Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_306.001
gewinnen, es wäre auch jede Verbindung mit ihrer heimischen Sippe pba_306.002
ein für allemal und unwiderruflich abgeschnitten gewesen. Wie hat der pba_306.003
Dichter diesen unentbehrlichen Entschluß eingeführt? Er schildert zunächst pba_306.004
ihren gewaltigen Schmerz, der ihr die Sinne raubt; dieser Schmerz pba_306.005
ist fortan ihr liebstes, ja ihr einziges Besitztum, neben dem sogar das pba_306.006
eigene Kind ihr nichts mehr gilt. Wenn das allerdings "verletzend" pba_306.007
erscheint,1 so ist es doch die mit tiefer psychologischer Wahrheit erfaßte pba_306.008
Eigenart der übergewaltigen Leidenschaft, mit der ein ganz von der pba_306.009
Liebe ausgefülltes Gemüt in eigensinniger Selbstqual ausschließlich in pba_306.010
der Trauer und dem Schmerz sich Ersatz für das Verlorene sucht, und so pba_306.011
ist es die einzige für die Chriemhild des Liedes zutreffende Charakteristik, pba_306.012
die allein alles Folgende erklärlich macht. Eine Chriemhild, die jetzt für pba_306.013
die Zukunft ihres Sohnes den rechten Muttersinn hätte, wäre aus pba_306.014
hundert Gründen zu der Rache, von der das Lied meldet, nicht fähig. pba_306.015
Nicht freilich, daß die Meinung wäre, dieser Racheplan stünde ihr jetzt pba_306.016
schon vor Augen; wie wäre eine so ungeheure Wandlung möglich in pba_306.017
so kurzer Zeit? Es ist wahr, sie erscheint "ohne Widerstandskraft, ohne pba_306.018
Vorsicht, willenlos",2 aber es ist die Absicht des Dichters, sie so erscheinen pba_306.019
zu lassen. Nach dem vorangegangenen Paroxysmus des Schmerzes, pba_306.020
der "zum erstenmale die Chriemhild des zweiten Teiles, die Chriemhild pba_306.021
der Rache, auftreten läßt, thatkräftig, entschlossen, umsichtig",3 ist ein pba_306.022
Zustand der Dumpfheit eingetreten, in dem nur das eine dunkle Gefühl pba_306.023
bestimmend vorwaltet, von der Stelle des Unglücks sich nicht zu entfernen pba_306.024
und sich welt- und selbstvergessen der Klage hinzugeben. Jahrelang pba_306.025
lebt sie so hin, über die das Lied schnell hinweggeht; aber wie pba_306.026
nichts ohne Wandel bleiben kann, so hat der Dichter Sorge getragen, pba_306.027
diese dreizehn Jahre umfassende Zwischenperiode durch eine sehr bedeutungsvolle pba_306.028
Entwickelung zu beleben. Wol vierdhalp jar hat Chriemhild pba_306.029
in Jammer und Klage zugebracht, daz si ze Gunthere nie kein pba_306.030
wort gesprach, da kommt von außen her ein Anstoß an sie heran, der pba_306.031
ihre Gedanken auf ein festes Ziel des Handelns richtet; der Dichter pba_306.032
hat es verstanden, das im Übrigen für seine Dichtung zurücktretende pba_306.033
Motiv des Nibelungenhortes an dieser einen Stelle nun doch in einer pba_306.034
für die gesamte Gestaltung der Handlung entscheidenden Weise zu verwenden. pba_306.035
Um den Hort zu gewinnen, ein Beweggrund, der schon früher pba_306.036
bei ihm wirksam gewesen ist, rät Hagen den Königen die Versöhnung

1 pba_306.037
Vgl. Scherer, Gesch. d. dtsch. Litt. S. 118.
2 pba_306.038
Vgl. Scherer a. a. O.
3 pba_306.039
Ebendaselbst.

