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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Um Chriemhilde zum Weibe zu gewinnen, hat Siegfried sich bereit pba_302.002
finden lassen, Brunhilden in dem trügerischen Kampfspiel zu hintergehen pba_302.003
-- und der Dichter hat es nicht unterlassen, diese schnelle Bereitwilligkeit pba_302.004
noch tiefer und feiner zu motivieren: es reizt ihn, obwohl es ihn pba_302.005
nach dem Kampfpreis keineswegs gelüstet, sowohl das gefährliche Abenteuer pba_302.006
zu bestehen, als den Übermut des Weibes zu strafen, wie es pba_302.007
deutlich in Str. 443 ausgesprochen ist:

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,So wol mich dirre maere,' sprach Seifrit der degen, pba_302.009
,daz iwer hohverten also ist gelegen, pba_302.010
daz iemen lebet der iuwer meister müge sein. pba_302.011
nu sult ir, maget edele, uns hinnen volgen an den Rein.'

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Die erste Täuschung zieht nun die zweite nach; um überhaupt mit pba_302.013
Gunther vor Brunhilde erscheinen zu können, muß Siegfried sich als pba_302.014
dessen Gefolgsmann ausgeben. Wiederholt und mit stärkster Betonung pba_302.015
hebt der Dichter diesen Umstand hervor, dessen er sich in der Folge für pba_302.016
die entscheidende Wendung zur Katastrophe mit dem höchsten technischen pba_302.017
Geschick zu bedienen weiß. Wie grollt Brunhilde innerlich, da sie sich pba_302.018
von dem Manne besiegt sieht, dem ihr Herz wie das Zeugnis ihres pba_302.019
Auges nimmermehr den Sieg zuerkennt.

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Prünnhilt diu schoene diu wart in zorne rot
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heißt es (437, 7) in einer von Lachmann ausgeschiedenen Strophe, da der pba_302.022
entscheidende Wurf und Sprung von Gunther mit Siegfrieds verborgener pba_302.023
Hilfe gethan ist. Vergebens sucht sie nach dem Siege ihre Unterwerfung pba_302.024
zu vereiteln oder doch zu verzögern, ein Umstand, den der Dichter für eine pba_302.025
ziemlich lose eingefügte Episode benutzt, die ihm aber erforderlich scheinen pba_302.026
mochte, um das Verhältnis seines Helden zu den Nibelungen und dem pba_302.027
Horte, welches immerhin doch den Hintergrund der ganzen Sage bildet, pba_302.028
und das er für die Folge noch zu benutzen gedachte, seinen Hörern pba_302.029
deutlicher vorzuführen.

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Jm weiteren Fortgange entwickelt sich nun alles mit der strengsten pba_302.031
Folgerichtigkeit. Sogleich tritt die Gestalt Hagens in den Vordergrund. pba_302.032
Mit der Scharffichtigkeit der Treue des Lehnsmanns, der seinen Königen pba_302.033
zunächst steht, und des Hasses gegen den Nebenbuhler, der seinen Ruhm pba_302.034
verdunkelt und der nun der Träger eines für den Burgundenkönig pba_302.035
höchst gefährlichen Geheimnisses ist, benutzt er die Umstände auf das pba_302.036
geschickteste, um die vorgegebene Lehnsabhängigkeit Siegfrieds von pba_302.037
Gunther als eine wirklich vorhandene erscheinen zu lassen; auf seinen pba_302.038
schlau ersonnenen Rat bewegt Gunther "um Chriemhildens willen" den

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Um Chriemhilde zum Weibe zu gewinnen, hat Siegfried sich bereit pba_302.002
finden lassen, Brunhilden in dem trügerischen Kampfspiel zu hintergehen pba_302.003
— und der Dichter hat es nicht unterlassen, diese schnelle Bereitwilligkeit pba_302.004
noch tiefer und feiner zu motivieren: es reizt ihn, obwohl es ihn pba_302.005
nach dem Kampfpreis keineswegs gelüstet, sowohl das gefährliche Abenteuer pba_302.006
zu bestehen, als den Übermut des Weibes zu strafen, wie es pba_302.007
deutlich in Str. 443 ausgesprochen ist:

pba_302.008
Sô wol mich dirre maere,‘ sprach Sîfrit der degen, pba_302.009
‚daz iwer hôhverten alsô ist gelegen, pba_302.010
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nu sult ir, maget edele, uns hinnen volgen an den Rîn.‘

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Die erste Täuschung zieht nun die zweite nach; um überhaupt mit pba_302.013
Gunther vor Brunhilde erscheinen zu können, muß Siegfried sich als pba_302.014
dessen Gefolgsmann ausgeben. Wiederholt und mit stärkster Betonung pba_302.015
hebt der Dichter diesen Umstand hervor, dessen er sich in der Folge für pba_302.016
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Geschick zu bedienen weiß. Wie grollt Brunhilde innerlich, da sie sich pba_302.018
von dem Manne besiegt sieht, dem ihr Herz wie das Zeugnis ihres pba_302.019
Auges nimmermehr den Sieg zuerkennt.

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Prünnhilt diu schoene diu wart in zorne rôt
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heißt es (437, 7) in einer von Lachmann ausgeschiedenen Strophe, da der pba_302.022
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Hilfe gethan ist. Vergebens sucht sie nach dem Siege ihre Unterwerfung pba_302.024
zu vereiteln oder doch zu verzögern, ein Umstand, den der Dichter für eine pba_302.025
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und das er für die Folge noch zu benutzen gedachte, seinen Hörern pba_302.029
deutlicher vorzuführen.

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Jm weiteren Fortgange entwickelt sich nun alles mit der strengsten pba_302.031
Folgerichtigkeit. Sogleich tritt die Gestalt Hagens in den Vordergrund. pba_302.032
Mit der Scharffichtigkeit der Treue des Lehnsmanns, der seinen Königen pba_302.033
zunächst steht, und des Hasses gegen den Nebenbuhler, der seinen Ruhm pba_302.034
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höchst gefährlichen Geheimnisses ist, benutzt er die Umstände auf das pba_302.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/320>, abgerufen am 04.05.2024.