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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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An diesem schwierigsten Punkte des Gedichtes, wo es gilt die Ermattung pba_305.002
des Jnteresses nach Siegfrieds Ermordung zu verhüten, die pba_305.003
Kontinuität der Handlung und die gespannte Aufmerksamkeit für das pba_305.004
eigentliche Einheitsmoment derselben zu erhalten, zeigt sich abermals mit pba_305.005
Evidenz die Leistung des frei und selbständig disponierenden Dichters; pba_305.006
für diese ganze Partie ist die Liedertheorie eine bare Unmöglichkeit.

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Siegfrieds und Chriemhildens Liebe mit ihren Folgen, pba_305.008
Siegfrieds Tod und Chriemhildens Rache,
ist der Gegenstand des pba_305.009
Dichters, eine Handlung von unvergleichlicher Tragik, zu der der Dichter pba_305.010
den Stoff in einem reichen Kreise von Sagen und Liedern vorfand: die pba_305.011
Liebe des männlichsten Mannes zu dem weiblichsten Weibe, aus der unter pba_305.012
der Einwirkung eines schlimmen Verhängnisses für beide und zugleich pba_305.013
für ganze Geschlechter
unabsehbares Verderben erwächst. Und wie pba_305.014
wenig thut im Grunde das bloß äußere Schicksal, ein blindes Ungefähr pba_305.015
bei diesem verderblichen Verhängnis! Wie kunstvoll ist Alles aus den pba_305.016
einfachsten und natürlichsten Faktoren, die ihren Sitz in der Menschenbrust pba_305.017
selbst haben, hergeleitet! Der kindlich offene und männlich wahre pba_305.018
Held, der keiner Lüge fähig ist, läßt sich durch diese Liebe zu Falschheit pba_305.019
und Betrug bewegen, freilich in einem Falle, wo einem unnatürlichen pba_305.020
Verhalten gegenüber ihm die Täuschung am rechten Orte zu sein scheint. pba_305.021
Die in gerader Linie sich entwickelnde Folge seines Fehlers ist sein pba_305.022
tragischer Tod. Nun tritt Chriemhild allein als Trägerin der weiteren pba_305.023
Handlung hervor. Jhr Charakter ist ihre grenzenlose Hingabe an den pba_305.024
herrlichen Gatten. Wer wollte den berechtigten und natürlichen Stolz pba_305.025
auf den Alle überragenden Gemahl, durch den sie freilich äußerlich pba_305.026
seinen Untergang herbeiführt, ihr als tragischen Fehler, oder, wie man pba_305.027
es auszudrücken liebt, als "tragische Schuld" anrechnen? Damit wird pba_305.028
nur der letzte, abschließende Umstand in der Reihe der durch Siegfrieds pba_305.029
eigenen Fehler bedingten Folgen veranlaßt. Jetzt erst beginnt Chriemhildens pba_305.030
verhängnisvolle Hamartie. Die Art, wie hier das allmähliche pba_305.031
Anschwellen des verzeihlichen Fehlers zur fürchterlichsten Schuld gezeichnet pba_305.032
wird, ist trotz einer gewissen Trockenheit und Steifheit im Ausdruck der pba_305.033
Empfindung, die ja allenthalben im Nibelungenliede hervortreten, bewundernswert.

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Das für den Fortgang der Handlung völlig Entscheidende ist, daß pba_305.036
Chriemhild nicht mit ihrem Schwäher nach des Gatten Heimat zieht, pba_305.037
sondern bei ihren Verwandten im Burgundenlande bleibt. Nicht allein, pba_305.038
daß sie im ersteren Falle in der Pflege des Sohnes, in der Ausübung pba_305.039
der Herrschergewalt den Boden gefunden hätte, um für ein neues Leben pba_305.040
Wurzel zu fassen, für die positiven Kräfte ihrer Seele Entfaltung zu

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An diesem schwierigsten Punkte des Gedichtes, wo es gilt die Ermattung pba_305.002
des Jnteresses nach Siegfrieds Ermordung zu verhüten, die pba_305.003
Kontinuität der Handlung und die gespannte Aufmerksamkeit für das pba_305.004
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Evidenz die Leistung des frei und selbständig disponierenden Dichters; pba_305.006
für diese ganze Partie ist die Liedertheorie eine bare Unmöglichkeit.

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Siegfrieds und Chriemhildens Liebe mit ihren Folgen, pba_305.008
Siegfrieds Tod und Chriemhildens Rache,
ist der Gegenstand des pba_305.009
Dichters, eine Handlung von unvergleichlicher Tragik, zu der der Dichter pba_305.010
den Stoff in einem reichen Kreise von Sagen und Liedern vorfand: die pba_305.011
Liebe des männlichsten Mannes zu dem weiblichsten Weibe, aus der unter pba_305.012
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unabsehbares Verderben erwächst. Und wie pba_305.014
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bei diesem verderblichen Verhängnis! Wie kunstvoll ist Alles aus den pba_305.016
einfachsten und natürlichsten Faktoren, die ihren Sitz in der Menschenbrust pba_305.017
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Held, der keiner Lüge fähig ist, läßt sich durch diese Liebe zu Falschheit pba_305.019
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es auszudrücken liebt, als „tragische Schuld“ anrechnen? Damit wird pba_305.028
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wird, ist trotz einer gewissen Trockenheit und Steifheit im Ausdruck der pba_305.033
Empfindung, die ja allenthalben im Nibelungenliede hervortreten, bewundernswert.

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Das für den Fortgang der Handlung völlig Entscheidende ist, daß pba_305.036
Chriemhild nicht mit ihrem Schwäher nach des Gatten Heimat zieht, pba_305.037
sondern bei ihren Verwandten im Burgundenlande bleibt. Nicht allein, pba_305.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/323>, abgerufen am 22.11.2024.