Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_380.001
Wie der "Sturm", den Prospero erregt, das Symbol für die pba_380.002
Gewalt ist, mit der die Handlung des ernsten Dramas die Gemüter pba_380.003
der Beteiligten ergreift, wie Ariels Walten die unmittelbare Darstellung pba_380.004
der Macht einschließt, mit welcher die poetische Kunst des Dichters jene pba_380.005
Gewalt verstärkt, ihre Wirkungen vertieft und auf das mannigfaltigste pba_380.006
verwendet, so ist das Ziel dieser Handlung, Mirandas Ehebund, das pba_380.007
Sinnbild für das Ziel solcher dramatischen Schöpfung: der reinen pba_380.008
Schönheit
das ihr gebührende Recht, ihr Anerkennung und Geltung pba_380.009
zu gewinnen, d. i. sie zur vollen Wirkung gelangen zu lassen.

pba_380.010
Die hohe Kunst des Dichters hat hier keinen Zweifel gelassen: pba_380.011
die dem äußeren Zusammenhange nach befremdendste Partie des Stückes pba_380.012
ist diesem, das Ganze beherrschenden Zwecke dienstbar, wie sie denn auch pba_380.013
auf den Höhepunkt der Handlung, in den Beginn des vierten Aktes, pba_380.014
wo alle Fäden in einen Punkt zusammenlaufen, gestellt ist. Es ist das pba_380.015
mythologische Festspiel gemeint, welches Prospero veranstaltet, um das pba_380.016
Verlöbnis des jungen Paares einzusegnen.

pba_380.017
Doch ist es erforderlich, auf höchst bedeutsame Züge des wunderbaren pba_380.018
Gedichtes hier zunächst noch einen Rückblick zu werfen.

pba_380.019
Die Jnsel, auf die das Stück uns versetzt, ist das Zaubereiland pba_380.020
der Phantasie: als solches charakterisiert sie ebenso das wüste Gebahren pba_380.021
Calibans wie Ariels "zierliches Spüken". Nun ist es aber nötig, pba_380.022
zu erinnern, daß unsere moderne Sprachgewohnheit mit dem Begriff pba_380.023
der Phantasie einen seltsamen Mißbrauch treibt. Wir sprechen von der pba_380.024
Macht, Gewalt, von der schöpferischen Kraft der Phantasie, gerade als pba_380.025
ob in ihr der eigentliche Sitz des künstlerischen Vermögens wäre, ja pba_380.026
wir sehen die Phantasie wohl als die wesentlichste Ausrüstung des Genies pba_380.027
an; während sie doch in Wahrheit nur das Vermögen ist, empfangene pba_380.028
Sinneseindrücke beliebig in der Vorstellung zu wiederholen, pba_380.029
allerdings sie in beliebig anderer und neuer Anordnung und Zusammensetzung pba_380.030
zu wiederholen. Aber die Jnstanz, die diese Wiederholung sowohl pba_380.031
als die neue Anordnung bestimmt, ist nicht in ihr selbst enthalten, pba_380.032
sondern sie liegt außerhalb. Welches ist nun diese Jnstanz? pba_380.033
Es ist nicht eine, sondern es sind die sämtlichen Kräfte der Seele, für pba_380.034
die durch die Phantasie das ungeheure Vorstellungsmaterial in Bereitschaft pba_380.035
gestellt und nach ihrem Gebot neu aufgebaut wird, ohne das pba_380.036
keine von ihnen in Thätigkeit treten könnte; ob der Verstand eine Maschine pba_380.037
konstruiert, oder die Vernunft eine Gesetzgebung ersinnt, oder ob, pba_380.038
wozu im Leben weitaus am meisten die Phantasiethätigkeit in Anspruch pba_380.039
genommen wird, die Begierden ihre Wünsche formen, ob endlich die pba_380.040
wogenden Empfindungs- und Gemütskräfte in freiem Spiele

pba_380.001
Wie der „Sturm“, den Prospero erregt, das Symbol für die pba_380.002
Gewalt ist, mit der die Handlung des ernsten Dramas die Gemüter pba_380.003
der Beteiligten ergreift, wie Ariels Walten die unmittelbare Darstellung pba_380.004
der Macht einschließt, mit welcher die poetische Kunst des Dichters jene pba_380.005
Gewalt verstärkt, ihre Wirkungen vertieft und auf das mannigfaltigste pba_380.006
verwendet, so ist das Ziel dieser Handlung, Mirandas Ehebund, das pba_380.007
Sinnbild für das Ziel solcher dramatischen Schöpfung: der reinen pba_380.008
Schönheit
das ihr gebührende Recht, ihr Anerkennung und Geltung pba_380.009
zu gewinnen, d. i. sie zur vollen Wirkung gelangen zu lassen.

