Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_523.001
endet erst mit dem Herabsinken seines gesamten Kräftezustandes unter pba_523.002
das Normalmaß. Auch von dieser Seite gesehen, hält die Sollicitations- pba_523.003
und Entladungstheorie in keinem Punkte die Prüfung aus; es fehlt ihr pba_523.004
das Haupterfordernis der Definition, daß darin das regulative Princip pba_523.005
für Wesen und Form
des definierten Gegenstandes gegeben sei.

pba_523.006
Aber könnte nicht der von Bernays festgestellte Begriff der Katharsis pba_523.007
zwar an sich für das Wesen der Tragödie unzutreffend, aber pba_523.008
dennoch derjenige sein, den Aristoteles damit verbunden hat? Bernays pba_523.009
selbst freilich hielt ihn zugleich für aristotelisch und für richtig; aber es pba_523.010
gibt bedingte Anhänger seiner Theorie, die nur dem philologisch-hermeneutischen pba_523.011
Teil seines Buches zustimmen und diesen für unwiderleglich pba_523.012
erklären, während sie die damit eruierte Anschauungsweise des Aristoteles pba_523.013
selbst für mehr oder minder verfehlt erklären.

pba_523.014
Hier handelt es sich also darum, die Ergebnisse der philologischen pba_523.015
Prüfung der Frage noch einmal zur genaueren Überschau zusammenzustellen. pba_523.016
Obenan steht

pba_523.017
4. die berühmte Stelle der Politik über die musikalische Katharsis, pba_523.018
die Bernays den Grundstein seiner Theorie lieferte. Die Stelle setzt pba_523.019
allerdings den Terminus der Katharsis in Parallele mit dem Vollzug pba_523.020
einer Kur und spricht von der "Heilung" und "Herstellung" der von pba_523.021
übermäßigem Enthusiasmus Heimgesuchten durch die heiligen Olymposlieder. pba_523.022
Aber zweierlei wird hier von den Bernaysianer völlig übersehen:

pba_523.023
a) die Stelle setzt ausdrücklich und mit vollem Recht als pba_523.024
das wirkende Agens dieser kathartischen Heilung dasjenige voraus, was, pba_523.025
wie oben bemerkt, die Bernaysianer stillschweigend und unberechtigt pba_523.026
in ihrer Theorie dafür in Anspruch nehmen: das vollendete Kunstwerk, pba_523.027
das auf Grund eines richtigen Katharsisbegriffes ja doch erst entstehen pba_523.028
soll. Die "heiligen" Weisen, die den Namen des Olympos trugen, pba_523.029
sind als eine Musik zu denken, durch welche die Seele zum Enthusiasmus pba_523.030
entzückt wurde: "sie allein", läßt Plato in seinem "Gastmahl" den Alkibiades pba_523.031
sagen, "vermögen zur Begeisterung hinzureißen und sie lassen pba_523.032
es erkennen, wer nach den Göttern und nach den göttlichen Geheimnissen pba_523.033
Verlangen trägt, weil sie selbst göttlich sind".1 Eine solche Musik pba_523.034
muß trotz ihres stark erregenden Charakters als maßvoll und schön pba_523.035
vorausgesetzt werden, war sie doch bestimmt, die Seele zu dem Erhabensten pba_523.036
emporzutragen. Wenn nun bei den Griechen der Exceß solcher gottestrunkenen pba_523.037
Stimmungen eine nicht ungewöhnliche Erscheinung war, so

1 pba_523.038
Plato, Symp., p. 215: mona katekhesthai poiei kai deloi tous ton theon pba_523.039
te kai teleton deomenous dia to theia einai.

pba_523.001
endet erst mit dem Herabsinken seines gesamten Kräftezustandes unter pba_523.002
das Normalmaß. Auch von dieser Seite gesehen, hält die Sollicitations- pba_523.003
und Entladungstheorie in keinem Punkte die Prüfung aus; es fehlt ihr pba_523.004
das Haupterfordernis der Definition, daß darin das regulative Princip pba_523.005
für Wesen und Form
des definierten Gegenstandes gegeben sei.