pba_306.001
gewinnen, es wäre auch jede Verbindung mit ihrer heimischen Sippe pba_306.002
ein für allemal und unwiderruflich abgeschnitten gewesen. Wie hat der pba_306.003
Dichter diesen unentbehrlichen Entschluß eingeführt? Er schildert zunächst pba_306.004
ihren gewaltigen Schmerz, der ihr die Sinne raubt; dieser Schmerz pba_306.005
ist fortan ihr liebstes, ja ihr einziges Besitztum, neben dem sogar das pba_306.006
eigene Kind ihr nichts mehr gilt. Wenn das allerdings „verletzend“ pba_306.007
erscheint,1 so ist es doch die mit tiefer psychologischer Wahrheit erfaßte pba_306.008
Eigenart der übergewaltigen Leidenschaft, mit der ein ganz von der pba_306.009
Liebe ausgefülltes Gemüt in eigensinniger Selbstqual ausschließlich in pba_306.010
der Trauer und dem Schmerz sich Ersatz für das Verlorene sucht, und so pba_306.011
ist es die einzige für die Chriemhild des Liedes zutreffende Charakteristik, pba_306.012
die allein alles Folgende erklärlich macht. Eine Chriemhild, die jetzt für pba_306.013
die Zukunft ihres Sohnes den rechten Muttersinn hätte, wäre aus pba_306.014
hundert Gründen zu der Rache, von der das Lied meldet, nicht fähig. pba_306.015
Nicht freilich, daß die Meinung wäre, dieser Racheplan stünde ihr jetzt pba_306.016
schon vor Augen; wie wäre eine so ungeheure Wandlung möglich in pba_306.017
so kurzer Zeit? Es ist wahr, sie erscheint „ohne Widerstandskraft, ohne pba_306.018
Vorsicht, willenlos“,2 aber es ist die Absicht des Dichters, sie so erscheinen pba_306.019
zu lassen. Nach dem vorangegangenen Paroxysmus des Schmerzes, pba_306.020
der „zum erstenmale die Chriemhild des zweiten Teiles, die Chriemhild pba_306.021
der Rache, auftreten läßt, thatkräftig, entschlossen, umsichtig“,3 ist ein pba_306.022
Zustand der Dumpfheit eingetreten, in dem nur das eine dunkle Gefühl pba_306.023
bestimmend vorwaltet, von der Stelle des Unglücks sich nicht zu entfernen pba_306.024
und sich welt- und selbstvergessen der Klage hinzugeben. Jahrelang pba_306.025
lebt sie so hin, über die das Lied schnell hinweggeht; aber wie pba_306.026
nichts ohne Wandel bleiben kann, so hat der Dichter Sorge getragen, pba_306.027
diese dreizehn Jahre umfassende Zwischenperiode durch eine sehr bedeutungsvolle pba_306.028
Entwickelung zu beleben. Wol vierdhalp jâr hat Chriemhild pba_306.029
in Jammer und Klage zugebracht, daz si ze Gunthêre nie kein pba_306.030
wort gesprach, da kommt von außen her ein Anstoß an sie heran, der pba_306.031
ihre Gedanken auf ein festes Ziel des Handelns richtet; der Dichter pba_306.032
hat es verstanden, das im Übrigen für seine Dichtung zurücktretende pba_306.033
Motiv des Nibelungenhortes an dieser einen Stelle nun doch in einer pba_306.034
für die gesamte Gestaltung der Handlung entscheidenden Weise zu verwenden. pba_306.035
Um den Hort zu gewinnen, ein Beweggrund, der schon früher pba_306.036
bei ihm wirksam gewesen ist, rät Hagen den Königen die Versöhnung

1 pba_306.037
Vgl. Scherer, Gesch. d. dtsch. Litt. S. 118.
2 pba_306.038
Vgl. Scherer a. a. O.
