pba_445.001 dem Ausdruck "Pathos" den Namen und Begriff eines Veränderungsvorganges pba_445.002 überhaupt zu bezeichnen, mit "Pathema" die demselben entsprechende, pba_445.003 so oder so beschaffene Verwirklichung an dem Jndividuum. pba_445.004 Er bedient sich der beiden Ausdrücke nach dieser Unterscheidung im allerweitesten pba_445.005 Umfange für alle denkbaren Veränderungsvorgänge auf allen pba_445.006 Gebieten.
pba_445.007 Nun liegt es auf der Hand, daß der Begriff eines Veränderungs- pba_445.008 vorganges leicht an die Stelle des Begriffes der dadurch bewirkten pba_445.009 Veränderung treten kann: z. B. die Verpuppung des Schmetterlings, pba_445.010 das Häuten der Schlange, die Veränderungen der Tiere nach den Jahreszeiten, pba_445.011 das Ergrauen, das Dunkeln, das Ausfallen der Haare, das Austrocknen pba_445.012 oder die Versumpfung von Gegenden, überhaupt die mannigfachsten pba_445.013 Vorgänge am Himmel, auf der Erde, im Körper oder in der pba_445.014 Seele können, je nach den Umständen, bald von der einen, bald von pba_445.015 der andern Seite angesehen oder bezeichnet werden. Wenn das Wort pba_445.016 "Pathema" die einzelne Erscheinung eines jeden solcher Vorgänge pba_445.017 bezeichnet, so ist es klar, das der Pluralis davon in manchen Fällenpba_445.018 mit dem Pluralis von Pathos ohne Aenderung des Sinnes mit nur pba_445.019 leichter Nüance der Wendung abwechseln kann, da es dann durch pba_445.020 die Mehrzahl eben jene Allgemeinheit erhält, die dem Begriff von pba_445.021 "Pathos" eigen ist. Es würden also in manchen Fällen die Plurale pba_445.022 "Pathe" und "Pathemata" nebeneinander vorkommen können, nur niemals, pba_445.023 sobald es dem Autor darauf ankommt, entweder ausdrücklich pba_445.024 die Veränderungsvorgänge oder ausschließlich pba_445.025 deren individuelle Erscheinungen zu bezeichnen. Dagegen wird pba_445.026 es unmöglich sein, den Singular beider Worte auch nur in annähernd pba_445.027 ähnlichem Sinne miteinander alternieren zu lassen.1
1pba_445.028 Das Nähere über die Frage ist in des Verf.s Schrift: "Pathos und Pathema pba_445.029 im Aristot. Sprachgebrauch" (Königsberg 1873) nachzusehen, die eine Bekämpfung pba_445.030 der gleichnamigen Abhandlung von Bonitz im fünften Hefte seiner "Aristotel. Studien" pba_445.031 (Wien 1867) enthält. Die im Obigen angegebenen Unterschiede im Gebrauch pba_445.032 der beiden Ausdrücke sind von dem Verf. in der citierten Schrift als von Aristoteles pba_445.033 durchweg festgehalten nachgewiesen. Da es aber in einem Teil der einschlägigen pba_445.034 Litteratur üblich geworden ist, mit Berufung auf eine bestimmte Recension jener Schrift pba_445.035 die Resultate derselben als hinfällig zu betrachten, so kann es, bei der Wichtigkeit der pba_445.036 Frage, nicht umgangen werden, die Einwürfe dieser Recension hier in kurzem zu widerlegen. pba_445.037 Dieselben bestehen in einfachen Behauptungen ohne eingehendere Begründung pba_445.038 und richten sich seltsamerweise zum Teil gerade gegen Stellen, in denen der behauptete pba_445.039 Unterschied am schärfsten hervortritt. Die Recension erschien im Litter. Centralblatt, 30, pba_445.040 8, 1873 (S. 1091 ff.) und ist von M. Heinze unterzeichnet. Die dort angeführten pba_445.041 Stellen seien hier der Reihe nach vorgelegt: 1) "Meteor. I, 14, 352a 18, wo die
pba_445.001 dem Ausdruck „Pathos“ den Namen und Begriff eines Veränderungsvorganges pba_445.002 überhaupt zu bezeichnen, mit „Pathema“ die demselben entsprechende, pba_445.003 so oder so beschaffene Verwirklichung an dem Jndividuum. pba_445.004 Er bedient sich der beiden Ausdrücke nach dieser Unterscheidung im allerweitesten pba_445.005 Umfange für alle denkbaren Veränderungsvorgänge auf allen pba_445.006 Gebieten.
