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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sellen doch nur zu einer plumpen Farce bringt, und fügt sich lieber, die pba_387.002
Geißel des Meisters fürchtend, dessen scharfer Zucht. Dieser jedoch erreicht pba_387.003
seinen Zweck, jenes edle Dreiblatt, die Bosheit, Gemeinheit und pba_387.004
die dumme Narrheit, sich als solche dem Augenscheine darstellen zu pba_387.005
lassen, vollkommen, indem er sie einfach eine Weile in ihrem Treiben pba_387.006
gewähren läßt und demselben nur die Richtung auf zwei symbolische pba_387.007
Aktionen gibt: den Mordanschlag Calibans und jenen wunderlichen pba_387.008
Kleiderdiebstahl, dem offenbar eine besondere typische Bedeutung vom pba_387.009
Dichter zuerteilt ist.

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Beide erklären sich gegenseitig. Was kann verständlicher sein als pba_387.011
der Anschlag, durch den die drei sich der Herrschaft auf der Jnsel bemächtigen pba_387.012
wollen, jenem musikerfüllten Eilande, wo Prospero durch pba_387.013
Ariel herrscht und seiner Miranda die für sie erhoffte Befreiung erwirkt! pba_387.014
Um es kurz zu sagen: jenes durch Caliban vertretene Element pba_387.015
wird in der Ökonomie der dramatischen Werkstatt nicht entbehrt, aber pba_387.016
nutzbar gemacht nur bei strengster Dienstbarkeit; nichtsdestoweniger strebt pba_387.017
es fortwährend selbst darin zu herrschen und die Gemeinheit und Dummheit pba_387.018
sind ihm dafür die geeigneten Bundesgenossen. Denselben Sinn pba_387.019
hat das frühere Attentat Calibans gegen Miranda, gegen die Reinheit pba_387.020
des Gemütes selbst, wodurch er "die Jnsel mit Calibans zu bevölkern" pba_387.021
gedachte. Daß nun aber Shakespeare den Mordplan in den skurrilen pba_387.022
Kleiderdiebstahl auslaufen läßt, ist eine Wendung, durch die seine Absicht pba_387.023
noch schlagender hervorspringt: Mit der absoluten Herrschaft jener pba_387.024
Gesellen in der dramatischen Dichtung hat es gute Wege; wohl aber pba_387.025
gelingt es ihnen, von dem Kostüm der Herrlichkeiten des Meisters, das pba_387.026
für sie zum Raube offen hingehängt ist, was ihnen am lockendsten pba_387.027
in die Augen fällt, zu entwenden und damit herausgeputzt eine pba_387.028
Weile zu stolzieren, um alsbald der verdienten Strafe von der rächenden pba_387.029
Geißel des Geplünderten zu verfallen. Es ist höchst absichtsvoll pba_387.030
und höchst bezeichnend, daß das Stück mit der Exekution jener Drei pba_387.031
und ihres angemaßten Treibens abschließt: das Drama hat seine klärende pba_387.032
Macht auf dem ernsten Gebiet erwiesen, die reine Schönheit in ihre pba_387.033
Rechte gesetzt; nun zeigt es seine reinigende Gewalt gegenüber den pba_387.034
niedrigen Elementen. Wo das Niedrige, in welcher Gestalt immer, pba_387.035
in dem geweihten Zaubergebiete der Kunst sich eigene Herrschaft anmaßt, pba_387.036
mag es auch mit den entwendeten Formen der Kunstübung seine pba_387.037
Roheit umkleiden, da trifft es die schonungslose Verfolgung der echten pba_387.038
Kunst, bis es in ihren strengen Dienst zurückgezwungen ist, wo es dann, pba_387.039
wie das Stück es ausdrückt, höchstens zu lustiger Verbrämung verwendet pba_387.040
wird: "dem Meister die Zelle aufzuputzen".

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Dichter zuerteilt ist.

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Beide erklären sich gegenseitig. Was kann verständlicher sein als pba_387.011
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Ariel herrscht und seiner Miranda die für sie erhoffte Befreiung erwirkt! pba_387.014
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/405>, abgerufen am 22.11.2024.