pba_383.001 gethan, es hat die skurrile Gemeinheit unserer Verachtung und dem pba_383.002 Spott über ihre unbehülfliche Ohnmacht preisgegeben: das Schwerste pba_383.003 bleibt noch zu thun! Was hätte dieses Ganze für Zweck und Sinn, pba_383.004 wenn es nur das Fehlerhafte in seiner Verkehrtheit zeigte, wenn es pba_383.005 nicht gelänge, ihm gegenüber die unmittelbare Freude an der schönen pba_383.006 Erscheinung zu entzünden? Die höchste und reinste Schönheit, von pba_383.007 der Weisheit erzeugt und erzogen, so tritt uns in dem Stücke Mirandapba_383.008 entgegen. Die Weisheit, aus der Welt verstoßen, gewinnt sich die Geltung pba_383.009 in der Welt zurück durch die Schönheit: das ist der Sinn der pba_383.010 Handlung des Stückes; denn Prosperos ganzer Plan gipfelt darin, pba_383.011 Miranda durch den Ehebund mit dem Königssohne in das ihr gebührende pba_383.012 Recht wieder einzusetzen. Leicht verständlich! Denn noch ist ihre Existenz pba_383.013 eine abgesonderte in dem Reiche der Einbildung; es gilt ihr reales pba_383.014 Leben zu verschaffen, sie in die wirkliche Welt der Erscheinungen überzuführen. pba_383.015 Dazu muß Ariel dem Prospero helfen: die Poesie ist der pba_383.016 Weisheit das Mittel, um in der Schönheit ihr Bestes der pba_383.017 Welt dahinzugeben. So sehr es aber sein Bestreben ist, die herrliche pba_383.018 Tochter den Bewerber finden zu lassen, so ist sie doch nur um den Preis pba_383.019 mühevollen Ringens und strenger Entsagung zu gewinnen. Wie gern pba_383.020 unterwirft sich jener der härtesten Probe: beim ersten Sehen ist er der pba_383.021 holden Erscheinung für immer ergeben: "Die Lebensgeister sind mir wie pba_383.022 im Traum gefesselt ... Mag Freiheit alle Winkel der Erde sonst gebrauchen: pba_383.023 Raum genug hab' ich in solchem Kerker." Und nun das Verlöbnis pba_383.024 und das mythologische Spiel zu seiner Feier: "All deine Plage pba_383.025 war nur die Prüfung deiner Lieb', und du Hast deine Probe wunderbar pba_383.026 bestanden. Hier vor des Himmels Angesicht bestät'ge Jch dies pba_383.027 mein reich Geschenk. O Ferdinand! Lächl' über mich nicht, daß ich mit pba_383.028 ihr prahle: Denn du wirst finden, daß sie allem Lob zuvoreilt und ihr pba_383.029 nach es hinken läßt." Ferd.: "Jch glaub' es euch, selbst gegen ein pba_383.030 Orakel."
