Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_310.001
an ihre Stelle setzte. Es konnte nicht anders sein, als daß dadurch pba_310.002
auch eine Verschiebung des sittlichen Gefühls entstehen mußte, nicht nur pba_310.003
der moralischen Anschauungen; auch die feine und sichere Empfindung pba_310.004
für den innerlich notwendigen, unabwendbar ernsten und ewigen Gesetzen pba_310.005
folgenden Gang der menschlichen Dinge, die Schicksalsempfindung, pba_310.006
mußte abgeschwächt und verfälscht werden. An ihre Stelle tritt Abhängigkeit pba_310.007
von einem konventionell schematisierten Gefühlscodex. Daher pba_310.008
ist diese gesamte Dichtung mit allen ihren spätesten Ausläufern in den pba_310.009
französischen, italienischen und spanischen Ritter- und Schäferromanen, pba_310.010
völlig untragisch. Sie wird je länger je mehr abenteuerlich und pba_310.011
mystisch überspannt, affektiert und von Grund aus unwahr oder geradezu pba_310.012
frivol. Es ist schon oben darauf hingewiesen, wie selbst in der Blütezeit pba_310.013
auch bei den Besten sich merkwürdige Beispiele solcher sittlichen Jndifferenz pba_310.014
finden; so wenn, ganz abgesehen von den zahlreichen Ungeheuerlichkeiten pba_310.015
derart bei Meister Gottfried, in Wolframs Parcival die Bigamie pba_310.016
Gamurets so gut wie gar keinen Anstoß erregt und ganz ohne tragische pba_310.017
Konsequenzen bleibt, denn sein früher Tod wird keineswegs von dorther pba_310.018
motiviert.

pba_310.019
Die abgeschmackte Phantastik, Hohlheit und Haltlosigkeit dieser pba_310.020
Poesie erreichte mit dem Ausgange des Mittelalters ihren Gipfel, und pba_310.021
hier setzte des Cervantes geniale Satire ein. Schon lange vor ihm aber pba_310.022
hatte eine neue Entwickelung auf dem Gebiete der epischen Poesie selbst pba_310.023
begonnen. Wenn die Willkür der Phantasie, die in den Ritterromanen pba_310.024
alle Gesetze des Lebens und der Natur durcheinander wirrte, zur Roheit pba_310.025
und zum Unsinn geführt hatte, so war es ein Anderes, wenn diese pba_310.026
Willkür und der Jndifferentismus gegen die Strenge der tragischen pba_310.027
Schicksalskonsequenz mit freiem und klarem Bewußtsein zum Princip pba_310.028
der Komposition gemacht wurden. Ein Epos nach dem strengen Begriff pba_310.029
der Gattung kann freilich so nicht entstehen, da die Einheit im besten pba_310.030
Falle eine lediglich äußerliche sein wird; wohl aber hat die Anmut eines pba_310.031
reichen Geistes hier das weiteste Feld, um in freiem Spiele sich zu entfalten, pba_310.032
"im blühenden Gewand der Fabel Erfahrung und Verstand und pba_310.033
Geisteskraft, Geschmack und reinen Sinn fürs wahre Gute" gleichsam pba_310.034
"persönlich" vorzuführen:

pba_310.035
Der Quell des Überflusses rauscht darneben pba_310.036
Und läßt uns bunte Wunderfische sehn; pba_310.037
Von seltenem Geflügel ist die Luft, pba_310.038
Von fremden Herden Wies' und Busch erfüllt; pba_310.039
Die Schalkheit lauscht im Grünen halb versteckt, pba_310.040
Die Weisheit läßt von einer goldnen Wolke

pba_310.001
an ihre Stelle setzte. Es konnte nicht anders sein, als daß dadurch pba_310.002
auch eine Verschiebung des sittlichen Gefühls entstehen mußte, nicht nur pba_310.003
