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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ist nichts natürlicher, als daß Aristoteles in dem Augenblicke, da er eines pba_524.002
überzeugenden Beispiels für die Zweckmäßigkeit und die Berechtigung pba_524.003
der "enthusiastischen" Musik bedurfte, sich darauf berief, wie diese Weisen pba_524.004
in der Hand des Künstlers es vermöchten, jene Hyperenthusiastischen pba_524.005
gerade in ihrer Stimmung zunächst zu erfassen und diese Stimmung pba_524.006
sodann zum rechten Maße zurückzuführen. Damit "erfahren sie gleichsam pba_524.007
eine Heilung", denn sie werden von dem Übermäßigen -- dem pba_524.008
"mallon", der uperbole ihres Pathema -- befreit: dieses wird ausgeschieden, pba_524.009
nicht etwa nur der Enthusiasmus selbst, was ein vollkommener pba_524.010
Widersinn wäre, und dem Zwecke der "heiligen Lieder" ganz entgegengesetzt. pba_524.011
Diesen Prozeß, der die Empfindung durch Ausscheiden des pba_524.012
Fehlerhaften läutert, reinigt, nennt Aristoteles "Katharsis".

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b) Daß aber Aristoteles an der Stelle gar nicht anders verstanden pba_524.014
werden kann, und daß die Bernayssche Hypothese völlig unmöglich ist, pba_524.015
zeigt der zweite Punkt. Zugegeben selbst, die Enthusiasmuskranken pba_524.016
würden durch die Olymposlieder, nachdem sie mit Hülfe derselben sich pba_524.017
ausgerast, von dem Enthusiasmus erleichternd entladen: wie sollte pba_524.018
es dann denkbar sein,
daß dieser Katharsis ganz in derselben pba_524.019
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auch diejenigen teilhaftig werden, die dem Enthusiasmus mit zu pba_524.020
geringem Aufschwung der Seele -- dem etton, der elleipsis des Pathos pba_524.021
-- gegenüberstehen? Und doch sagt Aristoteles ganz ausdrücklich, pba_524.022
daß es in Bezug auf den Enthusiasmus ebensowohl ein Zuwenig und pba_524.023
Zuviel gebe, wie in Bezug auf Furcht und Mitleid und die übrigen pba_524.024
Empfindungen, und daß die für die Gemüts "heilung" geeignete Musik pba_524.025
allen ohne Unterschied zu gute käme. Er sagt es mit so absichtlicher pba_524.026
Betonung, daß eine abweichende Auffassung hier unmöglich ist: jene pba_524.027
Herstellung widerfahre ebenso wie den Enthusiastischen, so auch den der pba_524.028
Furcht und dem Mitleid oder überhaupt irgend einem Affekte vorzugsweise pba_524.029
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hohem, sondern in zu geringem Grade den betreffenden Affekten Zugeneigten pba_524.031
-- je nach dem Grade, als sie von irgend einem Affekte belastet pba_524.032
werden: bei allen tritt eine Art von Katharsis ein und ein pba_524.033
freudiges Gefühl der Erleichterung".

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An dieser Stelle, scheint es, geben dessenungeachtet viele selbst von pba_524.035
denen, die geneigt sind, der Bernaysschen Theorie zu widerstreben, sich pba_524.036
derselben gefangen, weil sie, wie offenbar Bernays selbst, sich nicht vorstellen pba_524.037
können, wie durch leidenschaftlich erregende Musik an pba_524.038
einer in zu geringem Grade
(etton) vorhandenen Empfindung pba_524.039
eine mit dem Gefühl der Erleichterung verbundene pba_524.040
Läuterung und heilende Herstellung bewirkt werden solle.

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ist nichts natürlicher, als daß Aristoteles in dem Augenblicke, da er eines pba_524.002
überzeugenden Beispiels für die Zweckmäßigkeit und die Berechtigung pba_524.003
der „enthusiastischen“ Musik bedurfte, sich darauf berief, wie diese Weisen pba_524.004
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gerade in ihrer Stimmung zunächst zu erfassen und diese Stimmung pba_524.006
sodann zum rechten Maße zurückzuführen. Damit „erfahren sie gleichsam pba_524.007
eine Heilung“, denn sie werden von dem Übermäßigen — dem pba_524.008
„μᾶλλον“, der ὑπερβολή ihres Pathema — befreit: dieses wird ausgeschieden, pba_524.009
nicht etwa nur der Enthusiasmus selbst, was ein vollkommener pba_524.010
Widersinn wäre, und dem Zwecke der „heiligen Lieder“ ganz entgegengesetzt. pba_524.011
Diesen Prozeß, der die Empfindung durch Ausscheiden des pba_524.012
Fehlerhaften läutert, reinigt, nennt Aristoteles „Katharsis“.

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b) Daß aber Aristoteles an der Stelle gar nicht anders verstanden pba_524.014
werden kann, und daß die Bernayssche Hypothese völlig unmöglich ist, pba_524.015
zeigt der zweite Punkt. Zugegeben selbst, die Enthusiasmuskranken pba_524.016
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ausgerast, von dem Enthusiasmus erleichternd entladen: wie sollte pba_524.018
es dann denkbar sein,
daß dieser Katharsis ganz in derselben pba_524.019
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auch diejenigen teilhaftig werden, die dem Enthusiasmus mit zu pba_524.020
geringem Aufschwung der Seele — dem ἧττον, der ἔλλειψις des Pathos pba_524.021
— gegenüberstehen? Und doch sagt Aristoteles ganz ausdrücklich, pba_524.022
daß es in Bezug auf den Enthusiasmus ebensowohl ein Zuwenig und pba_524.023
Zuviel gebe, wie in Bezug auf Furcht und Mitleid und die übrigen pba_524.024
Empfindungen, und daß die für die Gemüts „heilung“ geeignete Musik pba_524.025
allen ohne Unterschied zu gute käme. Er sagt es mit so absichtlicher pba_524.026
Betonung, daß eine abweichende Auffassung hier unmöglich ist: jene pba_524.027
Herstellung widerfahre ebenso wie den Enthusiastischen, so auch den der pba_524.028
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— je nach dem Grade, als sie von irgend einem Affekte belastet pba_524.032
werden: bei allen tritt eine Art von Katharsis ein und ein pba_524.033
freudiges Gefühl der Erleichterung“.

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An dieser Stelle, scheint es, geben dessenungeachtet viele selbst von pba_524.035
denen, die geneigt sind, der Bernaysschen Theorie zu widerstreben, sich pba_524.036
derselben gefangen, weil sie, wie offenbar Bernays selbst, sich nicht vorstellen pba_524.037
können, wie durch leidenschaftlich erregende Musik an pba_524.038
einer in zu geringem Grade
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 524. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/542>, abgerufen am 27.04.2024.