Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_471.001
Der Natur und dem Leben gleich, deren Wirkungen auf die pba_471.002
empfindende Seele nachahmend, bringt sie vermittelst sinnlicher pba_471.003
Vorstellungen
die unmittelbar daran geknüpften Seelenbewegungen pba_471.004
hervor: aber verschieden von aller Natur und von jedem pba_471.005
Vorgang des Lebens wählt sie die Vorstellungen, deren sie sich bedient, pba_471.006
so aus und bringt sie so in Verbindung, daß sie die Kraft erhalten, pba_471.007
die von dem Künstler gewollte reine, richtige Empfindung unmittelbar pba_471.008
zu erzeugen.

pba_471.009
Daraus erklärt sich auch das Verhältnis der Kunst zur sittlichen pba_471.010
Erziehung von selbst. Die Kunst braucht dieselbe nicht vorauszusetzen, pba_471.011
denn ihre Wirkungen sind unmittelbare; sie kann dieselbe pba_471.012
aber auch nicht ersetzen, denn ihre Wirkungen halten nur so lange an, pba_471.013
als die Vorstellungen dauern, die sie erzeugt, und die Empfindungsweise, pba_471.014
die sie als ein Geschenk mitteilen, ist zwar ihrer Form nach derjenigen pba_471.015
gleich, die als ein Resultat intellektueller und sittlicher Kultur pba_471.016
erworben wird, aber sie vermag dieselbe nicht zugleich mit einzupflanzen. pba_471.017
So würden also die Wirkungen der Kunst zunächst intellektuell wie sittlich pba_471.018
indifferent bleiben. Doch sind mittelbar zwei weitere Folgen von unberechenbarer pba_471.019
Tragweite mit ihnen verbunden. Die mächtige hedonische pba_471.020
Wirkung, welche die reine, gesunde, richtige Empfindung im Gemüte pba_471.021
ausübt, eben weil sie die im höchsten Sinne naturgemäße ist, die wie pba_471.022
durch ein Wunder mit durchleuchtender und durchwärmender Kraft in pba_471.023
der Seele sich ausbreitet, kann nicht anders als wie ein wünschenswertestes pba_471.024
Ziel des Strebens in der Erinnerung zurückbleiben, für die pba_471.025
unverdorbene Natur ein spornender Antrieb, für die schon abgeirrte ein pba_471.026
Vorwurf und eine Mahnung. Sodann kann es keine Frage sein, daß pba_471.027
eine Gewöhnung des Empfindens zum rechten Maße durch die Wirkungen pba_471.028
der Kunst, wenn sie auch zunächst für keinen einzigen Fall die Herrschaft pba_471.029
der Vernunft oder der Einsicht über die Leidenschaften zu sichern vermag, pba_471.030
so doch für unzählige Fälle ihnen ihr Geschäft zu erleichtern geeignet pba_471.031
ist, wenigstens den Widerstand, den sie dabei finden, zu vermindern.

pba_471.032
Nach diesem Ergebnis stellt sich nun die Frage in betreff des pba_471.033
Sophokleischen Ödipus: -- welche Mittel hat der Dichter angewandt, um pba_471.034
das Entsetzen und den Jammer, die der Stoff erregt, in die wohlthuenden pba_471.035
Affekte der tragischen Furcht und des tragischen Mitleids zu pba_471.036
verwandeln? -- da jede Mitwirkung fremden Gebieten angehöriger Kräfte pba_471.037
ausgeschlossen ist, folgendermaßen: wie hat der Dichter die Fabel behandelt, pba_471.038
um ihr die Gestalt zu geben, in welcher das Schicksal der pba_471.039
bloßen Empfindung sich als ein göttlich-gesetzliches kund thut, pba_471.040
das eben dadurch die tragischen Pathemata kathartisch entlastet und

pba_471.001
Der Natur und dem Leben gleich, deren Wirkungen auf die pba_471.002
empfindende Seele nachahmend, bringt sie vermittelst sinnlicher pba_471.003
Vorstellungen
die unmittelbar daran geknüpften Seelenbewegungen pba_471.004
hervor: aber verschieden von aller Natur und von jedem pba_471.005
Vorgang des Lebens wählt sie die Vorstellungen, deren sie sich bedient, pba_471.006
so aus und bringt sie so in Verbindung, daß sie die Kraft erhalten, pba_471.007
die von dem Künstler gewollte reine, richtige Empfindung unmittelbar pba_471.008
zu erzeugen.

