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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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zuges die ganze Fülle der Einsicht und des Gesinnungsadels, die sich pba_405.002
in Nathan zu der erhebenden und erquickenden Anschauung vollendeter pba_405.003
Phronesis vereinigen, ebenso zweckmäßig für die Jdee des Ganzen, als pba_405.004
zwanglos und dramatisch lebendig. Zugleich enthüllt sich damit die entzückende pba_405.005
Gesundheit, Klarheit und Richtigkeit des Empfindens, zu dem pba_405.006
er seine Recha erzogen hat: ein Bild von der höchsten Schönheit und pba_405.007
wieder "mit strengem Richtmaß nach dem Ziele" der Jdee des Dramas pba_405.008
gestellt. Für diese beiden, im vollen Sinne des Wortes "idealen" pba_405.009
Figuren kann der Verlauf des Stückes nichts Neues hinzubringen: er pba_405.010
kann nur dazu dienen, den Reichtum dieser herrlichen Naturen als eine pba_405.011
Quelle des höchsten hedonischen Wohlgefallens zu entfalten, ihn aus der pba_405.012
Tiefe seines Werdens verständlich zu machen und so durch seine "vollständige" pba_405.013
Nachahmung den Hörer mit seiner Segnung zu überschütten. pba_405.014
Nach der Seite der Einsicht leistet darin die siebente Scene des dritten pba_405.015
Aktes, der Mittelpunkt des Ganzen, das Höchste durch die Kunst, mit pba_405.016
der hier der Gedanke ganz der Anschauung fähig gemacht, und diese pba_405.017
letztere zu einem unfehlbar wirkenden Mittel kraftvoller Mitteilung des pba_405.018
erhabensten Ethos gestaltet ist. Zugleich ist durch den Aufbau der Beziehungen pba_405.019
zwischen Nathan und Saladin die Erzählung der Parabel von pba_405.020
den Ringen als ein lebendiges Glied in die Entwickelung des Handlungsverlaufes pba_405.021
eingefügt, und zwar sowohl äußerlich wirkend, indem pba_405.022
die Annäherung Nathans an den Sultan die Erkennung des Tempelherrn pba_405.023
und Rechas vorbereitet, als innerlich, indem sie für Nathans pba_405.024
große und schöne Auffassung der religiösen Duldung den Sultan ganz pba_405.025
gewinnt. Ebenbürtig dieser berühmten Scene ist der siebente Auftritt pba_405.026
des vierten Aktes. Die äußere Veranstaltung der Entdeckung von Rechas pba_405.027
Herkunft hat der Dichter zu benutzen gewußt, um in die Prüfungen pba_405.028
und Kämpfe, durch die Nathans Gesinnungsweise zu dem reinen Golde pba_405.029
geläutert ist, das aus jedem seiner Worte hervorleuchtet, einen tiefen pba_405.030
Einblick zu gewähren. Und wie geschickt ist auch diese ergreifende Erzählung, pba_405.031
die Nathan dem Klosterbruder vertraut, als ein notwendiges pba_405.032
Stück der dramatischen Ökonomie motiviert!

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So aber ist die ganze Handlung komponiert: während die dramatische pba_405.034
Verwickelung ohne Aufenthalt fortschreitet und zu ihrer Lösung pba_405.035
eilt, ist jeder Schritt derselben und jede charakteristische Äußerung und pba_405.036
Entschließung der beteiligten Personen doch von der Beschaffenheit, daß pba_405.037
sie dieselben in die deutlichste Beziehung zu der Hauptidee setzt. Alle pba_405.038
Schattierungen der Fehlerhaftigkeit des Verhaltens gegenüber der Gesinnungsweise pba_405.039
der edlen und weisen Duldung Nathans sind da vertreten. pba_405.040
Die vulgär-beschränkte Glaubenstreue der gutmütigen Daja, die sie

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zuges die ganze Fülle der Einsicht und des Gesinnungsadels, die sich pba_405.002
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/423>, abgerufen am 14.05.2024.