Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_274.001
es, welches sich in Achilleus und Patroklos, in Ajax und Diomedes, in pba_274.002
Odysseus und Telemachos abspiegelt, und ein anderes, das uns in pba_274.003
Siegfried und Hagen, in Rüdiger, Dietrich und seinem Waffenmeister pba_274.004
Hildebrand entgegentritt; ebenso zeigt sie in der äußeren Handlung, pba_274.005
nicht nur in Sitten, Gebräuchen und Lebensverhältnissen, sondern auch in pba_274.006
dem Aufbau und Verlauf der Schicksale selbst ein jeder Nation als solcher pba_274.007
zugehöriges, in sich zusammenstimmendes, jedesmals verschiedenes Bild.

pba_274.008
Aus solchem Stoffe, und zwar aus dem, welcher nach beiden Seiten pba_274.009
das getreueste und vollständigste Bild zu gewähren geeignet ist, formt pba_274.010
der Sänger des heroischen Epos sein Lied. Für die Komposition gelten pba_274.011
die Forderungen, wie sie oben entwickelt wurden, der Einheit und Vollständigkeit, pba_274.012
der Würdigkeit und Größe der Handlung. Es wird demnach pba_274.013
in seinem Liede nicht an zahlreichen Stellen fehlen, welche unmittelbar pba_274.014
die Empfindung des reinen Wohlgefallens zu erregen imstande pba_274.015
sind, aber der Nachahmungszweck des Kunstwerkes als eines Ganzen pba_274.016
kann nach dem Gesagten ein solches unmittelbares Wohlgefallen unmöglich pba_274.017
sein. Jnhalt und Plan der heroisch-tragischen Handlung setzen als pba_274.018
Vorbedingung der Entstehung des dieser Gattung eigentümlichen, künstlerischen pba_274.019
Genusses -- der oikeia edone der heroisch-tragischen Dichtung pba_274.020
-- die schmerzlichen Empfindungen schwersten Menschengeschickes, pba_274.021
unschuldigen Leidens und Sterbens. Jmmer wird es eins der glänzendsten pba_274.022
Zeugnisse des Tiefsinnes des griechischen Kunstphilosophen bleiben, pba_274.023
daß er aus der wogenden Menge der durch solchen Handlungsverlauf pba_274.024
aufgeregten Gefühle mit sicherem Griffe die beiden wesentlich maßgebenden, pba_274.025
die spezifischen Schicksalsempfindungen, die Furcht und das pba_274.026
Mitleid,
herausgehoben hat. Wie könnte aber das diesen Empfindungen pba_274.027
anhaftende Schmerzliche und Beunruhigende überwunden werden, pba_274.028
und wie vermöchte die Seele durch sie zu der Erhebung und kraftvoll pba_274.029
in sich gefaßten Ruhe der echten Freude zu gelangen, wenn nicht durch pba_274.030
Auswahl, Ausbau und Darstellung der Handlung ihr die Wirkungskraft pba_274.031
-- dunamis -- eingepflanzt ist, das Schicksal zwar in der ganzen Größe pba_274.032
seiner Furchtbarkeit, aber auch in der erhabenen Verehrungswürdigkeit pba_274.033
seines ewig gesetzlichen Waltens der unmittelbaren Anschauung und pba_274.034
Empfindung offen darzulegen? So fügt also Aristoteles dem großen pba_274.035
Gesetz, daß die heroisch-tragische Handlung in ihrem ganzen Verlauf so pba_274.036
eingerichtet sein müßte, daß die Schicksalsempfindungen der Furcht und pba_274.037
des Mitleids in Thätigkeit gesetzt werden, das abschließende Hauptgesetz pba_274.038
hinzu, daß, bei dem engen Verhältnis der Reciprocität derselben, der pba_274.039
Nachahmungszweck des Ganzen in ihrer wechselseitig durcheinander bewirkten pba_274.040
Herstellung zur Reinheit, in ihrer Katharsis, bestehen müßte.

pba_274.001
es, welches sich in Achilleus und Patroklos, in Ajax und Diomedes, in pba_274.002
Odysseus und Telemachos abspiegelt, und ein anderes, das uns in pba_274.003
Siegfried und Hagen, in Rüdiger, Dietrich und seinem Waffenmeister pba_274.004
Hildebrand entgegentritt; ebenso zeigt sie in der äußeren Handlung, pba_274.005
nicht nur in Sitten, Gebräuchen und Lebensverhältnissen, sondern auch in pba_274.006
dem Aufbau und Verlauf der Schicksale selbst ein jeder Nation als solcher pba_274.007
zugehöriges, in sich zusammenstimmendes, jedesmals verschiedenes Bild.