pba_383.031 Man hat die strenge Bedingung Prosperos seltsam gefunden, daß pba_383.032 er bei schwerem Fluche dem Paar die Vereinigung verwehrt, "bevor pba_383.033 der heil'gen Feierlichkeiten jede Nach hehrem Brauch verwaltet werden pba_383.034 kann." Dieses Verbot steht im engsten Zusammenhange mit dem nun pba_383.035 folgenden noch befremdenderen Spiele. Der Sinn ist dieser: die Schönheit, pba_383.036 um die es sich hier handelt, ist nicht die des sinnlichen Reizes, pba_383.037 nicht die der heißen, überwallenden Leidenschaft, des stürmischen Entzückens; pba_383.038 sie entstammt der Weisheit; klar, mild, reich und tief, ist sie pba_383.039 über jeden Preis erhaben: es ist die Schönheit der Jdee! Deshalb pba_383.040 die scharfe Bedingung, daß, um sie zu erwerben, das lodernde Feuer
pba_383.001 gethan, es hat die skurrile Gemeinheit unserer Verachtung und dem pba_383.002 Spott über ihre unbehülfliche Ohnmacht preisgegeben: das Schwerste pba_383.003 bleibt noch zu thun! Was hätte dieses Ganze für Zweck und Sinn, pba_383.004 wenn es nur das Fehlerhafte in seiner Verkehrtheit zeigte, wenn es pba_383.005 nicht gelänge, ihm gegenüber die unmittelbare Freude an der schönen pba_383.006 Erscheinung zu entzünden? Die höchste und reinste Schönheit, von pba_383.007 der Weisheit erzeugt und erzogen, so tritt uns in dem Stücke Mirandapba_383.008 entgegen. Die Weisheit, aus der Welt verstoßen, gewinnt sich die Geltung pba_383.009 in der Welt zurück durch die Schönheit: das ist der Sinn der pba_383.010 Handlung des Stückes; denn Prosperos ganzer Plan gipfelt darin, pba_383.011 Miranda durch den Ehebund mit dem Königssohne in das ihr gebührende pba_383.012 Recht wieder einzusetzen. Leicht verständlich! Denn noch ist ihre Existenz pba_383.013 eine abgesonderte in dem Reiche der Einbildung; es gilt ihr reales pba_383.014 Leben zu verschaffen, sie in die wirkliche Welt der Erscheinungen überzuführen. pba_383.015 Dazu muß Ariel dem Prospero helfen: die Poesie ist der pba_383.016 Weisheit das Mittel, um in der Schönheit ihr Bestes der pba_383.017 Welt dahinzugeben. So sehr es aber sein Bestreben ist, die herrliche pba_383.018 Tochter den Bewerber finden zu lassen, so ist sie doch nur um den Preis pba_383.019 mühevollen Ringens und strenger Entsagung zu gewinnen. Wie gern pba_383.020 unterwirft sich jener der härtesten Probe: beim ersten Sehen ist er der pba_383.021 holden Erscheinung für immer ergeben: „Die Lebensgeister sind mir wie pba_383.022 im Traum gefesselt ... Mag Freiheit alle Winkel der Erde sonst gebrauchen: pba_383.023 Raum genug hab' ich in solchem Kerker.“ Und nun das Verlöbnis pba_383.024 und das mythologische Spiel zu seiner Feier: „All deine Plage pba_383.025 war nur die Prüfung deiner Lieb', und du Hast deine Probe wunderbar pba_383.026 bestanden. Hier vor des Himmels Angesicht bestät'ge Jch dies pba_383.027 mein reich Geschenk. O Ferdinand! Lächl' über mich nicht, daß ich mit pba_383.028 ihr prahle: Denn du wirst finden, daß sie allem Lob zuvoreilt und ihr pba_383.029 nach es hinken läßt.“ Ferd.: „Jch glaub' es euch, selbst gegen ein pba_383.030 Orakel.“
pba_383.031 Man hat die strenge Bedingung Prosperos seltsam gefunden, daß pba_383.032 er bei schwerem Fluche dem Paar die Vereinigung verwehrt, „bevor pba_383.033 der heil'gen Feierlichkeiten jede Nach hehrem Brauch verwaltet werden pba_383.034 kann.“ Dieses Verbot steht im engsten Zusammenhange mit dem nun pba_383.035 folgenden noch befremdenderen Spiele. Der Sinn ist dieser: die Schönheit, pba_383.036 um die es sich hier handelt, ist nicht die des sinnlichen Reizes, pba_383.037 nicht die der heißen, überwallenden Leidenschaft, des stürmischen Entzückens; pba_383.038 sie entstammt der Weisheit; klar, mild, reich und tief, ist sie pba_383.039 über jeden Preis erhaben: es ist die Schönheit der Jdee! Deshalb pba_383.040 die scharfe Bedingung, daß, um sie zu erwerben, das lodernde Feuer
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Orakel.“
pba_383.031
Man hat die strenge Bedingung Prosperos seltsam gefunden, daß pba_383.032
er bei schwerem Fluche dem Paar die Vereinigung verwehrt, „bevor pba_383.033
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/401>, abgerufen am 22.11.2024.
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