der moralischen Anschauungen; auch die feine und sichere Empfindung pba_310.004
für den innerlich notwendigen, unabwendbar ernsten und ewigen Gesetzen pba_310.005
folgenden Gang der menschlichen Dinge, die Schicksalsempfindung, pba_310.006
mußte abgeschwächt und verfälscht werden. An ihre Stelle tritt Abhängigkeit pba_310.007
von einem konventionell schematisierten Gefühlscodex. Daher pba_310.008
ist diese gesamte Dichtung mit allen ihren spätesten Ausläufern in den pba_310.009
französischen, italienischen und spanischen Ritter- und Schäferromanen, pba_310.010
völlig untragisch. Sie wird je länger je mehr abenteuerlich und pba_310.011
mystisch überspannt, affektiert und von Grund aus unwahr oder geradezu pba_310.012
frivol. Es ist schon oben darauf hingewiesen, wie selbst in der Blütezeit pba_310.013
auch bei den Besten sich merkwürdige Beispiele solcher sittlichen Jndifferenz pba_310.014
finden; so wenn, ganz abgesehen von den zahlreichen Ungeheuerlichkeiten pba_310.015
derart bei Meister Gottfried, in Wolframs Parcival die Bigamie pba_310.016
Gamurets so gut wie gar keinen Anstoß erregt und ganz ohne tragische pba_310.017
Konsequenzen bleibt, denn sein früher Tod wird keineswegs von dorther pba_310.018
motiviert.

pba_310.019
Die abgeschmackte Phantastik, Hohlheit und Haltlosigkeit dieser pba_310.020
Poesie erreichte mit dem Ausgange des Mittelalters ihren Gipfel, und pba_310.021
hier setzte des Cervantes geniale Satire ein. Schon lange vor ihm aber pba_310.022
hatte eine neue Entwickelung auf dem Gebiete der epischen Poesie selbst pba_310.023
begonnen. Wenn die Willkür der Phantasie, die in den Ritterromanen pba_310.024
alle Gesetze des Lebens und der Natur durcheinander wirrte, zur Roheit pba_310.025
und zum Unsinn geführt hatte, so war es ein Anderes, wenn diese pba_310.026
Willkür und der Jndifferentismus gegen die Strenge der tragischen pba_310.027
Schicksalskonsequenz mit freiem und klarem Bewußtsein zum Princip pba_310.028
der Komposition gemacht wurden. Ein Epos nach dem strengen Begriff pba_310.029
der Gattung kann freilich so nicht entstehen, da die Einheit im besten pba_310.030
Falle eine lediglich äußerliche sein wird; wohl aber hat die Anmut eines pba_310.031
reichen Geistes hier das weiteste Feld, um in freiem Spiele sich zu entfalten, pba_310.032
„im blühenden Gewand der Fabel Erfahrung und Verstand und pba_310.033
Geisteskraft, Geschmack und reinen Sinn fürs wahre Gute“ gleichsam pba_310.034
„persönlich“ vorzuführen:

pba_310.035
Der Quell des Überflusses rauscht darneben pba_310.036
Und läßt uns bunte Wunderfische sehn; pba_310.037
Von seltenem Geflügel ist die Luft, pba_310.038
Von fremden Herden Wies' und Busch erfüllt; pba_310.039
Die Schalkheit lauscht im Grünen halb versteckt, pba_310.040
Die Weisheit läßt von einer goldnen Wolke
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0328" n="310"/><lb n="pba_310.001"/>
an ihre Stelle setzte. Es konnte nicht anders sein, als daß dadurch <lb n="pba_310.002"/>
auch eine Verschiebung des sittlichen Gefühls entstehen mußte, nicht nur <lb n="pba_310.003"/>
der moralischen Anschauungen; auch die feine und sichere Empfindung <lb n="pba_310.004"/>
für den innerlich notwendigen, unabwendbar ernsten und ewigen Gesetzen <lb n="pba_310.005"/>
