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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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für die Entstehung der Hedone, der ästhetischen Freude, hervorzubringen, pba_359.002
so kann es nicht anders sein, als daß in diesem Falle die pba_359.003
wohlgefällige Empfindung selbst, die durch den Handlungsverlauf pba_359.004
erregt wird, unmittelbar in den Nachahmungszweck pba_359.005
mit eingeschlossen sein muß, denn ohne dieselbe könnte pba_359.006
eine derartige Handlungs-Komposition nimmermehr die pba_359.007
Kraft (dunamis) erhalten, freuderregend zu wirken.

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So würde an dem Punkte, wo das Trauerspiel aufhört, das pba_359.009
Lustspiel -- den Begriff der Lust in dem soeben bezeichneten Sinne pba_359.010
genommen -- beginnen.

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Hier aber erst trifft die Untersuchung auf den Kern der Frage: pba_359.012
auf die Frage nämlich, wie kann es geschehen, daß vermittelst der pba_359.013
Empfindung des Wohlgefallens an dramatisch nachgeahmten Handlungen pba_359.014
der Zweck der Kunst, den Anlaß zu der höchsten ästhetischen Lust zu pba_359.015
schaffen, erreicht wird?

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Die Grenze ist eine scharfe und unzweifelhafte; jenseits derselben pba_359.017
verfolgt das Drama seinen höchsten Zweck, wo es dem Jnhalte pba_359.018
nach, wenn auch in ganz verschiedener Weise, den höchsten religiösen pba_359.019
Vorstellungen parallel läuft: es stellt das gewaltige, göttliche pba_359.020
Schicksal dar. Diesseits
der Grenze stellt es zwar auch Schicksal pba_359.021
dar, denn alle Handlung ist von Schicksal begleitet und ist pba_359.022
selbst ein Teil des Schicksals, aber es zeigt statt der zerschmetternden pba_359.023
göttlichen Gewalt, deren Anerkennung im Gesamtempfinden die pba_359.024
Tragödie erzielt, jenen ganzen übrigen Teil des Schicksals, pba_359.025
wo das Handeln unmittelbar oder trotz widriger Umstände pba_359.026
und mancherlei Jrrungen zum erwünschten Ende führt.

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Welcherlei Handlungen derart sind nun geeignet, die der dramatischen pba_359.028
Gattung eigene Hedone zu erregen?

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Jm Handeln zeigt sich die höchste Äußerung aller vereinigten pba_359.030
Seelenvermögen gleichsam wie die Blüte und die Frucht der Pflanze pba_359.031
ist die Gesinnung und das daraus hervorgehende Handeln das Resultat pba_359.032
und die Repräsentation des gesamten geistigen Organismus. Es gibt pba_359.033
nun eine Tugend des richtigen, guten Handelns, für die der Grieche pba_359.034
eine besondere Bezeichnung hat, die Phronesis, die aber im Deutschen pba_359.035
durch die Worte Besonnenheit, Verständigkeit, maßvoller Sinn, pba_359.036
noch nicht erschöpfend bezeichnet wird, sondern die zugleich die Einsicht pba_359.037
und die Herzensgüte einschließt, die Klarheit des Denkens und pba_359.038
die Gesundheit des Empfindens. Aristoteles definiert diese pba_359.039
Tugend der Phronesis als: das zum bleibenden Besitz gewordene pba_359.040
verstandesbewußt wahrheits gemäße Verhalten im

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für die Entstehung der Hedone, der ästhetischen Freude, hervorzubringen, pba_359.002
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Lustspiel — den Begriff der Lust in dem soeben bezeichneten Sinne pba_359.010
genommen — beginnen.

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Hier aber erst trifft die Untersuchung auf den Kern der Frage: pba_359.012
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Empfindung des Wohlgefallens an dramatisch nachgeahmten Handlungen pba_359.014
der Zweck der Kunst, den Anlaß zu der höchsten ästhetischen Lust zu pba_359.015
schaffen, erreicht wird?

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Die Grenze ist eine scharfe und unzweifelhafte; jenseits derselben pba_359.017
verfolgt das Drama seinen höchsten Zweck, wo es dem Jnhalte pba_359.018
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und mancherlei Jrrungen zum erwünschten Ende führt.

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Welcherlei Handlungen derart sind nun geeignet, die der dramatischen pba_359.028
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 359. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/377>, abgerufen am 04.05.2024.