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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ist, daß er einzig und allein aus einer seltenen Singularität in pba_489.002
Emiliens und in Odoardos Charakter erklärlich wird. Die Gesinnung, pba_489.003
aus der sie beide handeln, "daß das Leben das Einzige sei, was pba_489.004
die Lasterhaften haben," während sie selbst es willig, ja achtlos dahingeben, pba_489.005
wäre großartig, wäre moralisch erhaben, wenn die pba_489.006
Umstände gebieterisch dieses Opfer verlangten. Nichts kann aber die pba_489.007
scharfe Beobachtung ebenso wie das natürliche Gefühl darüber hinwegtäuschen, pba_489.008
daß der entscheidende Grund für die Darbringung dieses pba_489.009
Opfers ein Sophisma ist! Dies ist der schwache Punkt des pba_489.010
Stückes und es ist der Angelpunkt desselben!

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Odoardo. "Jch ward auch so wütend, daß ich schon nach diesem pba_489.012
Dolche griff, um einem von beiden -- beiden! -- das Herz zu durchstoßen.

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Emilia. Um des Himmels willen nicht, mein Vater! -- Dieses pba_489.014
Leben ist alles, was die Lasterhaften haben. -- Mir, mein Vater, mir pba_489.015
geben Sie diesen Dolch.

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Odoardo. Kind, es ist keine Haarnadel.

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Emilia. So werde die Haarnadel zum Dolch! -- Gleichviel.

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Odoardo. Was? Dahin wäre es gekommen? Nicht doch, nicht pba_489.019
doch! Besinne dich. -- Auch du hast nur ein Leben zu verlieren.

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Emilia. Und nur eine Unschuld!

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Odoardo. Die über alle Gewalt erhaben ist.

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Emilia. Aber nicht über alle Verführung. -- Gewalt! Gewalt! pba_489.023
Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung pba_489.024
ist die wahre Gewalt. -- Jch habe Blut, mein Vater, so jugendliches, pba_489.025
so warmes Blut als eine. Auch meine Sinne sind Sinne. Jch pba_489.026
stehe für nichts. Jch bin für nichts gut. Jch kenne das Haus der pba_489.027
Grimaldi. Es ist das Haus der Freude. Eine Stunde da, unter den pba_489.028
Augen meiner Mutter -- und es erhob sich so mancher Tumult in pba_489.029
meiner Seele, den die strengsten Übungen der Religion kaum in Wochen pba_489.030
besänftigen konnten. -- Die Religion! Und welche Religion? -- Nichts pba_489.031
Schlimmeres zu vermeiden, sprangen Tausende in die Fluten und sind pba_489.032
Heilige! -- Geben Sie mir, mein Vater, geben Sie mir diesen Dolch."

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Diese Stelle zumeist hat die Hypothese von Emiliens unbewußter pba_489.034
Liebe zum Prinzen hervorgerufen, denn diese allein würde ihre Befürchtung pba_489.035
erklären, -- wenn sie ernstlich wäre! Es gibt freilich eine Auffassung, pba_489.036
die sie auch ohne jene Annahme für ernstlich gemeint ansieht und pba_489.037
obenein in dieser Wendung den gesunden Realismus des Dichters, seine pba_489.038
unbestechliche Beobachtung der Wahrheit bewundert. Aber das hieße pba_489.039
nicht allein an Lessings Edelsinn zweifeln, was schwer zu verzeihen ist, pba_489.040
sondern seine Einsicht in Frage stellen, was gar nicht zu verzeihen wäre:

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ist, daß er einzig und allein aus einer seltenen Singularität in pba_489.002
Emiliens und in Odoardos Charakter erklärlich wird. Die Gesinnung, pba_489.003
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Opfers ein Sophisma ist! Dies ist der schwache Punkt des pba_489.010
Stückes und es ist der Angelpunkt desselben!

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Odoardo. „Jch ward auch so wütend, daß ich schon nach diesem pba_489.012
Dolche griff, um einem von beiden — beiden! — das Herz zu durchstoßen.

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Emilia. Um des Himmels willen nicht, mein Vater! — Dieses pba_489.014
Leben ist alles, was die Lasterhaften haben. — Mir, mein Vater, mir pba_489.015
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Odoardo. Kind, es ist keine Haarnadel.

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Emilia. So werde die Haarnadel zum Dolch! — Gleichviel.

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Odoardo. Was? Dahin wäre es gekommen? Nicht doch, nicht pba_489.019
doch! Besinne dich. — Auch du hast nur ein Leben zu verlieren.

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Emilia. Und nur eine Unschuld!

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Odoardo. Die über alle Gewalt erhaben ist.

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Diese Stelle zumeist hat die Hypothese von Emiliens unbewußter pba_489.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/507>, abgerufen am 28.04.2024.