folgenden Gang der menschlichen Dinge, die <hi rendition="#g">Schicksalsempfindung,</hi> <lb n="pba_310.006"/>
mußte abgeschwächt und verfälscht werden. An ihre Stelle tritt Abhängigkeit <lb n="pba_310.007"/>
von einem konventionell schematisierten Gefühlscodex. Daher <lb n="pba_310.008"/>
ist diese gesamte Dichtung mit allen ihren spätesten Ausläufern in den <lb n="pba_310.009"/>
französischen, italienischen und spanischen Ritter- und Schäferromanen, <lb n="pba_310.010"/> <hi rendition="#g">völlig untragisch.</hi> Sie wird je länger je mehr abenteuerlich und <lb n="pba_310.011"/>
mystisch überspannt, affektiert und von Grund aus unwahr oder geradezu <lb n="pba_310.012"/>
frivol. Es ist schon oben darauf hingewiesen, wie selbst in der Blütezeit <lb n="pba_310.013"/>
auch bei den Besten sich merkwürdige Beispiele solcher sittlichen Jndifferenz <lb n="pba_310.014"/>
finden; so wenn, ganz abgesehen von den zahlreichen Ungeheuerlichkeiten <lb n="pba_310.015"/>
derart bei Meister Gottfried, in Wolframs Parcival die Bigamie <lb n="pba_310.016"/>
Gamurets so gut wie gar keinen Anstoß erregt und ganz ohne tragische <lb n="pba_310.017"/>
Konsequenzen bleibt, denn sein früher Tod wird keineswegs von dorther <lb n="pba_310.018"/>
motiviert.</p>
        <p><lb n="pba_310.019"/>
Die abgeschmackte Phantastik, Hohlheit und Haltlosigkeit dieser <lb n="pba_310.020"/>
Poesie erreichte mit dem Ausgange des Mittelalters ihren Gipfel, und <lb n="pba_310.021"/>
hier setzte des Cervantes geniale Satire ein. Schon lange vor ihm aber <lb n="pba_310.022"/>
hatte eine neue Entwickelung auf dem Gebiete der epischen Poesie selbst <lb n="pba_310.023"/>
begonnen. Wenn die Willkür der Phantasie, die in den Ritterromanen <lb n="pba_310.024"/>
alle Gesetze des Lebens und der Natur durcheinander wirrte, zur Roheit <lb n="pba_310.025"/>
und zum Unsinn geführt hatte, so war es ein Anderes, wenn diese <lb n="pba_310.026"/>
Willkür und der Jndifferentismus gegen die Strenge der tragischen <lb n="pba_310.027"/>
Schicksalskonsequenz mit freiem und klarem Bewußtsein zum Princip <lb n="pba_310.028"/>
der Komposition gemacht wurden. Ein Epos nach dem strengen Begriff <lb n="pba_310.029"/>
der Gattung kann freilich so nicht entstehen, da die Einheit im besten <lb n="pba_310.030"/>
Falle eine lediglich äußerliche sein wird; wohl aber hat die Anmut eines <lb n="pba_310.031"/>
reichen Geistes hier das weiteste Feld, um in freiem Spiele sich zu entfalten, <lb n="pba_310.032"/>
&#x201E;im blühenden Gewand der Fabel Erfahrung und Verstand und <lb n="pba_310.033"/>
Geisteskraft, Geschmack und reinen Sinn fürs wahre Gute&#x201C; gleichsam <lb n="pba_310.034"/>
&#x201E;persönlich&#x201C; vorzuführen:</p>
        <lb n="pba_310.035"/>
        <lg>
          <l>Der Quell des Überflusses rauscht darneben</l>
          <lb n="pba_310.036"/>
          <l>Und läßt uns bunte Wunderfische sehn;</l>
          <lb n="pba_310.037"/>
          <l>Von seltenem Geflügel ist die Luft,</l>
          <lb n="pba_310.038"/>
          <l>Von fremden Herden Wies' und Busch erfüllt;</l>
          <lb n="pba_310.039"/>
          <l>Die Schalkheit lauscht im Grünen halb versteckt,</l>
          <lb n="pba_310.040"/>
