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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Helden zu der Botenfahrt nach Worms.1 Es folgt der Empfang Brunhildens pba_303.002
in Worms, und wenn die Str. 550 den Preis vor ihr Chriemhilden pba_303.003
zuerteilt,

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do sprachen da die weisen, die hetenz baz besehen pba_303.005
man möhte Kriemhilde für Prünhilde jehen,
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so sind diese Verse, weit entfernt zu Einwürfen Veranlassung zu geben pba_303.007
(vgl. Lachmanns Anmerk. S. 79), vielmehr dem innersten Sinn der Dichtung pba_303.008
entsprechend. Wie Brunhilde in der Schätzung Siegfrieds und der pba_303.009
"weisen" hinter Chriemhild zurücksteht, so tritt ihre Person auch für den pba_303.010
Dichter und seine Dichtung in den Hintergrund, sobald die Konsequenzen pba_303.011
jener doppelten Täuschung, der sie zum Opfer fiel, gezogen sind. Auf pba_303.012
die Dauer kann ihr das wahre Verhältnis, daß Siegfried ein freier und pba_303.013
selbständiger König wie Gunther ist, nicht verborgen bleiben; so sucht pba_303.014
auch Gunther nur Zeit zu gewinnen: in Hast und halber Heimlichkeit pba_303.015
verlobt er Siegfried der Schwester, um die gefürchtete Aufklärung zu pba_303.016
vermeiden. Aber wenn Brunhilde den wirklichen Hergang auch nicht pba_303.017
erraten kann, so sagt ihr ein dunkles Bewußtsein, daß jenes unklare pba_303.018
Verhältnis mit ihrem eigenen Schicksale im engen Zusammenhange steht, pba_303.019
um so mehr, als trotz des scheinbaren Sieges in den Kampfspielen pba_303.020
Gunther in ihren Augen fortdauernd vor Siegfrieds herrlicher Erscheinung pba_303.021
verschwindet. Daraus entsteht der Kampf und Zwiespalt in ihrem pba_303.022
Jnnern, aus dem die ganze folgende Entwickelung naturgemäß hervorgeht:2 pba_303.023
ihr finsteres, schmerzlich-zorniges Brüten bei dem Hochzeitsmahle, pba_303.024
die immer wiederholte Frage an Gunther um Aufhellung des Dunkels pba_303.025
über Siegfrieds Person, der erneute Kampf in der Brautnacht mit pba_303.026
seinen verhängnisvollen Folgen. Alles das ergibt sich klar, einfach und pba_303.027
notwendig aus der von dem Dichter entworfenen Exposition; jede Spur pba_303.028
eines früheren Begegnisses zwischen Brunhilde und Siegfried hat er sorgfältig pba_303.029
getilgt, von einer wirklichen Unterthänigkeit Siegfrieds ist nicht pba_303.030
die leiseste Andeutung gegeben, mit der größten Klarheit ist vielmehr pba_303.031
die Fiction derselben als die unumgänglich erforderliche Maßnahme dargestellt, pba_303.032
die Siegfrieds Erscheinen an der Seite Gunthers bei der Braut-

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Die Hdschft. C. führt das zu Grunde liegende Verhältnis in den Strophen 497, pba_303.034
5-8 und 499, 5-8 noch besonders deutlich aus, vgl. namentlich 499, 7-8: pba_303.035
do widerredete ez Seifrit, der vil küene man pba_303.036
unz daz in Gunther sere vlegen began.
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Alle von Lachmann an dieser Stelle erhobenen Einwendungen, vgl. namentlich pba_303.038
die Anmerkungen zu Str. 375, 576, 577, fallen damit in sich selbst zusammen.

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Helden zu der Botenfahrt nach Worms.1 Es folgt der Empfang Brunhildens pba_303.002
in Worms, und wenn die Str. 550 den Preis vor ihr Chriemhilden pba_303.003
zuerteilt,

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dô sprâchen dâ die wîsen, die hetenz baz besehen pba_303.005
man möhte Kriemhilde für Prünhilde jehen,
pba_303.006

so sind diese Verse, weit entfernt zu Einwürfen Veranlassung zu geben pba_303.007
(vgl. Lachmanns Anmerk. S. 79), vielmehr dem innersten Sinn der Dichtung pba_303.008
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Dichter und seine Dichtung in den Hintergrund, sobald die Konsequenzen pba_303.011
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Verhältnis mit ihrem eigenen Schicksale im engen Zusammenhange steht, pba_303.019
um so mehr, als trotz des scheinbaren Sieges in den Kampfspielen pba_303.020
Gunther in ihren Augen fortdauernd vor Siegfrieds herrlicher Erscheinung pba_303.021
verschwindet. Daraus entsteht der Kampf und Zwiespalt in ihrem pba_303.022
Jnnern, aus dem die ganze folgende Entwickelung naturgemäß hervorgeht:2 pba_303.023
ihr finsteres, schmerzlich-zorniges Brüten bei dem Hochzeitsmahle, pba_303.024
die immer wiederholte Frage an Gunther um Aufhellung des Dunkels pba_303.025
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seinen verhängnisvollen Folgen. Alles das ergibt sich klar, einfach und pba_303.027
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Die Hdschft. C. führt das zu Grunde liegende Verhältnis in den Strophen 497, pba_303.034
5–8 und 499, 5–8 noch besonders deutlich aus, vgl. namentlich 499, 7–8: pba_303.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/321>, abgerufen am 05.05.2024.