pba_276.001 des Baues ermöglicht werden kann, wie z. B. in Goethes "Jphigenie," pba_276.002 ist für das heroische Epos bei der ihm eigenen Breite und Universalität pba_276.003 der Handlung, für die eine so künstlich ausgesonderte Darstellung ausnahmsweise pba_276.004 eintretender Verwickelungen nicht ausführbar ist, undenkbar. pba_276.005 Aus dieser Begründung aber ergibt sich von selbst, daß ein rein glücklicher pba_276.006 Ausgang für die Kürze der epischen Erzählung einer pba_276.007 einzelnen Handlung keineswegs ausgeschlossen ist. Ein Beispiel pba_276.008 wäre Schillers "Bürgschaft".
pba_276.009 Aber auch abgesehen von dem Ausgange des Ganzen der Handlung pba_276.010 wird der Charakter des Furchtbaren und Schmerzlichen ihr auch dadurch pba_276.011 aufgedrückt, daß die Darstellung des Leidens, also von Tod, Wunden, pba_276.012 heftigen Schmerzen, einen wesentlichen Bestandteil ihres Jnhaltes ausmacht pba_276.013 -- dasjenige also, was Aristoteles im Kap. 11 der Poetik als pba_276.014 pathos (auch pathemata, wie auch sonst im griechischen Sprachgebrauch pba_276.015 üblich) in dem engeren, spezifischen Sinne von "Erleidnis" bezeichnet;1pba_276.016 pathos d' esti praxis phthartike \e odunera, oion oi te en to pba_276.017 phanero thanatoi kai oi perioduniai kai troseis kai osa toiauta. pba_276.018 Es liegt auf der Hand, daß das Element solcher "schweren Erleidnisse" pba_276.019 in der äußeren Handlung zur unumgänglich notwendigen Voraussetzung pba_276.020 hat, daß es durch die in der inneren Handlung wirksamen pba_276.021 Faktoren herbeigeführt sei; dergleichen als durch den Zufall oder durch pba_276.022 bloße Naturkräfte veranlaßt darzustellen, wäre gänzlich undichterisch; pba_276.023 wo sich die Dichter natürlicher Vorgänge zu solchem Zwecke bedienen, pba_276.024 bilden dieselben doch nur den Vollzug innerer, freilich den Göttern zugeschriebener pba_276.025 Handlungen: solcher Art ist Philoktets Erkrankung, der pba_276.026 Tod des lokrischen Ajax, des Odysseus Schiffbruch; in den Nibelungen pba_276.027 findet sich dergleichen nicht.
pba_276.028 Wo dies Element des Pathetisch-Leidvollen den Grundcharakter pba_276.029 der Handlung abgibt, wird, wie schon oben bemerkt, als bestimmender pba_276.030 Motor der inneren Handlung das Pathos, im psychologischenpba_276.031 Sinne des Wortes, der Empfindungsimpuls, zur Leidenschaft gesteigert, pba_276.032 vorherrschen; hier wird der Verlauf der äußeren Handlung im Ganzen pba_276.033 und Großen ein einfacher sein können, nach dem gewöhnlichen, wahrscheinlichen pba_276.034 und notwendigen Gang der Dinge sich entwickeln, was nicht pba_276.035 ausschließt, daß im Einzelnen manches wider Erwarten geschieht und
1pba_276.036 Vgl. hierüber wie überhaupt über den Gebrauch dieser Termini die Abhandlung pba_276.037 des Verfassers: "Pathos und Pathema im Aristotelischen Sprachgebrauch." pba_276.038 Königsberg i. Pr. 1873 (bei Wilhelm Koch), durchweg und speciell Abschnitt IV, pba_276.039 S. 28-40.
pba_276.001 des Baues ermöglicht werden kann, wie z. B. in Goethes „Jphigenie,“ pba_276.002 ist für das heroische Epos bei der ihm eigenen Breite und Universalität pba_276.003 der Handlung, für die eine so künstlich ausgesonderte Darstellung ausnahmsweise pba_276.004 eintretender Verwickelungen nicht ausführbar ist, undenkbar. pba_276.005 Aus dieser Begründung aber ergibt sich von selbst, daß ein rein glücklicher pba_276.006 Ausgang für die Kürze der epischen Erzählung einer pba_276.007 einzelnen Handlung keineswegs ausgeschlossen ist. Ein Beispiel pba_276.008 wäre Schillers „Bürgschaft“.