3 pba_306.039
Ebendaselbst.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0324" n="306"/><lb n="pba_306.001"/>
gewinnen, es wäre auch jede Verbindung mit ihrer heimischen Sippe <lb n="pba_306.002"/>
ein für allemal und unwiderruflich abgeschnitten gewesen. Wie hat der <lb n="pba_306.003"/>
Dichter diesen unentbehrlichen Entschluß eingeführt? Er schildert zunächst <lb n="pba_306.004"/>
ihren gewaltigen Schmerz, der ihr die Sinne raubt; dieser Schmerz <lb n="pba_306.005"/>
ist fortan ihr liebstes, ja ihr einziges Besitztum, neben dem sogar das <lb n="pba_306.006"/>
eigene Kind ihr nichts mehr gilt. Wenn das allerdings &#x201E;verletzend&#x201C; <lb n="pba_306.007"/>
erscheint,<note xml:id="pba_306_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_306.037"/>
Vgl. <hi rendition="#g">Scherer,</hi> Gesch. d. dtsch. Litt. S. 118.</note> so ist es doch die mit tiefer psychologischer Wahrheit erfaßte <lb n="pba_306.008"/>
Eigenart der übergewaltigen Leidenschaft, mit der ein ganz von der <lb n="pba_306.009"/>
Liebe ausgefülltes Gemüt in eigensinniger Selbstqual ausschließlich in <lb n="pba_306.010"/>
der Trauer und dem Schmerz sich Ersatz für das Verlorene sucht, und so <lb n="pba_306.011"/>
ist es die einzige für die Chriemhild des Liedes zutreffende Charakteristik, <lb n="pba_306.012"/>
die allein alles Folgende erklärlich macht. Eine Chriemhild, die jetzt für <lb n="pba_306.013"/>
die Zukunft ihres Sohnes den rechten Muttersinn hätte, wäre aus <lb n="pba_306.014"/>
hundert Gründen zu der Rache, von der das Lied meldet, nicht fähig. <lb n="pba_306.015"/>
Nicht freilich, daß die Meinung wäre, dieser Racheplan stünde ihr jetzt <lb n="pba_306.016"/>
schon vor Augen; wie wäre eine so ungeheure Wandlung möglich in <lb n="pba_306.017"/>
so kurzer Zeit? Es ist wahr, sie erscheint &#x201E;ohne Widerstandskraft, ohne <lb n="pba_306.018"/>
Vorsicht, willenlos&#x201C;,<note xml:id="pba_306_2" place="foot" n="2"><lb n="pba_306.038"/>
Vgl. <hi rendition="#g">Scherer</hi> a. a. O.</note> aber es ist die Absicht des Dichters, sie so erscheinen <lb n="pba_306.019"/>
zu lassen. Nach dem vorangegangenen Paroxysmus des Schmerzes, <lb n="pba_306.020"/>
der &#x201E;zum erstenmale die Chriemhild des zweiten Teiles, die Chriemhild <lb n="pba_306.021"/>
der Rache, auftreten läßt, thatkräftig, entschlossen, umsichtig&#x201C;,<note xml:id="pba_306_3" place="foot" n="3"><lb n="pba_306.039"/>
Ebendaselbst.</note> ist ein <lb n="pba_306.022"/>
Zustand der Dumpfheit eingetreten, in dem nur das eine dunkle Gefühl <lb n="pba_306.023"/>
bestimmend vorwaltet, von der Stelle des Unglücks sich nicht zu entfernen <lb n="pba_306.024"/>
und sich welt- und selbstvergessen der Klage hinzugeben. Jahrelang <lb n="pba_306.025"/>
lebt sie so hin, über die das Lied schnell hinweggeht; aber wie <lb n="pba_306.026"/>
nichts ohne Wandel bleiben kann, so hat der Dichter Sorge getragen, <lb n="pba_306.027"/>
diese dreizehn Jahre umfassende Zwischenperiode durch eine sehr bedeutungsvolle <lb n="pba_306.028"/>
Entwickelung zu beleben. <foreign xml:lang="gmh">Wol vierdhalp jâr</foreign> hat Chriemhild <lb n="pba_306.029"/>
in Jammer und Klage zugebracht, <foreign xml:lang="gmh">daz si ze Gunthêre nie kein <lb n="pba_306.030"/>
wort gesprach</foreign>, da kommt von außen her ein Anstoß an sie heran, der <lb n="pba_306.031"/>
ihre Gedanken auf ein festes Ziel des Handelns richtet; der Dichter <lb n="pba_306.032"/>
hat es verstanden, das im Übrigen für seine Dichtung zurücktretende <lb n="pba_306.033"/>