pba_523.006
Aber könnte nicht der von Bernays festgestellte Begriff der Katharsis pba_523.007
zwar an sich für das Wesen der Tragödie unzutreffend, aber pba_523.008
dennoch derjenige sein, den Aristoteles damit verbunden hat? Bernays pba_523.009
selbst freilich hielt ihn zugleich für aristotelisch und für richtig; aber es pba_523.010
gibt bedingte Anhänger seiner Theorie, die nur dem philologisch-hermeneutischen pba_523.011
Teil seines Buches zustimmen und diesen für unwiderleglich pba_523.012
erklären, während sie die damit eruierte Anschauungsweise des Aristoteles pba_523.013
selbst für mehr oder minder verfehlt erklären.

pba_523.014
Hier handelt es sich also darum, die Ergebnisse der philologischen pba_523.015
Prüfung der Frage noch einmal zur genaueren Überschau zusammenzustellen. pba_523.016
Obenan steht

pba_523.017
4. die berühmte Stelle der Politik über die musikalische Katharsis, pba_523.018
die Bernays den Grundstein seiner Theorie lieferte. Die Stelle setzt pba_523.019
allerdings den Terminus der Katharsis in Parallele mit dem Vollzug pba_523.020
einer Kur und spricht von der „Heilung“ und „Herstellung“ der von pba_523.021
übermäßigem Enthusiasmus Heimgesuchten durch die heiligen Olymposlieder. pba_523.022
Aber zweierlei wird hier von den Bernaysianer völlig übersehen:

pba_523.023
a) die Stelle setzt ausdrücklich und mit vollem Recht als pba_523.024
das wirkende Agens dieser kathartischen Heilung dasjenige voraus, was, pba_523.025
wie oben bemerkt, die Bernaysianer stillschweigend und unberechtigt pba_523.026
in ihrer Theorie dafür in Anspruch nehmen: das vollendete Kunstwerk, pba_523.027
das auf Grund eines richtigen Katharsisbegriffes ja doch erst entstehen pba_523.028
soll. Die „heiligen“ Weisen, die den Namen des Olympos trugen, pba_523.029
sind als eine Musik zu denken, durch welche die Seele zum Enthusiasmus pba_523.030
entzückt wurde: „sie allein“, läßt Plato in seinem „Gastmahl“ den Alkibiades pba_523.031
sagen, „vermögen zur Begeisterung hinzureißen und sie lassen pba_523.032
es erkennen, wer nach den Göttern und nach den göttlichen Geheimnissen pba_523.033
Verlangen trägt, weil sie selbst göttlich sind“.1 Eine solche Musik pba_523.034
muß trotz ihres stark erregenden Charakters als maßvoll und schön pba_523.035
vorausgesetzt werden, war sie doch bestimmt, die Seele zu dem Erhabensten pba_523.036
emporzutragen. Wenn nun bei den Griechen der Exceß solcher gottestrunkenen pba_523.037
Stimmungen eine nicht ungewöhnliche Erscheinung war, so