          <l>Die Weisheit läßt von einer goldnen Wolke</l>
        </lg>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[310/0328] pba_310.001 an ihre Stelle setzte. Es konnte nicht anders sein, als daß dadurch pba_310.002 auch eine Verschiebung des sittlichen Gefühls entstehen mußte, nicht nur pba_310.003 der moralischen Anschauungen; auch die feine und sichere Empfindung pba_310.004 für den innerlich notwendigen, unabwendbar ernsten und ewigen Gesetzen pba_310.005 folgenden Gang der menschlichen Dinge, die Schicksalsempfindung, pba_310.006 mußte abgeschwächt und verfälscht werden. An ihre Stelle tritt Abhängigkeit pba_310.007 von einem konventionell schematisierten Gefühlscodex. Daher pba_310.008 ist diese gesamte Dichtung mit allen ihren spätesten Ausläufern in den pba_310.009 französischen, italienischen und spanischen Ritter- und Schäferromanen, pba_310.010 völlig untragisch. Sie wird je länger je mehr abenteuerlich und pba_310.011 mystisch überspannt, affektiert und von Grund aus unwahr oder geradezu pba_310.012 frivol. Es ist schon oben darauf hingewiesen, wie selbst in der Blütezeit pba_310.013 auch bei den Besten sich merkwürdige Beispiele solcher sittlichen Jndifferenz pba_310.014 finden; so wenn, ganz abgesehen von den zahlreichen Ungeheuerlichkeiten pba_310.015 derart bei Meister Gottfried, in Wolframs Parcival die Bigamie pba_310.016 Gamurets so gut wie gar keinen Anstoß erregt und ganz ohne tragische pba_310.017 Konsequenzen bleibt, denn sein früher Tod wird keineswegs von dorther pba_310.018 motiviert. pba_310.019 Die abgeschmackte Phantastik, Hohlheit und Haltlosigkeit dieser pba_310.020 Poesie erreichte mit dem Ausgange des Mittelalters ihren Gipfel, und pba_310.021 hier setzte des Cervantes geniale Satire ein. Schon lange vor ihm aber pba_310.022 hatte eine neue Entwickelung auf dem Gebiete der epischen Poesie selbst pba_310.023 begonnen. Wenn die Willkür der Phantasie, die in den Ritterromanen pba_310.024 alle Gesetze des Lebens und der Natur durcheinander wirrte, zur Roheit pba_310.025 und zum Unsinn geführt hatte, so war es ein Anderes, wenn diese pba_310.026 Willkür und der Jndifferentismus gegen die Strenge der tragischen pba_310.027 Schicksalskonsequenz mit freiem und klarem Bewußtsein zum Princip pba_310.028 der Komposition gemacht wurden. Ein Epos nach dem strengen Begriff pba_310.029 der Gattung kann freilich so nicht entstehen, da die Einheit im besten pba_310.030 Falle eine lediglich äußerliche sein wird; wohl aber hat die Anmut eines pba_310.031 reichen Geistes hier das weiteste Feld, um in freiem Spiele sich zu entfalten, pba_310.032 „im blühenden Gewand der Fabel Erfahrung und Verstand und pba_310.033 Geisteskraft, Geschmack und reinen Sinn fürs wahre Gute“ gleichsam pba_310.034 „persönlich“ vorzuführen: pba_310.035 Der Quell des Überflusses rauscht darneben pba_310.036 Und läßt uns bunte Wunderfische sehn; pba_310.037 Von seltenem Geflügel ist die Luft, pba_310.038 Von fremden Herden Wies' und Busch erfüllt; pba_310.039 Die Schalkheit lauscht im Grünen halb versteckt, pba_310.040 Die Weisheit läßt von einer goldnen Wolke

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/328
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/328>, abgerufen am 04.05.2024.