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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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stellung, das Kunstwerk sich zum Ziel zu setzen habe. Die Hauptsache pba_521.002
aber ist, daß Lessing solche Uebertragung der Affekte durch die pba_521.003
Nachahmung gar nicht als das Wesen der Kunst ansieht;
sie pba_521.004
sind ihm nur eine untergeordnete Nebenwirkung derselben. Denn so pba_521.005
lautet die Hauptstelle jenes Briefes vom 2. Februar 1757: "Dergleichen pba_521.006
zweite Affekte aber, die bei Erblickung solcher Affekte an andern in pba_521.007
mir entstehen, verdienen kaum den Namen der Affekte; daher ich denn pba_521.008
in einem von meinen ersten Briefen schon gesagt habe, daß die Tragödie pba_521.009
eigentlich keinen Affekt bei uns rege mache als das Mitleiden. Denn pba_521.010
diesen Affekt empfinden nicht die spielenden Personen, und wir empfinden pba_521.011
ihn nicht bloß, weil sie ihn empfinden, sondern er entsteht in uns ursprünglich pba_521.012
aus der Wirkung der Gegenstände auf uns; es ist kein pba_521.013
zweiter mitgeteilter Affekt."

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Er hätte hinzusetzen sollen, das Gleiche geschieht mit dem Affekt pba_521.015
der Furcht. Allein das thut er damals so wenig, als er es später pba_521.016
gethan hat. Jn der Hauptfrage, der Reinigung der tragischen pba_521.017
Affekte,
hat er schon damals die Überzeugung gehabt, die in der Dramaturgie pba_521.018
von ihm gelehrt wird. Am 2. April 1757 schreibt er an pba_521.019
Nicolai: "Aristoteles würde bloß gesagt haben: das Trauerspiel soll pba_521.020
unsere Leidenschaften durch das Mitleiden reinigen,
wenn er pba_521.021
nicht zugleich auch das Mittel hätte angeben wollen, wie diese Reinigung pba_521.022
durch das Mitleiden möglich werde; und dieserwegen setzt er noch die pba_521.023
Furcht hinzu, welche er für dieses Mittel hielt." Unmittelbar auf pba_521.024
diese Ausführung folgt die oben citierte Stelle, in der er dann dem pba_521.025
Freunde den Text liest, daß er so sklavisch den oberflächlichen Schlüssen pba_521.026
des Dubos gefolgt sei.

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Es schien erforderlich, auf die Gefahr von Wiederholungen hin, pba_521.028
hier noch einmal dieses ganze Verhältnis im Zusammenhange darzulegen, pba_521.029
um zugleich die Art der Entstehung der Bernaysschen Hypothese und pba_521.030
die Gründe ihrer Widerlegung ins Licht zu setzen. Denn wie kann es pba_521.031
bestritten werden, daß dieselbe auf ganz genau demselben Boden steht pba_521.032
wie die Emotionstheorie des Dubos? Wie dieser aus dem Vorhandensein pba_521.033
der Empfindungskräfte ganz mit Recht das Bedürfnis ihrer Bethätigung pba_521.034
folgert, sodann aber, völlig unbekümmert um die Art und pba_521.035
Weise, wie diese Bethätigung zu erfolgen habe, die Aufgabe der Kunst pba_521.036
lediglich in die Befriedigung dieses Bedürfnisses setzt: ebenso nimmt pba_521.037
Bernays von den Furcht- und Mitleidempfindungen an, daß sie die pba_521.038
Seele mit dem Drange in starker Äußerung hervorzubrechen belasten -- pba_521.039
was ja gleichfalls auf richtiger Beobachtung beruht --, daß sie damit pba_521.040
also störend sich geltend machen; daß dem solchergestalt entstandenen

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stellung, das Kunstwerk sich zum Ziel zu setzen habe. Die Hauptsache pba_521.002
aber ist, daß Lessing solche Uebertragung der Affekte durch die pba_521.003
Nachahmung gar nicht als das Wesen der Kunst ansieht;
sie pba_521.004
sind ihm nur eine untergeordnete Nebenwirkung derselben. Denn so pba_521.005
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zweite Affekte aber, die bei Erblickung solcher Affekte an andern in pba_521.007
mir entstehen, verdienen kaum den Namen der Affekte; daher ich denn pba_521.008
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diesen Affekt empfinden nicht die spielenden Personen, und wir empfinden pba_521.011
ihn nicht bloß, weil sie ihn empfinden, sondern er entsteht in uns ursprünglich pba_521.012
aus der Wirkung der Gegenstände auf uns; es ist kein pba_521.013
zweiter mitgeteilter Affekt.“

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Er hätte hinzusetzen sollen, das Gleiche geschieht mit dem Affekt pba_521.015
der Furcht. Allein das thut er damals so wenig, als er es später pba_521.016
gethan hat. Jn der Hauptfrage, der Reinigung der tragischen pba_521.017
Affekte,
hat er schon damals die Überzeugung gehabt, die in der Dramaturgie pba_521.018
von ihm gelehrt wird. Am 2. April 1757 schreibt er an pba_521.019
Nicolai: „Aristoteles würde bloß gesagt haben: das Trauerspiel soll pba_521.020
unsere Leidenschaften durch das Mitleiden reinigen,
wenn er pba_521.021
nicht zugleich auch das Mittel hätte angeben wollen, wie diese Reinigung pba_521.022
durch das Mitleiden möglich werde; und dieserwegen setzt er noch die pba_521.023
Furcht hinzu, welche er für dieses Mittel hielt.“ Unmittelbar auf pba_521.024
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Freunde den Text liest, daß er so sklavisch den oberflächlichen Schlüssen pba_521.026
des Dubos gefolgt sei.

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Es schien erforderlich, auf die Gefahr von Wiederholungen hin, pba_521.028
hier noch einmal dieses ganze Verhältnis im Zusammenhange darzulegen, pba_521.029
um zugleich die Art der Entstehung der Bernaysschen Hypothese und pba_521.030
die Gründe ihrer Widerlegung ins Licht zu setzen. Denn wie kann es pba_521.031
bestritten werden, daß dieselbe auf ganz genau demselben Boden steht pba_521.032
wie die Emotionstheorie des Dubos? Wie dieser aus dem Vorhandensein pba_521.033
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Bernays von den Furcht- und Mitleidempfindungen an, daß sie die pba_521.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 521. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/539>, abgerufen am 28.04.2024.