pba_380.010
Die hohe Kunst des Dichters hat hier keinen Zweifel gelassen: pba_380.011
die dem äußeren Zusammenhange nach befremdendste Partie des Stückes pba_380.012
ist diesem, das Ganze beherrschenden Zwecke dienstbar, wie sie denn auch pba_380.013
auf den Höhepunkt der Handlung, in den Beginn des vierten Aktes, pba_380.014
wo alle Fäden in einen Punkt zusammenlaufen, gestellt ist. Es ist das pba_380.015
mythologische Festspiel gemeint, welches Prospero veranstaltet, um das pba_380.016
Verlöbnis des jungen Paares einzusegnen.

pba_380.017
Doch ist es erforderlich, auf höchst bedeutsame Züge des wunderbaren pba_380.018
Gedichtes hier zunächst noch einen Rückblick zu werfen.

pba_380.019
Die Jnsel, auf die das Stück uns versetzt, ist das Zaubereiland pba_380.020
der Phantasie: als solches charakterisiert sie ebenso das wüste Gebahren pba_380.021
Calibans wie Ariels „zierliches Spüken“. Nun ist es aber nötig, pba_380.022
zu erinnern, daß unsere moderne Sprachgewohnheit mit dem Begriff pba_380.023
der Phantasie einen seltsamen Mißbrauch treibt. Wir sprechen von der pba_380.024
Macht, Gewalt, von der schöpferischen Kraft der Phantasie, gerade als pba_380.025
ob in ihr der eigentliche Sitz des künstlerischen Vermögens wäre, ja pba_380.026
wir sehen die Phantasie wohl als die wesentlichste Ausrüstung des Genies pba_380.027
an; während sie doch in Wahrheit nur das Vermögen ist, empfangene pba_380.028
Sinneseindrücke beliebig in der Vorstellung zu wiederholen, pba_380.029
allerdings sie in beliebig anderer und neuer Anordnung und Zusammensetzung pba_380.030
zu wiederholen. Aber die Jnstanz, die diese Wiederholung sowohl pba_380.031
als die neue Anordnung bestimmt, ist nicht in ihr selbst enthalten, pba_380.032
sondern sie liegt außerhalb. Welches ist nun diese Jnstanz? pba_380.033
Es ist nicht eine, sondern es sind die sämtlichen Kräfte der Seele, für pba_380.034
die durch die Phantasie das ungeheure Vorstellungsmaterial in Bereitschaft pba_380.035
gestellt und nach ihrem Gebot neu aufgebaut wird, ohne das pba_380.036
keine von ihnen in Thätigkeit treten könnte; ob der Verstand eine Maschine pba_380.037
konstruiert, oder die Vernunft eine Gesetzgebung ersinnt, oder ob, pba_380.038
wozu im Leben weitaus am meisten die Phantasiethätigkeit in Anspruch pba_380.039
genommen wird, die Begierden ihre Wünsche formen, ob endlich die pba_380.040
wogenden Empfindungs- und Gemütskräfte in freiem Spiele

