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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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(tarakhe) tritt, auch wir seien Ähnlichem ausgesetzt. Das geschieht, pba_461.002
wie die Poetik in Übereinstimmung mit der Erfahrung lehrt, wenn wir pba_461.003
veranlaßt werden, uns deutlich zu machen, der Leidende sei uns ähnlich, pba_461.004
und zwar nicht in Bezug auf die besondern Umstände pba_461.005
seines Wesens oder seiner Begegnisse,
sondern in Bezug auf pba_461.006
den einen Umstand, daß er zu der Möglichkeit des Leidens in pba_461.007
dem gleichen Verhältnis stand wie wir, daß er ohne Verschulden pba_461.008
um kleinen Fehlers willen unvermeidlich schwerem Geschick pba_461.009
verfiel.

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Die Unvermeidlichkeit solches Geschickes ist eine Thatsache, die nur pba_461.011
dem Unerfahrenen oder dem Acht- und Sorglosen verborgen sein kann, pba_461.012
der gegenüber aber die rechte Stellung einzunehmen zu allen Zeiten pba_461.013
eines der wichtigsten Anliegen der Menschheit gewesen ist. Die Religion pba_461.014
vor allem ist von jeher hier mit ihren Satzungen eingetreten, pba_461.015
neben und mit ihr sodann durch die unmittelbare Wirkung auf die pba_461.016
Empfindungen die Kunst. Das "furchtbare" Geschick des Ödipus ist pba_461.017
"für uns" nicht dadurch furchtbar, daß wir nach der ganz verkehrten pba_461.018
Unterstellung jenes soeben citierten Erklärers genau dasselbe nun als pba_461.019
uns selbst bevorstehend uns vorstellen sollten, sondern durch die Vorstellung pba_461.020
der "vielen Verwirrungen, die die Himmlischen den Erdgeborenen pba_461.021
zudenken, durch den tieferschütternden Übergang von der Freude pba_461.022
zu Schmerzen".1 Nicht ein "blindes Fatum" ist es, wie so oft in pba_461.023
völliger Verkennung behauptet wird, das uns hier vorgeführt wird, pba_461.024
noch beruht, nach Schillers sehr verfehltem Ausdruck, die Wirkung des pba_461.025
Stückes auf der "Neugier" des Ödipus, die wir vor unsern Augen entstehen, pba_461.026
wachsen und sich vollenden sehen,2 noch entspricht das antike pba_461.027
Trauerspiel überhaupt dem Begriff, den man sich in neuerer Zeit von pba_461.028
der sogenannten "Schicksalstragödie" gemacht hat: vielmehr stellt kaum pba_461.029
irgend eine andere Dichtung das Wesen der Gattung so rein dar als pba_461.030
die Labdakiden-Tragödie des Sophokles; sie steht darin den größten pba_461.031
Schöpfungen des Äschylus ebenbürtig zur Seite.

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Unterwerfung unter das Geschick fordert die christlich-moderne pba_461.033
Ethik so gut als die griechische: wenn hier fromme Scheu vor den pba_461.034
Sprüchen der Götter gefordert wird und gläubige Anerkennung einer pba_461.035
von Anbeginn geordneten "Heimarmene" und einer alles lenkenden und pba_461.036
ausgleichenden "Moira", so heißt es dort, daß denen, die Gott lieben, pba_461.037
alle Dinge zum Besten dienen müssen, und daß das Vertrauen auf die

1 pba_461.038
Vgl. Goethes Jphigenie, IV, 1.
2 pba_461.039
S. Schillers Abhandlung "Über die tragische Kunst" gegen den Schluß.

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(ταραχή) tritt, auch wir seien Ähnlichem ausgesetzt. Das geschieht, pba_461.002
wie die Poetik in Übereinstimmung mit der Erfahrung lehrt, wenn wir pba_461.003
veranlaßt werden, uns deutlich zu machen, der Leidende sei uns ähnlich, pba_461.004
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Die Unvermeidlichkeit solches Geschickes ist eine Thatsache, die nur pba_461.011
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Stückes auf der „Neugier“ des Ödipus, die wir vor unsern Augen entstehen, pba_461.026
wachsen und sich vollenden sehen,2 noch entspricht das antike pba_461.027
Trauerspiel überhaupt dem Begriff, den man sich in neuerer Zeit von pba_461.028
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irgend eine andere Dichtung das Wesen der Gattung so rein dar als pba_461.030
die Labdakiden-Tragödie des Sophokles; sie steht darin den größten pba_461.031
Schöpfungen des Äschylus ebenbürtig zur Seite.

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Unterwerfung unter das Geschick fordert die christlich-moderne pba_461.033
Ethik so gut als die griechische: wenn hier fromme Scheu vor den pba_461.034
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1 pba_461.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/479>, abgerufen am 04.05.2024.