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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ders steht Caliban zu Prospero; lediglich um dies Verhältnis zu zeigen pba_376.002
läßt Shakespeare den Prospero ihn herbeirufen; und auf Mirandas pba_376.003
Gegenrede: "er ist ein Bösewicht, den ich nicht anseh'n mag," erwidert pba_376.004
jener: "Doch, wie's nun steht, ist er uns nötig: denn er macht pba_376.005
uns Feuer, holt unser Holz, verrichtet mancherlei, das Nutzen pba_376.006
schafft.
" Dazu nun Calibans wütender Ausbruch: "Dieses Eiland pba_376.007
ist mein, von meiner Mutter Sycorax, das du mir wegnimmst. Wie pba_376.008
du erstlich kamst, da streicheltest du mich und hielt'st auf mich, gabst pba_376.009
Wasser mir mit Beeren drein, und lehrtest das große Licht mich kennen pba_376.010
und das kleine, die brennen tags und nachts; da liebt' ich dich, und pba_376.011
wies dir jede Eigenschaft der Jnsel: Salzbrunnen, Quellen, fruchtbar pba_376.012
Land und dürres. Fluch, daß ich's that, mir! Alle Zauberei der Sycorax, pba_376.013
Molch, Schröter, Fledermaus befall' euch. Denn ich bin, was pba_376.014
ihr habt an Unterthanen, mein eigner König sonst; und stallt mich hier pba_376.015
in diesen harten Fels, derweil ihr mir den Rest des Eilands wehrt." pba_376.016
Das Folgende hebt diesen Zusammenhang der fiktiven Natur des Aberglaubens pba_376.017
mit dem Material, dessen die Dichtkunst sich bedient, noch pba_376.018
deutlicher hervor, während seine grob gemeine Natur ihn dennoch aus pba_376.019
ihrer Gemeinschaft ausschließt.1 Nur ein frappanter Zug sei noch erwähnt: pba_376.020
Prospero hat den niedern Gesellen aus seiner Zelle verwiesen pba_376.021
und ihn in enges Gefängnis gesperrt, weil "er versucht, die Ehre seines pba_376.022
Kindes zu schänden", der holdseligen "Miranda", die das "Wundergebild" pba_376.023
der Schönheit selbst ist. Dazu nun die keines Kommentars bedürfende pba_376.024
Erwiderung des Unholds: "Ho, ho! Jch wollt', es wär' gescheh'n. pba_376.025
Du kamst mir nur zuvor, ich hätte sonst die Jnsel mit Calibans pba_376.026
bevölkert."

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Wenn Prospero somit den Sklaven nur zu gröberem und mechanischem pba_376.028
Dienst für seine Zwecke heranzieht, so ist andrerseits dieser selbst pba_376.029
-- und, wie er, sind es die mit ihm Verbrüderten -- der vollen, von pba_376.030
ihnen aufs Höchste gefürchteten Wirkung seiner mächtigen Kunst preisgegeben. pba_376.031
Die Dichtung schwelgt geradezu darin, an den verschiedensten pba_376.032
Stellen und in den grellsten Farben die ängstigende, stechende, geißelnde, pba_376.033
krampfig folternde Pein zu schildern, mit der die rächende Kunst die pba_376.034
Äußerungen jener dumpfen Verstocktheit und boshaften Brutalität verfolgt, pba_376.035
mögen sie nun in verderblichen Anschlägen sich gefährlich zeigen

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Es zeigt durchweg die grenzenlose Macht hoher Bildung und Kunst über die pba_376.037
in tierischer Dumpfheit gebundene Phantasie; wenn auch widerwillig, selbst haßerfüllt, pba_376.038
beugt sich die wüste Roheit ihrem Machtgebot, durch die Furcht vor ihrer drohenden pba_376.039
Strafgewalt bezwungen: "Jch muß gehorchen; seine Kunst bezwänge Wohl meiner pba_376.040
Mutter Gott, den Setebos, Und macht ihn zum Vasallen."

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ders steht Caliban zu Prospero; lediglich um dies Verhältnis zu zeigen pba_376.002
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/394>, abgerufen am 28.11.2024.