pba_471.009
Daraus erklärt sich auch das Verhältnis der Kunst zur sittlichen pba_471.010
Erziehung von selbst. Die Kunst braucht dieselbe nicht vorauszusetzen, pba_471.011
denn ihre Wirkungen sind unmittelbare; sie kann dieselbe pba_471.012
aber auch nicht ersetzen, denn ihre Wirkungen halten nur so lange an, pba_471.013
als die Vorstellungen dauern, die sie erzeugt, und die Empfindungsweise, pba_471.014
die sie als ein Geschenk mitteilen, ist zwar ihrer Form nach derjenigen pba_471.015
gleich, die als ein Resultat intellektueller und sittlicher Kultur pba_471.016
erworben wird, aber sie vermag dieselbe nicht zugleich mit einzupflanzen. pba_471.017
So würden also die Wirkungen der Kunst zunächst intellektuell wie sittlich pba_471.018
indifferent bleiben. Doch sind mittelbar zwei weitere Folgen von unberechenbarer pba_471.019
Tragweite mit ihnen verbunden. Die mächtige hedonische pba_471.020
Wirkung, welche die reine, gesunde, richtige Empfindung im Gemüte pba_471.021
ausübt, eben weil sie die im höchsten Sinne naturgemäße ist, die wie pba_471.022
durch ein Wunder mit durchleuchtender und durchwärmender Kraft in pba_471.023
der Seele sich ausbreitet, kann nicht anders als wie ein wünschenswertestes pba_471.024
Ziel des Strebens in der Erinnerung zurückbleiben, für die pba_471.025
unverdorbene Natur ein spornender Antrieb, für die schon abgeirrte ein pba_471.026
Vorwurf und eine Mahnung. Sodann kann es keine Frage sein, daß pba_471.027
eine Gewöhnung des Empfindens zum rechten Maße durch die Wirkungen pba_471.028
der Kunst, wenn sie auch zunächst für keinen einzigen Fall die Herrschaft pba_471.029
der Vernunft oder der Einsicht über die Leidenschaften zu sichern vermag, pba_471.030
so doch für unzählige Fälle ihnen ihr Geschäft zu erleichtern geeignet pba_471.031
ist, wenigstens den Widerstand, den sie dabei finden, zu vermindern.

pba_471.032
Nach diesem Ergebnis stellt sich nun die Frage in betreff des pba_471.033
Sophokleischen Ödipus: — welche Mittel hat der Dichter angewandt, um pba_471.034
das Entsetzen und den Jammer, die der Stoff erregt, in die wohlthuenden pba_471.035
Affekte der tragischen Furcht und des tragischen Mitleids zu pba_471.036
verwandeln? — da jede Mitwirkung fremden Gebieten angehöriger Kräfte pba_471.037
ausgeschlossen ist, folgendermaßen: wie hat der Dichter die Fabel behandelt, pba_471.038
um ihr die Gestalt zu geben, in welcher das Schicksal der pba_471.039
bloßen Empfindung sich als ein göttlich-gesetzliches kund thut, pba_471.040
das eben dadurch die tragischen Pathemata kathartisch entlastet und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0489" n="471"/>
        <p><lb n="pba_471.001"/>
Der <hi rendition="#g">Natur</hi> und dem <hi rendition="#g">Leben gleich,</hi> deren <hi rendition="#g">Wirkungen</hi> auf die <lb n="pba_471.002"/>
empfindende Seele <hi rendition="#g">nachahmend,</hi> bringt sie <hi rendition="#g">vermittelst sinnlicher <lb n="pba_471.003"/>
Vorstellungen</hi> die <hi rendition="#g">unmittelbar daran geknüpften Seelenbewegungen</hi> <lb n="pba_471.004"/>
hervor: aber <hi rendition="#g">verschieden</hi> von aller Natur und von jedem <lb n="pba_471.005"/>
Vorgang des Lebens wählt sie die Vorstellungen, deren sie sich bedient, <lb n="pba_471.006"/>
so aus und bringt sie so in Verbindung, daß sie die Kraft erhalten, <lb n="pba_471.007"/>