1 pba_523.038
Plato, Symp., p. 215: μόνα κατέχεσθαι ποιεῖ καὶ δηλοῖ τοὺς τῶν θεῶν pba_523.039
τε καὶ τελετῶν δεομένους διὰ τὸ θεῖα εἶναι.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0541" n="523"/><lb n="pba_523.001"/>
endet erst mit dem Herabsinken seines gesamten Kräftezustandes unter <lb n="pba_523.002"/>
das Normalmaß. Auch von dieser Seite gesehen, hält die Sollicitations- <lb n="pba_523.003"/>
und Entladungstheorie in keinem Punkte die Prüfung aus; es fehlt ihr <lb n="pba_523.004"/>
das Haupterfordernis der Definition, daß darin <hi rendition="#g">das regulative Princip <lb n="pba_523.005"/>
für Wesen und Form</hi> des definierten Gegenstandes gegeben sei.</p>
        <p><lb n="pba_523.006"/>
Aber könnte nicht der von Bernays festgestellte Begriff der Katharsis <lb n="pba_523.007"/>
zwar an sich für das Wesen der Tragödie unzutreffend, aber <lb n="pba_523.008"/>
dennoch derjenige sein, den Aristoteles damit verbunden hat? Bernays <lb n="pba_523.009"/>
selbst freilich hielt ihn zugleich für aristotelisch und für richtig; aber es <lb n="pba_523.010"/>
gibt bedingte Anhänger seiner Theorie, die nur dem philologisch-hermeneutischen <lb n="pba_523.011"/>
Teil seines Buches zustimmen und diesen für unwiderleglich <lb n="pba_523.012"/>
erklären, während sie die damit eruierte Anschauungsweise des Aristoteles <lb n="pba_523.013"/>
selbst für mehr oder minder verfehlt erklären.</p>
        <p><lb n="pba_523.014"/>
Hier handelt es sich also darum, die Ergebnisse der philologischen <lb n="pba_523.015"/>
Prüfung der Frage noch einmal zur genaueren Überschau zusammenzustellen. <lb n="pba_523.016"/>
Obenan steht</p>
        <p><lb n="pba_523.017"/>
4. die berühmte Stelle der Politik über die musikalische Katharsis, <lb n="pba_523.018"/>
die Bernays den Grundstein seiner Theorie lieferte. Die Stelle setzt <lb n="pba_523.019"/>
allerdings den Terminus der Katharsis in Parallele mit dem Vollzug <lb n="pba_523.020"/>
einer Kur und spricht von der &#x201E;Heilung&#x201C; und &#x201E;Herstellung&#x201C; der von <lb n="pba_523.021"/>
übermäßigem Enthusiasmus Heimgesuchten durch die heiligen Olymposlieder. <lb n="pba_523.022"/>
Aber <hi rendition="#g">zweierlei</hi> wird hier von den Bernaysianer völlig übersehen:</p>
        <p><lb n="pba_523.023"/><hi rendition="#aq">a</hi>) die Stelle setzt <hi rendition="#g">ausdrücklich</hi> und <hi rendition="#g">mit vollem Recht</hi> als <lb n="pba_523.024"/>
das wirkende Agens dieser kathartischen Heilung dasjenige voraus, was, <lb n="pba_523.025"/>
wie oben bemerkt, die Bernaysianer <hi rendition="#g">stillschweigend</hi> und <hi rendition="#g">unberechtigt</hi> <lb n="pba_523.026"/>
in ihrer Theorie dafür in Anspruch nehmen: das vollendete Kunstwerk, <lb n="pba_523.027"/>
das auf Grund eines richtigen Katharsisbegriffes ja doch erst entstehen <lb n="pba_523.028"/>
soll. Die &#x201E;<hi rendition="#g">heiligen</hi>&#x201C; Weisen, die den Namen des Olympos trugen, <lb n="pba_523.029"/>
sind als eine Musik zu denken, durch welche die Seele zum Enthusiasmus <lb n="pba_523.030"/>
entzückt wurde: &#x201E;sie allein&#x201C;, läßt Plato in seinem &#x201E;Gastmahl&#x201C; den Alkibiades <lb n="pba_523.031"/>
sagen, &#x201E;vermögen zur Begeisterung hinzureißen und sie lassen <lb n="pba_523.032"/>
es erkennen, wer nach den Göttern und nach den göttlichen Geheimnissen <lb n="pba_523.033"/>
Verlangen trägt, weil sie selbst göttlich sind&#x201C;.<note xml:id="pba_523_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_523.038"/>
Plato, Symp., p. 215: <foreign xml:lang="grc">&#x03BC;&#x03CC;&#x03BD;&#x03B1; &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03AD;&#x03C7;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B8;&#x03B1;&#x03B9; &#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x03B5;&#x1FD6; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03B4;&#x03B7;&#x03BB;&#x03BF;&#x1FD6; &#x03C4;&#x03BF;&#x1F7A;&#x03C2; &#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD; &#x03B8;&#x03B5;&#x1FF6;&#x03BD;</foreign> <lb n="pba_523.039"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03C4;&#x03B5; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03C4;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B5;&#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD; &#x03B4;&#x03B5;&#x03BF;&#x03BC;&#x03AD;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C2; &#x03B4;&#x03B9;&#x1F70; &#x03C4;&#x1F78; &#x03B8;&#x03B5;&#x1FD6;&#x03B1; &#x03B5;&#x1F36;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;</foreign>.</note> Eine solche Musik <lb n="pba_523.034"/>
