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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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als er sie so gewaltig ergriffen sieht: "Da sie reuig sind, Erstreckt sich pba_385.002
meines Anschlags ein'ger Zweck Kein Stirnerunzeln weiter: pba_385.003
geh', befrei' sie.
Jch will den Zauber brechen, ihre Sinne Herstellen pba_385.004
und sie sollen nun sie selbst sein."

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Es würde zu weit führen, die überschwengliche Fülle der Beziehungen, pba_385.006
die hier und durchweg bei jeder kleinsten Wendung sich ergeben, pba_385.007
erschöpfend darzulegen; nur auf eines sei noch hingewiesen.

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Man hat der ergreifenden Rede, mit der Prospero dem mächtigen pba_385.009
Zauber seiner Kunst entsagt, eine höchst specielle Deutung gegeben: es pba_385.010
sei Shakespeares eigenes Zurücktreten von der Bühne, er nehme hier pba_385.011
feierlich Abschied von seiner Kunst. Ganz abgesehen davon, daß das pba_385.012
nicht zutrifft, denn Shakespeare hat nach dem "Sturm" noch das pba_385.013
"Wintermärchen" geschaffen, auch konnte er seinen frühen Tod schwerlich pba_385.014
voraussehen und hätte bei längerem Leben sicherlich seiner Muse nicht pba_385.015
den Laufpaß gegeben; aber abgesehen von dem allen: nichts kann verkehrter pba_385.016
sein als eine solche Deutung, die den Rahmen des Stückes ganz pba_385.017
verläßt und etwas Fremdes, ganz Äußerliches in den kunstvollen Organismus pba_385.018
hineinträgt. Die tief bedeutungsvolle Rede erklärt sich auf das pba_385.019
einfachste aus dem Zusammenhange selbst.

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Solche großen symbolischen Conceptionen haben das Gemeinsame, pba_385.021
daß sie den Vorgang, den sie schildern, als einen allgemeingültigen, pba_385.022
typischen darstellen, also als den einzigen seiner Art! Was in der pba_385.023
Wirklichkeit in tausenden von Fällen sich vollzieht, immer neu und immer pba_385.024
wechselnd, findet hier sein ewig gleiches Vorbild, und was dort nie pba_385.025
abgeschlossen werden kann, ist hier vollendet und abgethan.

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So kann denn also der Prospero, dessen Werk gelungen ist, -- pba_385.027
die Weisheit, die mit der Hülfe der Poesie durch die reine pba_385.028
Schönheit die Jdee in ihre Rechte gesetzt hat
-- nun die zarten pba_385.029
Elfen, mit deren Beistand er die Sonne umhüllt hat und die grüne pba_385.030
See mit der azurnen Wölbung in Kampf gesetzt, Grüfte gesprengt und pba_385.031
Tote erweckt, ihres Dienstes entlassen, ihnen wie Ariel die versprochene pba_385.032
Freiheit wieder zurückgeben: "Doch dieses grause Zaubern pba_385.033
Schwör' ich hier ab; und hab' ich erst, wie jetzt Jch's thue, himmlische pba_385.034
Musik gefordert, Zu wandeln ihre Sinne, wie die luftige Magie vermag: pba_385.035
so brech' ich meinen Stab, Begrab' ihn manche Klafter pba_385.036
in die Erde, Und tiefer, als ein Senkblei je geforscht, Will pba_385.037
ich mein Buch ertränken.
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Wie einfach und wie tiefsinnig! Niemand war weiter davon entfernt, pba_385.039
die Poesie durch den Zwang der Lehre und des Gedankens ihres pba_385.040
Adels und ihrer Kraft zu berauben, als Shakespeare. Aber die voll-

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als er sie so gewaltig ergriffen sieht: „Da sie reuig sind, Erstreckt sich pba_385.002
meines Anschlags ein'ger Zweck Kein Stirnerunzeln weiter: pba_385.003
geh', befrei' sie.
Jch will den Zauber brechen, ihre Sinne Herstellen pba_385.004
und sie sollen nun sie selbst sein.

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Es würde zu weit führen, die überschwengliche Fülle der Beziehungen, pba_385.006
die hier und durchweg bei jeder kleinsten Wendung sich ergeben, pba_385.007
erschöpfend darzulegen; nur auf eines sei noch hingewiesen.

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Man hat der ergreifenden Rede, mit der Prospero dem mächtigen pba_385.009
Zauber seiner Kunst entsagt, eine höchst specielle Deutung gegeben: es pba_385.010
sei Shakespeares eigenes Zurücktreten von der Bühne, er nehme hier pba_385.011
feierlich Abschied von seiner Kunst. Ganz abgesehen davon, daß das pba_385.012
nicht zutrifft, denn Shakespeare hat nach dem „Sturm“ noch das pba_385.013
„Wintermärchen“ geschaffen, auch konnte er seinen frühen Tod schwerlich pba_385.014
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sein als eine solche Deutung, die den Rahmen des Stückes ganz pba_385.017
verläßt und etwas Fremdes, ganz Äußerliches in den kunstvollen Organismus pba_385.018
hineinträgt. Die tief bedeutungsvolle Rede erklärt sich auf das pba_385.019
einfachste aus dem Zusammenhange selbst.

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Solche großen symbolischen Conceptionen haben das Gemeinsame, pba_385.021
daß sie den Vorgang, den sie schildern, als einen allgemeingültigen, pba_385.022
typischen darstellen, also als den einzigen seiner Art! Was in der pba_385.023
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wechselnd, findet hier sein ewig gleiches Vorbild, und was dort nie pba_385.025
abgeschlossen werden kann, ist hier vollendet und abgethan.

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So kann denn also der Prospero, dessen Werk gelungen ist, — pba_385.027
die Weisheit, die mit der Hülfe der Poesie durch die reine pba_385.028
Schönheit die Jdee in ihre Rechte gesetzt hat
— nun die zarten pba_385.029
Elfen, mit deren Beistand er die Sonne umhüllt hat und die grüne pba_385.030
See mit der azurnen Wölbung in Kampf gesetzt, Grüfte gesprengt und pba_385.031
Tote erweckt, ihres Dienstes entlassen, ihnen wie Ariel die versprochene pba_385.032
Freiheit wieder zurückgeben: „Doch dieses grause Zaubern pba_385.033
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ich mein Buch ertränken.

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Wie einfach und wie tiefsinnig! Niemand war weiter davon entfernt, pba_385.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/403>, abgerufen am 14.05.2024.