die von dem Künstler gewollte <hi rendition="#g">reine, richtige Empfindung</hi> unmittelbar <lb n="pba_471.008"/>
zu erzeugen.</p>
        <p><lb n="pba_471.009"/>
Daraus erklärt sich auch das Verhältnis der Kunst zur sittlichen <lb n="pba_471.010"/>
Erziehung von selbst. Die Kunst braucht dieselbe <hi rendition="#g">nicht vorauszusetzen,</hi> <lb n="pba_471.011"/>
denn ihre Wirkungen sind <hi rendition="#g">unmittelbare;</hi> sie kann dieselbe <lb n="pba_471.012"/>
aber auch nicht ersetzen, denn ihre Wirkungen halten nur so lange an, <lb n="pba_471.013"/>
als die Vorstellungen dauern, die sie erzeugt, und die Empfindungsweise, <lb n="pba_471.014"/>
die sie als ein <hi rendition="#g">Geschenk</hi> mitteilen, ist zwar ihrer <hi rendition="#g">Form</hi> nach derjenigen <lb n="pba_471.015"/>
gleich, die als ein Resultat intellektueller und sittlicher Kultur <lb n="pba_471.016"/> <hi rendition="#g">erworben</hi> wird, aber sie vermag dieselbe nicht zugleich mit einzupflanzen. <lb n="pba_471.017"/>
So würden also die Wirkungen der Kunst zunächst intellektuell wie sittlich <lb n="pba_471.018"/>
indifferent bleiben. Doch sind mittelbar zwei weitere Folgen von unberechenbarer <lb n="pba_471.019"/>
Tragweite mit ihnen verbunden. Die mächtige hedonische <lb n="pba_471.020"/>
Wirkung, welche die reine, gesunde, richtige Empfindung im Gemüte <lb n="pba_471.021"/>
ausübt, eben weil sie die im höchsten Sinne naturgemäße ist, die wie <lb n="pba_471.022"/>
durch ein Wunder mit durchleuchtender und durchwärmender Kraft in <lb n="pba_471.023"/>
der Seele sich ausbreitet, kann nicht anders als wie ein wünschenswertestes <lb n="pba_471.024"/>
Ziel des Strebens in der Erinnerung zurückbleiben, für die <lb n="pba_471.025"/>
unverdorbene Natur ein spornender Antrieb, für die schon abgeirrte ein <lb n="pba_471.026"/>
Vorwurf und eine Mahnung. Sodann kann es keine Frage sein, daß <lb n="pba_471.027"/>
eine Gewöhnung des Empfindens zum rechten Maße durch die Wirkungen <lb n="pba_471.028"/>
der Kunst, wenn sie auch zunächst für keinen einzigen Fall die Herrschaft <lb n="pba_471.029"/>
der Vernunft oder der Einsicht über die Leidenschaften zu sichern vermag, <lb n="pba_471.030"/>
so doch für unzählige Fälle ihnen ihr Geschäft zu erleichtern geeignet <lb n="pba_471.031"/>
ist, wenigstens den Widerstand, den sie dabei finden, zu vermindern.</p>
        <p><lb n="pba_471.032"/>
Nach diesem Ergebnis stellt sich nun die Frage in betreff des <lb n="pba_471.033"/>
Sophokleischen Ödipus: &#x2014; welche Mittel hat der Dichter angewandt, um <lb n="pba_471.034"/>
das Entsetzen und den Jammer, die der Stoff erregt, in die wohlthuenden <lb n="pba_471.035"/>
Affekte der tragischen Furcht und des tragischen Mitleids zu <lb n="pba_471.036"/>
verwandeln? &#x2014; da jede Mitwirkung fremden Gebieten angehöriger Kräfte <lb n="pba_471.037"/>
ausgeschlossen ist, folgendermaßen: wie hat der Dichter die Fabel behandelt, <lb n="pba_471.038"/>
um ihr die Gestalt zu geben, in welcher das <hi rendition="#g">Schicksal</hi> der <lb n="pba_471.039"/> <hi rendition="#g">bloßen Empfindung</hi> sich als ein <hi rendition="#g">göttlich-gesetzliches</hi> kund thut, <lb n="pba_471.040"/>
das eben dadurch die tragischen Pathemata <hi rendition="#g">kathartisch entlastet und