muß trotz ihres stark erregenden Charakters als <hi rendition="#g">maßvoll</hi> und <hi rendition="#g">schön</hi> <lb n="pba_523.035"/>
vorausgesetzt werden, war sie doch bestimmt, die Seele zu dem Erhabensten <lb n="pba_523.036"/>
emporzutragen. Wenn nun bei den Griechen der Exceß solcher gottestrunkenen <lb n="pba_523.037"/>
Stimmungen eine nicht ungewöhnliche Erscheinung war, so
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[523/0541] pba_523.001 endet erst mit dem Herabsinken seines gesamten Kräftezustandes unter pba_523.002 das Normalmaß. Auch von dieser Seite gesehen, hält die Sollicitations- pba_523.003 und Entladungstheorie in keinem Punkte die Prüfung aus; es fehlt ihr pba_523.004 das Haupterfordernis der Definition, daß darin das regulative Princip pba_523.005 für Wesen und Form des definierten Gegenstandes gegeben sei. pba_523.006 Aber könnte nicht der von Bernays festgestellte Begriff der Katharsis pba_523.007 zwar an sich für das Wesen der Tragödie unzutreffend, aber pba_523.008 dennoch derjenige sein, den Aristoteles damit verbunden hat? Bernays pba_523.009 selbst freilich hielt ihn zugleich für aristotelisch und für richtig; aber es pba_523.010 gibt bedingte Anhänger seiner Theorie, die nur dem philologisch-hermeneutischen pba_523.011 Teil seines Buches zustimmen und diesen für unwiderleglich pba_523.012 erklären, während sie die damit eruierte Anschauungsweise des Aristoteles pba_523.013 selbst für mehr oder minder verfehlt erklären. pba_523.014 Hier handelt es sich also darum, die Ergebnisse der philologischen pba_523.015 Prüfung der Frage noch einmal zur genaueren Überschau zusammenzustellen. pba_523.016 Obenan steht pba_523.017 4. die berühmte Stelle der Politik über die musikalische Katharsis, pba_523.018 die Bernays den Grundstein seiner Theorie lieferte. Die Stelle setzt pba_523.019 allerdings den Terminus der Katharsis in Parallele mit dem Vollzug pba_523.020 einer Kur und spricht von der „Heilung“ und „Herstellung“ der von pba_523.021 übermäßigem Enthusiasmus Heimgesuchten durch die heiligen Olymposlieder. pba_523.022 Aber zweierlei wird hier von den Bernaysianer völlig übersehen: pba_523.023 a) die Stelle setzt ausdrücklich und mit vollem Recht als pba_523.024 das wirkende Agens dieser kathartischen Heilung dasjenige voraus, was, pba_523.025 wie oben bemerkt, die Bernaysianer stillschweigend und unberechtigt pba_523.026 in ihrer Theorie dafür in Anspruch nehmen: das vollendete Kunstwerk, pba_523.027 das auf Grund eines richtigen Katharsisbegriffes ja doch erst entstehen pba_523.028 soll. Die „heiligen“ Weisen, die den Namen des Olympos trugen, pba_523.029 sind als eine Musik zu denken, durch welche die Seele zum Enthusiasmus pba_523.030 entzückt wurde: „sie allein“, läßt Plato in seinem „Gastmahl“ den Alkibiades pba_523.031 sagen, „vermögen zur Begeisterung hinzureißen und sie lassen pba_523.032 es erkennen, wer nach den Göttern und nach den göttlichen Geheimnissen pba_523.033 Verlangen trägt, weil sie selbst göttlich sind“. 1 Eine solche Musik pba_523.034 muß trotz ihres stark erregenden Charakters als maßvoll und schön pba_523.035 vorausgesetzt werden, war sie doch bestimmt, die Seele zu dem Erhabensten pba_523.036 emporzutragen. Wenn nun bei den Griechen der Exceß solcher gottestrunkenen pba_523.037 Stimmungen eine nicht ungewöhnliche Erscheinung war, so 1 pba_523.038 Plato, Symp., p. 215: μόνα κατέχεσθαι ποιεῖ καὶ δηλοῖ τοὺς τῶν θεῶν pba_523.039 τε καὶ τελετῶν δεομένους διὰ τὸ θεῖα εἶναι.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/541
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 523. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/541>, abgerufen am 28.04.2024.