pba_480.001 durch diese fremde Beimischung das Mitleid nur abgeschwächt wird, so pba_480.002 wird dadurch die Furcht fast gänzlich aufgehoben. Der Tod selbst verliert pba_480.003 seine Schrecken, jedes geringere Opfer erscheint fast als ein wünschenswerter pba_480.004 Gewinn vor jener unvergleichlichen Entzückung der Seele, in die pba_480.005 sie durch die Vorstellung der schönsten Äußerung des sittlichen Vermögens pba_480.006 versetzt wird. Daher haben solche Handlungen im pba_480.007 großen Zusammenhange epischer Schicksalsdarstellung ihre pba_480.008 Stelle; im Drama nur als episodische Nebenhandlungen.pba_480.009 Es wird deshalb immerhin kein Mißbrauch des Wortes sein, solche pba_480.010 Handlungen, wie das ja allgemein üblich ist, noch "tragische" zu nennen, pba_480.011 weil sie die eine der beiden tragischen Grundempfindungen, das Mitleid pba_480.012 in der besonderen Form der "Rührung" in hohem Grade erwecken. pba_480.013 Diesem allgemeineren Sprachgebrauch folgend, wird man z. B. den Untergang pba_480.014 Rüdigers von Bechlaren, eine Handlung, die den geschilderten Fall in pba_480.015 vollkommenster Reinheit darstellt, mit Recht "tragisch" nennen dürfen. pba_480.016 Als Stoff für eine Tragödie ist sie, abgesehen von den früher in anderm pba_480.017 Zusammenhange1 entwickelten Gründen, auch deswegen ungeeignet, weil pba_480.018 der Faktor der tragischen Furcht durch ihre dramatische Bearbeitung nicht pba_480.019 in die Bewegung gesetzt werden kann, welche die Tragödie verlangt. pba_480.020 Als ein Beispiel dafür, wie eine solche Handlung als episodische Nebenhandlung pba_480.021 in einer Tragödie wirkt, kann der Konflikt gelten, in welchem pba_480.022 Schiller seinen Max Piccolomini in "Wallensteins Tod" einen heroischen pba_480.023 Tod suchen läßt; doch hat der Dichter in genialer Vertrautheit mit dem pba_480.024 dramatischen Grundgesetz, welches den leidenschaftlichen Charakter der pba_480.025 Entschließungen verlangt, Sorge getragen, die Reinheit dieses Aktes der pba_480.026 Selbstopferung, ähnlich wie bei seinem Marquis Posa, durch eine pba_480.027 Beimischung jugendlich ungestümer, wenn auch edler Lebensverachtung pba_480.028 geflissentlich zu trüben.
pba_480.029 Für die Tragödie brauchbar gemacht wird ein solcher "Konflikt pba_480.030 der Pflichten" immer erst, sofern er ein Mittel ist, die "Hamartie" pba_480.031 des Helden, den Fehl, den Jrrtum, die Verirrung des Handelnden, als pba_480.032 mit dem ihn unverdient treffenden furchtbaren Leidensgeschick in enger pba_480.033 Verbindung stehend aufzuzeigen: mag nun dieser Konflikt eben durch die pba_480.034 Hamartie erst geschaffen sein, wie im Falle des Coriolan, oder mag pba_480.035 er durch die Hamartie erst seine Wendung zum Verderblichen erhalten, pba_480.036 wie im Falle der Antigone.
pba_480.037 Die tragische Hamartie ihres Geschlechtes, der thumos oxus, der pba_480.038 rasche, heftige Sinn, hat sich auf diese echte Tochter des vom Schicksal
1pba_480.039 Vgl. oben S. 346.