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0398" n="380"/>
        <p><lb n="pba_380.001"/>
Wie der &#x201E;<hi rendition="#g">Sturm</hi>&#x201C;, den Prospero erregt, das Symbol für die <lb n="pba_380.002"/>
Gewalt ist, mit der die Handlung des ernsten Dramas die Gemüter <lb n="pba_380.003"/>
der Beteiligten ergreift, wie Ariels Walten die unmittelbare Darstellung <lb n="pba_380.004"/>
der Macht einschließt, mit welcher die poetische Kunst des Dichters jene <lb n="pba_380.005"/>
Gewalt verstärkt, ihre Wirkungen vertieft und auf das mannigfaltigste <lb n="pba_380.006"/>
verwendet, so ist das Ziel dieser Handlung, Mirandas Ehebund, das <lb n="pba_380.007"/>
Sinnbild für das Ziel solcher dramatischen Schöpfung: der <hi rendition="#g">reinen <lb n="pba_380.008"/>
Schönheit</hi> das ihr gebührende Recht, ihr Anerkennung und Geltung <lb n="pba_380.009"/>
zu gewinnen, d. i. sie zur vollen Wirkung gelangen zu lassen.</p>
        <p><lb n="pba_380.010"/>
Die hohe Kunst des Dichters hat hier keinen Zweifel gelassen: <lb n="pba_380.011"/>
die dem äußeren Zusammenhange nach befremdendste Partie des Stückes <lb n="pba_380.012"/>
ist diesem, das Ganze beherrschenden Zwecke dienstbar, wie sie denn auch <lb n="pba_380.013"/>
auf den Höhepunkt der Handlung, in den Beginn des vierten Aktes, <lb n="pba_380.014"/>
wo alle Fäden in einen Punkt zusammenlaufen, gestellt ist. Es ist das <lb n="pba_380.015"/>
mythologische Festspiel gemeint, welches Prospero veranstaltet, um das <lb n="pba_380.016"/>
Verlöbnis des jungen Paares einzusegnen.</p>
        <p><lb n="pba_380.017"/>
Doch ist es erforderlich, auf höchst bedeutsame Züge des wunderbaren <lb n="pba_380.018"/>
Gedichtes hier zunächst noch einen Rückblick zu werfen.</p>
        <p><lb n="pba_380.019"/>
Die Jnsel, auf die das Stück uns versetzt, ist das Zaubereiland <lb n="pba_380.020"/>
der <hi rendition="#g">Phantasie:</hi> als solches charakterisiert sie ebenso das wüste Gebahren <lb n="pba_380.021"/>
Calibans wie Ariels &#x201E;zierliches Spüken&#x201C;. Nun ist es aber nötig, <lb n="pba_380.022"/>
zu erinnern, daß unsere moderne Sprachgewohnheit mit dem Begriff <lb n="pba_380.023"/>
der Phantasie einen seltsamen Mißbrauch treibt. Wir sprechen von der <lb n="pba_380.024"/>
Macht, Gewalt, von der schöpferischen Kraft der Phantasie, gerade als <lb n="pba_380.025"/>
ob in ihr der eigentliche Sitz des künstlerischen Vermögens wäre, ja <lb n="pba_380.026"/>
wir sehen die Phantasie wohl als die wesentlichste Ausrüstung des Genies <lb n="pba_380.027"/>
an; während sie doch in Wahrheit nur das Vermögen ist, empfangene <lb n="pba_380.028"/>
Sinneseindrücke beliebig in der Vorstellung zu wiederholen, <lb n="pba_380.029"/>
allerdings sie in beliebig anderer und neuer Anordnung und Zusammensetzung <lb n="pba_380.030"/>
zu wiederholen. Aber die Jnstanz, die diese Wiederholung sowohl <lb n="pba_380.031"/>
als die neue Anordnung <hi rendition="#g">bestimmt,</hi> ist nicht in ihr selbst enthalten, <lb n="pba_380.032"/>
sondern sie liegt außerhalb. Welches ist nun diese Jnstanz? <lb n="pba_380.033"/>
Es ist nicht eine, sondern es sind die sämtlichen Kräfte der Seele, für <lb n="pba_380.034"/>
die durch die Phantasie das ungeheure Vorstellungsmaterial in Bereitschaft <lb n="pba_380.035"/>
gestellt und nach ihrem Gebot neu aufgebaut wird, ohne das <lb n="pba_380.036"/>
keine von ihnen in Thätigkeit treten könnte; ob der Verstand eine Maschine <lb n="pba_380.037"/>
konstruiert, oder die Vernunft eine Gesetzgebung ersinnt, oder ob, <lb n="pba_380.038"/>
