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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Leidensschicksal statt als zufälliges, vereinzeltes Ereignis zusammenhanglos pba_469.002
sich darzustellen, als von dem Walten ewiger Mächte gesetzmäßig geordnetes pba_469.003
Verhängnis dem Empfinden sich kenntlich macht.

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Hier kann es sich nun nur noch um die Frage handeln: wie geschieht pba_469.005
das? welche Mittel
hat der Dichter anzuwenden, um diese pba_469.006
Wirkung zu erreichen? Das Rätsel aber, wie die schmerzlichen Pathemata pba_469.007
des Mitleids und der Furcht sich in die höchst hedonischen pba_469.008
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der reinen Schicksalsempfindungen verwandeln, löst sich für den pba_469.009
tiefer Blickenden von selbst, ja der Zweifel macht der Bewunderung pba_469.010
Platz, wie in der einfachen Formel des griechischen Philosophen das pba_469.011
innerste Wesen der Kunst erschlossen ist. Es entdeckt sich hier der Punkt, pba_469.012
dem die Wege von Kants und Schillers Kunstbetrachtung zustreben, pba_469.013
die freilich durch Krümmen führen und durch fremde Gebiete hindurch pba_469.014
abirren.

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Wie der andächtig-religiöse Glaube die Resultate höchster Weisheit pba_469.016
in das unmittelbare einfache Empfinden legt und auf solche Weise es pba_469.017
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für alle zu machen: gerade so trifft die Kunst ihre Veranstaltungen, pba_469.019
um vermittelst der Nachahmung von Empfindungen, Seelenzuständen pba_469.020
und Handlungen die Gemütskräfte der Menschen unmittelbar so pba_469.021
in Bewegung zu setzen,
wie diese Bewegungen durch die Hülfe der pba_469.022
klarsten Einsicht, der reinsten Sittlichkeit, der tiefsten Weisheit pba_469.023
bei den Besten und Edelsten sich vollziehen. Solche Energien pba_469.024
der Gemütskräfte können nicht anders als im höchsten Maße pba_469.025
hedonisch, von der reinsten und höchsten Freude begleitet sein.
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Jndem vermöge solcher Freude die Kunst die Empfangenden an sich zieht pba_469.027
und diese Bewegungen in sie übergehen läßt, vermag sie freilich weder pba_469.028
Einsicht, noch Sittlichkeit, noch Weisheit unmittelbar mit ihnen zu verbreiten, pba_469.029
aber sie teilt als ein köstliches Geschenk an alle, die ihr nur pba_469.030
den Sinn, den die Natur ihnen mitgegeben hat, zuwenden, ein Gut pba_469.031
aus, zu dessen Erlangung im Leben alle jene höchsten Eigenschaften pba_469.032
der Geistes- und Seelenbildung thätig sein müssen.

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Solche Empfindungen kennt auch die Kantsche Philosophie; aber pba_469.034
in scharfem Unterschiede von dem lediglich ästhetischen Wohlgefallen an pba_469.035
der Form rechnet sie dieselben zu den "moralischen Gefühlen", die pba_469.036
nur auf der Grundlage bereits ausgebildeter moralischer Jdeen, auf pba_469.037
welche sie reflektieren, möglich werden. Ähnlich führt die Schillersche pba_469.038
Ästhetik die "tragische Rührung" darauf zurück, daß die Jdee des pba_469.039
Moralisch-Guten einen erhebenden Sieg über das selbstsüchtige Jnteresse pba_469.040
davonträgt, der auf das Edle gerichtete Wille über den Körper, der

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Leidensschicksal statt als zufälliges, vereinzeltes Ereignis zusammenhanglos pba_469.002
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Verhängnis dem Empfinden sich kenntlich macht.

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Wie der andächtig-religiöse Glaube die Resultate höchster Weisheit pba_469.016
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Jndem vermöge solcher Freude die Kunst die Empfangenden an sich zieht pba_469.027
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/487>, abgerufen am 04.05.2024.