Motiv des Nibelungenhortes an dieser einen Stelle nun doch in einer <lb n="pba_306.034"/>
für die gesamte Gestaltung der Handlung entscheidenden Weise zu verwenden. <lb n="pba_306.035"/>
Um den Hort zu gewinnen, ein Beweggrund, der schon früher <lb n="pba_306.036"/>
bei ihm wirksam gewesen ist, rät Hagen den Königen die Versöhnung
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[306/0324] pba_306.001 gewinnen, es wäre auch jede Verbindung mit ihrer heimischen Sippe pba_306.002 ein für allemal und unwiderruflich abgeschnitten gewesen. Wie hat der pba_306.003 Dichter diesen unentbehrlichen Entschluß eingeführt? Er schildert zunächst pba_306.004 ihren gewaltigen Schmerz, der ihr die Sinne raubt; dieser Schmerz pba_306.005 ist fortan ihr liebstes, ja ihr einziges Besitztum, neben dem sogar das pba_306.006 eigene Kind ihr nichts mehr gilt. Wenn das allerdings „verletzend“ pba_306.007 erscheint, 1 so ist es doch die mit tiefer psychologischer Wahrheit erfaßte pba_306.008 Eigenart der übergewaltigen Leidenschaft, mit der ein ganz von der pba_306.009 Liebe ausgefülltes Gemüt in eigensinniger Selbstqual ausschließlich in pba_306.010 der Trauer und dem Schmerz sich Ersatz für das Verlorene sucht, und so pba_306.011 ist es die einzige für die Chriemhild des Liedes zutreffende Charakteristik, pba_306.012 die allein alles Folgende erklärlich macht. Eine Chriemhild, die jetzt für pba_306.013 die Zukunft ihres Sohnes den rechten Muttersinn hätte, wäre aus pba_306.014 hundert Gründen zu der Rache, von der das Lied meldet, nicht fähig. pba_306.015 Nicht freilich, daß die Meinung wäre, dieser Racheplan stünde ihr jetzt pba_306.016 schon vor Augen; wie wäre eine so ungeheure Wandlung möglich in pba_306.017 so kurzer Zeit? Es ist wahr, sie erscheint „ohne Widerstandskraft, ohne pba_306.018 Vorsicht, willenlos“, 2 aber es ist die Absicht des Dichters, sie so erscheinen pba_306.019 zu lassen. Nach dem vorangegangenen Paroxysmus des Schmerzes, pba_306.020 der „zum erstenmale die Chriemhild des zweiten Teiles, die Chriemhild pba_306.021 der Rache, auftreten läßt, thatkräftig, entschlossen, umsichtig“, 3 ist ein pba_306.022 Zustand der Dumpfheit eingetreten, in dem nur das eine dunkle Gefühl pba_306.023 bestimmend vorwaltet, von der Stelle des Unglücks sich nicht zu entfernen pba_306.024 und sich welt- und selbstvergessen der Klage hinzugeben. Jahrelang pba_306.025 lebt sie so hin, über die das Lied schnell hinweggeht; aber wie pba_306.026 nichts ohne Wandel bleiben kann, so hat der Dichter Sorge getragen, pba_306.027 diese dreizehn Jahre umfassende Zwischenperiode durch eine sehr bedeutungsvolle pba_306.028 Entwickelung zu beleben. Wol vierdhalp jâr hat Chriemhild pba_306.029 in Jammer und Klage zugebracht, daz si ze Gunthêre nie kein pba_306.030 wort gesprach, da kommt von außen her ein Anstoß an sie heran, der pba_306.031 ihre Gedanken auf ein festes Ziel des Handelns richtet; der Dichter pba_306.032 hat es verstanden, das im Übrigen für seine Dichtung zurücktretende pba_306.033 Motiv des Nibelungenhortes an dieser einen Stelle nun doch in einer pba_306.034 für die gesamte Gestaltung der Handlung entscheidenden Weise zu verwenden. pba_306.035 Um den Hort zu gewinnen, ein Beweggrund, der schon früher pba_306.036 bei ihm wirksam gewesen ist, rät Hagen den Königen die Versöhnung 1 pba_306.037 Vgl. Scherer, Gesch. d. dtsch. Litt. S. 118. 2 pba_306.038 Vgl. Scherer a. a. O. 3 pba_306.039 Ebendaselbst.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/324
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/324>, abgerufen am 25.11.2024.