wozu im Leben weitaus am meisten die Phantasiethätigkeit in Anspruch <lb n="pba_380.039"/>
genommen wird, die Begierden ihre Wünsche formen, <hi rendition="#g">ob endlich die <lb n="pba_380.040"/>
wogenden Empfindungs- und Gemütskräfte in freiem Spiele
</hi></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[380/0398] pba_380.001 Wie der „Sturm“, den Prospero erregt, das Symbol für die pba_380.002 Gewalt ist, mit der die Handlung des ernsten Dramas die Gemüter pba_380.003 der Beteiligten ergreift, wie Ariels Walten die unmittelbare Darstellung pba_380.004 der Macht einschließt, mit welcher die poetische Kunst des Dichters jene pba_380.005 Gewalt verstärkt, ihre Wirkungen vertieft und auf das mannigfaltigste pba_380.006 verwendet, so ist das Ziel dieser Handlung, Mirandas Ehebund, das pba_380.007 Sinnbild für das Ziel solcher dramatischen Schöpfung: der reinen pba_380.008 Schönheit das ihr gebührende Recht, ihr Anerkennung und Geltung pba_380.009 zu gewinnen, d. i. sie zur vollen Wirkung gelangen zu lassen. pba_380.010 Die hohe Kunst des Dichters hat hier keinen Zweifel gelassen: pba_380.011 die dem äußeren Zusammenhange nach befremdendste Partie des Stückes pba_380.012 ist diesem, das Ganze beherrschenden Zwecke dienstbar, wie sie denn auch pba_380.013 auf den Höhepunkt der Handlung, in den Beginn des vierten Aktes, pba_380.014 wo alle Fäden in einen Punkt zusammenlaufen, gestellt ist. Es ist das pba_380.015 mythologische Festspiel gemeint, welches Prospero veranstaltet, um das pba_380.016 Verlöbnis des jungen Paares einzusegnen. pba_380.017 Doch ist es erforderlich, auf höchst bedeutsame Züge des wunderbaren pba_380.018 Gedichtes hier zunächst noch einen Rückblick zu werfen. pba_380.019 Die Jnsel, auf die das Stück uns versetzt, ist das Zaubereiland pba_380.020 der Phantasie: als solches charakterisiert sie ebenso das wüste Gebahren pba_380.021 Calibans wie Ariels „zierliches Spüken“. Nun ist es aber nötig, pba_380.022 zu erinnern, daß unsere moderne Sprachgewohnheit mit dem Begriff pba_380.023 der Phantasie einen seltsamen Mißbrauch treibt. Wir sprechen von der pba_380.024 Macht, Gewalt, von der schöpferischen Kraft der Phantasie, gerade als pba_380.025 ob in ihr der eigentliche Sitz des künstlerischen Vermögens wäre, ja pba_380.026 wir sehen die Phantasie wohl als die wesentlichste Ausrüstung des Genies pba_380.027 an; während sie doch in Wahrheit nur das Vermögen ist, empfangene pba_380.028 Sinneseindrücke beliebig in der Vorstellung zu wiederholen, pba_380.029 allerdings sie in beliebig anderer und neuer Anordnung und Zusammensetzung pba_380.030 zu wiederholen. Aber die Jnstanz, die diese Wiederholung sowohl pba_380.031 als die neue Anordnung bestimmt, ist nicht in ihr selbst enthalten, pba_380.032 sondern sie liegt außerhalb. Welches ist nun diese Jnstanz? pba_380.033 Es ist nicht eine, sondern es sind die sämtlichen Kräfte der Seele, für pba_380.034 die durch die Phantasie das ungeheure Vorstellungsmaterial in Bereitschaft pba_380.035 gestellt und nach ihrem Gebot neu aufgebaut wird, ohne das pba_380.036 keine von ihnen in Thätigkeit treten könnte; ob der Verstand eine Maschine pba_380.037 konstruiert, oder die Vernunft eine Gesetzgebung ersinnt, oder ob, pba_380.038 wozu im Leben weitaus am meisten die Phantasiethätigkeit in Anspruch pba_380.039 genommen wird, die Begierden ihre Wünsche formen, ob endlich die pba_380.040 wogenden Empfindungs- und Gemütskräfte in freiem Spiele

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/398
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/398>, abgerufen am 04.05.2024.