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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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werbung ermöglicht. Andrerseits ist es nicht auffällig, sondern nach pba_304.002
dem Vorhergegangenen ganz folgerichtig, daß Siegfried (Str. 598, 2) pba_304.003
ohne zu fragen vorher weiß, daß Brunhilde am nächsten Morgen noch pba_304.004
unbezwungen ist (vgl. Lachmanns Anmerk. zu Str. 576); der zweite pba_304.005
Kampf mit ihr ist die unvermeidliche Folge des ersten, und mit dieser pba_304.006
dritten, schlimmsten Täuschung ist der Knoten völlig geschürzt. Der pba_304.007
Dichter eilt zu der Katastrophe. Noch einmal muß Brunhilde hervortreten: pba_304.008
die Art, wie sie nun, trotzdem für sie in dieser Beziehung ein pba_304.009
Zweifel nicht mehr bestehen kann, auf dem früheren Vorgeben Siegfrieds, pba_304.010
daß er ein Lehnsmann Gunthers sei, besteht, ist wiederum höchst bezeichnend pba_304.011
für das von dem Dichter zu Grunde gelegte Gesamtverhältnis. pba_304.012
Ein dunkles Geheimnis liegt über der Schließung ihres Ehebundes, pba_304.013
durch das sie sich um Liebe und Glück betrogen sieht: sie hält die einzige pba_304.014
Handhabe fest, durch die es ihr gelingen kann, die Hülle zu entfernen. pba_304.015
Nachdem sie Klarheit erlangt, gibt es keine Wahl mehr. Mit feiner und pba_304.016
bewußter Kunst, welche wieder den über den Stoff frei verfügenden pba_304.017
Dichter erkennen läßt, ist für die Ausführung der Rache an Siegfried pba_304.018
mit dem von Brunhilde herkommenden Antriebe nun noch eine Reihe pba_304.019
von Motiven verwebt, die in dem Werkzeuge derselben, in Hagen, ihren pba_304.020
Sitz haben: das, so zu sagen, politische Jnteresse des Lehnsmanns, pba_304.021
welches keinen Flecken auf dem Schilde des Königtums leidet (vgl. 810, 1), pba_304.022
die Begier nach dem Nibelungenhorte (vgl. 1047) -- der, obwohl das pba_304.023
Lied davon den Namen hat, außer an dieser Stelle nur noch zweimal pba_304.024
motivisch verwendet wird und immer nur in untergeordneter Weise -- pba_304.025
und der eifersüchtige Haß des Nebenbuhlers um den höchsten Waffenruhm. pba_304.026
Mit dem Vollzug der Rache erlischt das Jnteresse an Brunhilde, pba_304.027
die von vorneherein in unserem Liede nur als Nebenfigur aufgetreten pba_304.028
ist, um ungetheilt auf Chriemhild überzugehen. Es muß wunder nehmen, pba_304.029
daß die Kritik auf dieses Verschwinden Brunhildens aus dem Gedichte pba_304.030
ein solches Gewicht gelegt hat, als ob die Einheit des Liedes damit unverträglich pba_304.031
wäre und als ob es epische Forderung sei, daß von allen pba_304.032
hervorragenden Personen das Ende ihres Schicksalsverlaufes mitgeteilt pba_304.033
werden müßte, während doch das gerade Gegenteil von den pba_304.034
Gesetzen des Epos verlangt wird:
strikteste Beschränkung auf die pba_304.035
Durchführung des Einheitsmomentes der Handlung und Ausschließung pba_304.036
der Vollständigkeit in Bezug auf die Schicksale des einzelnen, sogar der pba_304.037
Hauptperson! Berichtet doch die Jlias nicht einmal vom Ende des pba_304.038
Achill, geschweige eines Ajax oder Odysseus oder Agamemnon, und wer pba_304.039
würde darin einen näheren Aufschluß über das Schicksal der Helena, der pba_304.040
Anstifterin des ganzen Krieges, vermissen?

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werbung ermöglicht. Andrerseits ist es nicht auffällig, sondern nach pba_304.002
dem Vorhergegangenen ganz folgerichtig, daß Siegfried (Str. 598, 2) pba_304.003
ohne zu fragen vorher weiß, daß Brunhilde am nächsten Morgen noch pba_304.004
unbezwungen ist (vgl. Lachmanns Anmerk. zu Str. 576); der zweite pba_304.005
Kampf mit ihr ist die unvermeidliche Folge des ersten, und mit dieser pba_304.006
dritten, schlimmsten Täuschung ist der Knoten völlig geschürzt. Der pba_304.007
Dichter eilt zu der Katastrophe. Noch einmal muß Brunhilde hervortreten: pba_304.008
die Art, wie sie nun, trotzdem für sie in dieser Beziehung ein pba_304.009
Zweifel nicht mehr bestehen kann, auf dem früheren Vorgeben Siegfrieds, pba_304.010
daß er ein Lehnsmann Gunthers sei, besteht, ist wiederum höchst bezeichnend pba_304.011
für das von dem Dichter zu Grunde gelegte Gesamtverhältnis. pba_304.012
Ein dunkles Geheimnis liegt über der Schließung ihres Ehebundes, pba_304.013
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Handhabe fest, durch die es ihr gelingen kann, die Hülle zu entfernen. pba_304.015
Nachdem sie Klarheit erlangt, gibt es keine Wahl mehr. Mit feiner und pba_304.016
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Dichter erkennen läßt, ist für die Ausführung der Rache an Siegfried pba_304.018
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Sitz haben: das, so zu sagen, politische Jnteresse des Lehnsmanns, pba_304.021
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Lied davon den Namen hat, außer an dieser Stelle nur noch zweimal pba_304.024
motivisch verwendet wird und immer nur in untergeordneter Weise — pba_304.025
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Mit dem Vollzug der Rache erlischt das Jnteresse an Brunhilde, pba_304.027
die von vorneherein in unserem Liede nur als Nebenfigur aufgetreten pba_304.028
ist, um ungetheilt auf Chriemhild überzugehen. Es muß wunder nehmen, pba_304.029
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strikteste Beschränkung auf die pba_304.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/322>, abgerufen am 05.05.2024.