</hi></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[471/0489] pba_471.001 Der Natur und dem Leben gleich, deren Wirkungen auf die pba_471.002 empfindende Seele nachahmend, bringt sie vermittelst sinnlicher pba_471.003 Vorstellungen die unmittelbar daran geknüpften Seelenbewegungen pba_471.004 hervor: aber verschieden von aller Natur und von jedem pba_471.005 Vorgang des Lebens wählt sie die Vorstellungen, deren sie sich bedient, pba_471.006 so aus und bringt sie so in Verbindung, daß sie die Kraft erhalten, pba_471.007 die von dem Künstler gewollte reine, richtige Empfindung unmittelbar pba_471.008 zu erzeugen. pba_471.009 Daraus erklärt sich auch das Verhältnis der Kunst zur sittlichen pba_471.010 Erziehung von selbst. Die Kunst braucht dieselbe nicht vorauszusetzen, pba_471.011 denn ihre Wirkungen sind unmittelbare; sie kann dieselbe pba_471.012 aber auch nicht ersetzen, denn ihre Wirkungen halten nur so lange an, pba_471.013 als die Vorstellungen dauern, die sie erzeugt, und die Empfindungsweise, pba_471.014 die sie als ein Geschenk mitteilen, ist zwar ihrer Form nach derjenigen pba_471.015 gleich, die als ein Resultat intellektueller und sittlicher Kultur pba_471.016 erworben wird, aber sie vermag dieselbe nicht zugleich mit einzupflanzen. pba_471.017 So würden also die Wirkungen der Kunst zunächst intellektuell wie sittlich pba_471.018 indifferent bleiben. Doch sind mittelbar zwei weitere Folgen von unberechenbarer pba_471.019 Tragweite mit ihnen verbunden. Die mächtige hedonische pba_471.020 Wirkung, welche die reine, gesunde, richtige Empfindung im Gemüte pba_471.021 ausübt, eben weil sie die im höchsten Sinne naturgemäße ist, die wie pba_471.022 durch ein Wunder mit durchleuchtender und durchwärmender Kraft in pba_471.023 der Seele sich ausbreitet, kann nicht anders als wie ein wünschenswertestes pba_471.024 Ziel des Strebens in der Erinnerung zurückbleiben, für die pba_471.025 unverdorbene Natur ein spornender Antrieb, für die schon abgeirrte ein pba_471.026 Vorwurf und eine Mahnung. Sodann kann es keine Frage sein, daß pba_471.027 eine Gewöhnung des Empfindens zum rechten Maße durch die Wirkungen pba_471.028 der Kunst, wenn sie auch zunächst für keinen einzigen Fall die Herrschaft pba_471.029 der Vernunft oder der Einsicht über die Leidenschaften zu sichern vermag, pba_471.030 so doch für unzählige Fälle ihnen ihr Geschäft zu erleichtern geeignet pba_471.031 ist, wenigstens den Widerstand, den sie dabei finden, zu vermindern. pba_471.032 Nach diesem Ergebnis stellt sich nun die Frage in betreff des pba_471.033 Sophokleischen Ödipus: — welche Mittel hat der Dichter angewandt, um pba_471.034 das Entsetzen und den Jammer, die der Stoff erregt, in die wohlthuenden pba_471.035 Affekte der tragischen Furcht und des tragischen Mitleids zu pba_471.036 verwandeln? — da jede Mitwirkung fremden Gebieten angehöriger Kräfte pba_471.037 ausgeschlossen ist, folgendermaßen: wie hat der Dichter die Fabel behandelt, pba_471.038 um ihr die Gestalt zu geben, in welcher das Schicksal der pba_471.039 bloßen Empfindung sich als ein göttlich-gesetzliches kund thut, pba_471.040 das eben dadurch die tragischen Pathemata kathartisch entlastet und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/489
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/489>, abgerufen am 04.05.2024.