pba_445.007 Nun liegt es auf der Hand, daß der Begriff eines Veränderungs- pba_445.008 vorganges leicht an die Stelle des Begriffes der dadurch bewirkten pba_445.009 Veränderung treten kann: z. B. die Verpuppung des Schmetterlings, pba_445.010 das Häuten der Schlange, die Veränderungen der Tiere nach den Jahreszeiten, pba_445.011 das Ergrauen, das Dunkeln, das Ausfallen der Haare, das Austrocknen pba_445.012 oder die Versumpfung von Gegenden, überhaupt die mannigfachsten pba_445.013 Vorgänge am Himmel, auf der Erde, im Körper oder in der pba_445.014 Seele können, je nach den Umständen, bald von der einen, bald von pba_445.015 der andern Seite angesehen oder bezeichnet werden. Wenn das Wort pba_445.016 „Pathema“ die einzelne Erscheinung eines jeden solcher Vorgänge pba_445.017 bezeichnet, so ist es klar, das der Pluralis davon in manchen Fällenpba_445.018 mit dem Pluralis von Pathos ohne Aenderung des Sinnes mit nur pba_445.019 leichter Nüance der Wendung abwechseln kann, da es dann durch pba_445.020 die Mehrzahl eben jene Allgemeinheit erhält, die dem Begriff von pba_445.021 „Pathos“ eigen ist. Es würden also in manchen Fällen die Plurale pba_445.022 „Pathe“ und „Pathemata“ nebeneinander vorkommen können, nur niemals, pba_445.023 sobald es dem Autor darauf ankommt, entweder ausdrücklich pba_445.024 die Veränderungsvorgänge oder ausschließlich pba_445.025 deren individuelle Erscheinungen zu bezeichnen. Dagegen wird pba_445.026 es unmöglich sein, den Singular beider Worte auch nur in annähernd pba_445.027 ähnlichem Sinne miteinander alternieren zu lassen.1
1pba_445.028 Das Nähere über die Frage ist in des Verf.s Schrift: „Pathos und Pathema pba_445.029 im Aristot. Sprachgebrauch“ (Königsberg 1873) nachzusehen, die eine Bekämpfung pba_445.030 der gleichnamigen Abhandlung von Bonitz im fünften Hefte seiner „Aristotel. Studien“ pba_445.031 (Wien 1867) enthält. Die im Obigen angegebenen Unterschiede im Gebrauch pba_445.032 der beiden Ausdrücke sind von dem Verf. in der citierten Schrift als von Aristoteles pba_445.033 durchweg festgehalten nachgewiesen. Da es aber in einem Teil der einschlägigen pba_445.034 Litteratur üblich geworden ist, mit Berufung auf eine bestimmte Recension jener Schrift pba_445.035 die Resultate derselben als hinfällig zu betrachten, so kann es, bei der Wichtigkeit der pba_445.036 Frage, nicht umgangen werden, die Einwürfe dieser Recension hier in kurzem zu widerlegen. pba_445.037 Dieselben bestehen in einfachen Behauptungen ohne eingehendere Begründung pba_445.038 und richten sich seltsamerweise zum Teil gerade gegen Stellen, in denen der behauptete pba_445.039 Unterschied am schärfsten hervortritt. Die Recension erschien im Litter. Centralblatt, 30, pba_445.040 8, 1873 (S. 1091 ff.) und ist von M. Heinze unterzeichnet. Die dort angeführten pba_445.041 Stellen seien hier der Reihe nach vorgelegt: 1) „Meteor. I, 14, 352a 18, wo die
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dem Ausdruck „Pathos“ den Namen und Begriff eines Veränderungsvorganges pba_445.002
überhaupt zu bezeichnen, mit „Pathema“ die demselben entsprechende, pba_445.003
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Gebieten.
pba_445.007
Nun liegt es auf der Hand, daß der Begriff eines Veränderungs- pba_445.008
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Veränderung treten kann: z. B. die Verpuppung des Schmetterlings, pba_445.010
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„Pathe“ und „Pathemata“ nebeneinander vorkommen können, nur niemals, pba_445.023
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1 pba_445.028
Das Nähere über die Frage ist in des Verf.s Schrift: „Pathos und Pathema pba_445.029
im Aristot. Sprachgebrauch“ (Königsberg 1873) nachzusehen, die eine Bekämpfung pba_445.030
der gleichnamigen Abhandlung von Bonitz im fünften Hefte seiner „Aristotel. Studien“ pba_445.031
(Wien 1867) enthält. Die im Obigen angegebenen Unterschiede im Gebrauch pba_445.032
der beiden Ausdrücke sind von dem Verf. in der citierten Schrift als von Aristoteles pba_445.033
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8, 1873 (S. 1091 ff.) und ist von M. Heinze unterzeichnet. Die dort angeführten pba_445.041
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/463>, abgerufen am 27.07.2024.
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