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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Geist über die Natur, und daß die Freude an der tragischen Rührung pba_470.002
aus dem Überschuß der mit solchem Siege verknüpften moralischen Lust pba_470.003
über die durch die Vorstellung materiellen Leidens erzeugten Unlustempfindungen pba_470.004
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Direkt oder indirekt nehmen diese Theorien ihren Ausgangspunkt pba_470.006
von der Moral; dagegen erklärt die aristotelische Poetik die Wirkung pba_470.007
der Tragödie als eine rein ästhetische und erlangt damit eine weit pba_470.008
über den speciellen Gegenstand hinausreichende Bedeutung nicht nur für pba_470.009
die Kunstlehre überhaupt, sondern für die gesamte Philosophie. Die an pba_470.010
sich "vernunftlosen" Empfindungen können, um einem von Aristoteles pba_470.011
öfters gebrauchten Bilde zu folgen, im Leben durch den Verkehr pba_470.012
mit dem Verstande und der Vernunft, dem Logos und Nous, dem pba_470.013
sie zu folgen sich gewöhnen, so weit veredelt werden, daß sie von selbst, pba_470.014
so zu sagen freiwillig und gern, das rechte Maß der Bewegung einhalten. pba_470.015
Aristoteles stimmt nun darin mit Kant überein, daß er in solcher zur pba_470.016
ständigen Haltung gewordenen Gewöhnung der Empfindungen noch keine pba_470.017
ausreichende Bürgschaft des sittlichen Handelns erblickt, die immer nur pba_470.018
in der nach dem Vernunftgesetz erfolgenden Willensentscheidung auch pba_470.019
von ihm gefunden wird; aber er erkennt, abweichend von Kant und in pba_470.020
näherer Verwandtschaft mit Schillers ästhetisch-ethischer Anschauung, in pba_470.021
den veredelten Empfindungen nicht nur die sehr wertvollen, sondern die pba_470.022
ganz unentbehrlichen Bundesgenossen für die Erreichung jenes Zieles. pba_470.023
Er räumt ihnen also, im Gegensatz zu der Geringschätzung, in der sie pba_470.024
bei Kant als "sinnlich-pathologische" Vorgänge stehen, eine hohe Stelle pba_470.025
auch für die Sittlichkeit ein. Daraus ergibt sich von selbst, daß die pba_470.026
Kunst in seinen Augen einen ganz andern, ungleich höheren Wert erhalten pba_470.027
muß, als den die Kantsche Philosophie ihr einräumen kann.1 pba_470.028
Aber selbst Schiller, der die Kunst wahrlich hoch hielt, wird in dieser pba_470.029
Beziehung von dem Kunstlehrer der Alten übertroffen, dessen Theorie pba_470.030
von keiner andern auch nur annähernd ersetzt werden kann.

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Nach Aristoteles ist die Wirkung der Kunst eine ungemischt pba_470.032
ästhetische,
die keiner Bundesgenossenschaft bedarf, weder in Verstandeserkenntnissen, pba_470.033
noch in moralischen Dispositionen sich ihre Stützen zu pba_470.034
suchen braucht.

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Eingehender hat der Verf. den Gegenstand behandelt in einer Abhandlung zu pba_470.036
Kants Geburtsfeier am 22. April 1886 (vgl. Altpreuß. Monatsschrift, Bd. XXIII, pba_470.037
Heft 3/4, 1886: "Ueber Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft"). Dieselbe pba_470.038
wird in etwas erweiterter Gestalt im Anhange mitgeteilt, um über das Verhältnis pba_470.039
der den Verf. leitenden Grundsätze, wie sie in diesem Buche entwickelt sind, zu pba_470.040
den Principien der Kantschen Philosophie näheren Aufschluß zu geben.

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Geist über die Natur, und daß die Freude an der tragischen Rührung pba_470.002
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Beziehung von dem Kunstlehrer der Alten übertroffen, dessen Theorie pba_470.030
von keiner andern auch nur annähernd ersetzt werden kann.

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Nach Aristoteles ist die Wirkung der Kunst eine ungemischt pba_470.032
ästhetische,
die keiner Bundesgenossenschaft bedarf, weder in Verstandeserkenntnissen, pba_470.033
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/488>, abgerufen am 04.05.2024.