pba_480.001 durch diese fremde Beimischung das Mitleid nur abgeschwächt wird, so pba_480.002 wird dadurch die Furcht fast gänzlich aufgehoben. Der Tod selbst verliert pba_480.003 seine Schrecken, jedes geringere Opfer erscheint fast als ein wünschenswerter pba_480.004 Gewinn vor jener unvergleichlichen Entzückung der Seele, in die pba_480.005 sie durch die Vorstellung der schönsten Äußerung des sittlichen Vermögens pba_480.006 versetzt wird. Daher haben solche Handlungen im pba_480.007 großen Zusammenhange epischer Schicksalsdarstellung ihre pba_480.008 Stelle; im Drama nur als episodische Nebenhandlungen.pba_480.009 Es wird deshalb immerhin kein Mißbrauch des Wortes sein, solche pba_480.010 Handlungen, wie das ja allgemein üblich ist, noch „tragische“ zu nennen, pba_480.011 weil sie die eine der beiden tragischen Grundempfindungen, das Mitleid pba_480.012 in der besonderen Form der „Rührung“ in hohem Grade erwecken. pba_480.013 Diesem allgemeineren Sprachgebrauch folgend, wird man z. B. den Untergang pba_480.014 Rüdigers von Bechlaren, eine Handlung, die den geschilderten Fall in pba_480.015 vollkommenster Reinheit darstellt, mit Recht „tragisch“ nennen dürfen. pba_480.016 Als Stoff für eine Tragödie ist sie, abgesehen von den früher in anderm pba_480.017 Zusammenhange1 entwickelten Gründen, auch deswegen ungeeignet, weil pba_480.018 der Faktor der tragischen Furcht durch ihre dramatische Bearbeitung nicht pba_480.019 in die Bewegung gesetzt werden kann, welche die Tragödie verlangt. pba_480.020 Als ein Beispiel dafür, wie eine solche Handlung als episodische Nebenhandlung pba_480.021 in einer Tragödie wirkt, kann der Konflikt gelten, in welchem pba_480.022 Schiller seinen Max Piccolomini in „Wallensteins Tod“ einen heroischen pba_480.023 Tod suchen läßt; doch hat der Dichter in genialer Vertrautheit mit dem pba_480.024 dramatischen Grundgesetz, welches den leidenschaftlichen Charakter der pba_480.025 Entschließungen verlangt, Sorge getragen, die Reinheit dieses Aktes der pba_480.026 Selbstopferung, ähnlich wie bei seinem Marquis Posa, durch eine pba_480.027 Beimischung jugendlich ungestümer, wenn auch edler Lebensverachtung pba_480.028 geflissentlich zu trüben.
pba_480.029 Für die Tragödie brauchbar gemacht wird ein solcher „Konflikt pba_480.030 der Pflichten“ immer erst, sofern er ein Mittel ist, die „Hamartie“ pba_480.031 des Helden, den Fehl, den Jrrtum, die Verirrung des Handelnden, als pba_480.032 mit dem ihn unverdient treffenden furchtbaren Leidensgeschick in enger pba_480.033 Verbindung stehend aufzuzeigen: mag nun dieser Konflikt eben durch die pba_480.034 Hamartie erst geschaffen sein, wie im Falle des Coriolan, oder mag pba_480.035 er durch die Hamartie erst seine Wendung zum Verderblichen erhalten, pba_480.036 wie im Falle der Antigone.
pba_480.037 Die tragische Hamartie ihres Geschlechtes, der θυμὸς ὀξύς, der pba_480.038 rasche, heftige Sinn, hat sich auf diese echte Tochter des vom Schicksal
1pba_480.039 Vgl. oben S. 346.
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Zusammenhange 1 entwickelten Gründen, auch deswegen ungeeignet, weil pba_480.018
der Faktor der tragischen Furcht durch ihre dramatische Bearbeitung nicht pba_480.019
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Für die Tragödie brauchbar gemacht wird ein solcher „Konflikt pba_480.030
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Die tragische Hamartie ihres Geschlechtes, der θυμὸς ὀξύς, der pba_480.038
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Vgl. oben S. 346.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/498>, abgerufen am 22.11.2024.
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