pba_276.009 Aber auch abgesehen von dem Ausgange des Ganzen der Handlung pba_276.010 wird der Charakter des Furchtbaren und Schmerzlichen ihr auch dadurch pba_276.011 aufgedrückt, daß die Darstellung des Leidens, also von Tod, Wunden, pba_276.012 heftigen Schmerzen, einen wesentlichen Bestandteil ihres Jnhaltes ausmacht pba_276.013 — dasjenige also, was Aristoteles im Kap. 11 der Poetik als pba_276.014 πάθος (auch παθήματα, wie auch sonst im griechischen Sprachgebrauch pba_276.015 üblich) in dem engeren, spezifischen Sinne von „Erleidnis“ bezeichnet;1pba_276.016 πάθος δ' ἐστὶ πρᾶξις φθαρτικὴ \̓η ὀδυνηρὰ, οἷον ὅι τε ἐν τῷ pba_276.017 φανερῷ θάνατοι καὶ οἱ περιωδυνίαι καὶ τρώσεις καὶ ὅσα τοιαῦτα. pba_276.018 Es liegt auf der Hand, daß das Element solcher „schweren Erleidnisse“ pba_276.019 in der äußeren Handlung zur unumgänglich notwendigen Voraussetzung pba_276.020 hat, daß es durch die in der inneren Handlung wirksamen pba_276.021 Faktoren herbeigeführt sei; dergleichen als durch den Zufall oder durch pba_276.022 bloße Naturkräfte veranlaßt darzustellen, wäre gänzlich undichterisch; pba_276.023 wo sich die Dichter natürlicher Vorgänge zu solchem Zwecke bedienen, pba_276.024 bilden dieselben doch nur den Vollzug innerer, freilich den Göttern zugeschriebener pba_276.025 Handlungen: solcher Art ist Philoktets Erkrankung, der pba_276.026 Tod des lokrischen Ajax, des Odysseus Schiffbruch; in den Nibelungen pba_276.027 findet sich dergleichen nicht.
pba_276.028 Wo dies Element des Pathetisch-Leidvollen den Grundcharakter pba_276.029 der Handlung abgibt, wird, wie schon oben bemerkt, als bestimmender pba_276.030 Motor der inneren Handlung das Pathos, im psychologischenpba_276.031 Sinne des Wortes, der Empfindungsimpuls, zur Leidenschaft gesteigert, pba_276.032 vorherrschen; hier wird der Verlauf der äußeren Handlung im Ganzen pba_276.033 und Großen ein einfacher sein können, nach dem gewöhnlichen, wahrscheinlichen pba_276.034 und notwendigen Gang der Dinge sich entwickeln, was nicht pba_276.035 ausschließt, daß im Einzelnen manches wider Erwarten geschieht und
1pba_276.036 Vgl. hierüber wie überhaupt über den Gebrauch dieser Termini die Abhandlung pba_276.037 des Verfassers: „Pathos und Pathema im Aristotelischen Sprachgebrauch.“ pba_276.038 Königsberg i. Pr. 1873 (bei Wilhelm Koch), durchweg und speciell Abschnitt IV, pba_276.039 S. 28–40.
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ist für das heroische Epos bei der ihm eigenen Breite und Universalität pba_276.003
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Aus dieser Begründung aber ergibt sich von selbst, daß ein rein glücklicher pba_276.006
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wäre Schillers „Bürgschaft“.
pba_276.009
Aber auch abgesehen von dem Ausgange des Ganzen der Handlung pba_276.010
wird der Charakter des Furchtbaren und Schmerzlichen ihr auch dadurch pba_276.011
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— dasjenige also, was Aristoteles im Kap. 11 der Poetik als pba_276.014
πάθος (auch παθήματα, wie auch sonst im griechischen Sprachgebrauch pba_276.015
üblich) in dem engeren, spezifischen Sinne von „Erleidnis“ bezeichnet; 1 pba_276.016
πάθος δ' ἐστὶ πρᾶξις φθαρτικὴ \̓η ὀδυνηρὰ, οἷον ὅι τε ἐν τῷ pba_276.017
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Es liegt auf der Hand, daß das Element solcher „schweren Erleidnisse“ pba_276.019
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pba_276.028
Wo dies Element des Pathetisch-Leidvollen den Grundcharakter pba_276.029
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1 pba_276.036
Vgl. hierüber wie überhaupt über den Gebrauch dieser Termini die Abhandlung pba_276.037
des Verfassers: „Pathos und Pathema im Aristotelischen Sprachgebrauch.“ pba_276.038
Königsberg i. Pr. 1873 (bei Wilhelm Koch), durchweg und speciell Abschnitt IV, pba_276.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/294>, abgerufen am 22.11.2024.
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