pba_274.008
Aus solchem Stoffe, und zwar aus dem, welcher nach beiden Seiten pba_274.009
das getreueste und vollständigste Bild zu gewähren geeignet ist, formt pba_274.010
der Sänger des heroischen Epos sein Lied. Für die Komposition gelten pba_274.011
die Forderungen, wie sie oben entwickelt wurden, der Einheit und Vollständigkeit, pba_274.012
der Würdigkeit und Größe der Handlung. Es wird demnach pba_274.013
in seinem Liede nicht an zahlreichen Stellen fehlen, welche unmittelbar pba_274.014
die Empfindung des reinen Wohlgefallens zu erregen imstande pba_274.015
sind, aber der Nachahmungszweck des Kunstwerkes als eines Ganzen pba_274.016
kann nach dem Gesagten ein solches unmittelbares Wohlgefallen unmöglich pba_274.017
sein. Jnhalt und Plan der heroisch-tragischen Handlung setzen als pba_274.018
Vorbedingung der Entstehung des dieser Gattung eigentümlichen, künstlerischen pba_274.019
Genusses — der οἰκεία ἡδονή der heroisch-tragischen Dichtung pba_274.020
— die schmerzlichen Empfindungen schwersten Menschengeschickes, pba_274.021
unschuldigen Leidens und Sterbens. Jmmer wird es eins der glänzendsten pba_274.022
Zeugnisse des Tiefsinnes des griechischen Kunstphilosophen bleiben, pba_274.023
daß er aus der wogenden Menge der durch solchen Handlungsverlauf pba_274.024
aufgeregten Gefühle mit sicherem Griffe die beiden wesentlich maßgebenden, pba_274.025
die spezifischen Schicksalsempfindungen, die Furcht und das pba_274.026
Mitleid,
herausgehoben hat. Wie könnte aber das diesen Empfindungen pba_274.027
anhaftende Schmerzliche und Beunruhigende überwunden werden, pba_274.028
und wie vermöchte die Seele durch sie zu der Erhebung und kraftvoll pba_274.029
in sich gefaßten Ruhe der echten Freude zu gelangen, wenn nicht durch pba_274.030
Auswahl, Ausbau und Darstellung der Handlung ihr die Wirkungskraft pba_274.031
— δύναμις — eingepflanzt ist, das Schicksal zwar in der ganzen Größe pba_274.032
seiner Furchtbarkeit, aber auch in der erhabenen Verehrungswürdigkeit pba_274.033
seines ewig gesetzlichen Waltens der unmittelbaren Anschauung und pba_274.034
Empfindung offen darzulegen? So fügt also Aristoteles dem großen pba_274.035
Gesetz, daß die heroisch-tragische Handlung in ihrem ganzen Verlauf so pba_274.036
eingerichtet sein müßte, daß die Schicksalsempfindungen der Furcht und pba_274.037
des Mitleids in Thätigkeit gesetzt werden, das abschließende Hauptgesetz pba_274.038
hinzu, daß, bei dem engen Verhältnis der Reciprocität derselben, der pba_274.039
Nachahmungszweck des Ganzen in ihrer wechselseitig durcheinander bewirkten pba_274.040
Herstellung zur Reinheit, in ihrer Katharsis, bestehen müßte.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0292" n="274"/><lb n="pba_274.001"/>
es, welches sich in Achilleus und Patroklos, in Ajax und Diomedes, in <lb n="pba_274.002"/>
Odysseus und Telemachos abspiegelt, und ein anderes, das uns in <lb n="pba_274.003"/>
Siegfried und Hagen, in Rüdiger, Dietrich und seinem Waffenmeister <lb n="pba_274.004"/>
Hildebrand entgegentritt; ebenso zeigt sie in der äußeren Handlung, <lb n="pba_274.005"/>
nicht nur in Sitten, Gebräuchen und Lebensverhältnissen, sondern auch in <lb n="pba_274.006"/>
dem Aufbau und Verlauf der Schicksale selbst ein jeder Nation als solcher <lb n="pba_274.007"/>
zugehöriges, in sich zusammenstimmendes, jedesmals verschiedenes Bild.</p>
        <p><lb n="pba_274.008"/>
Aus solchem Stoffe, und zwar aus dem, welcher nach beiden Seiten <lb n="pba_274.009"/>
das getreueste und vollständigste Bild zu gewähren geeignet ist, formt <lb n="pba_274.010"/>
der Sänger des heroischen Epos sein Lied. Für die Komposition gelten <lb n="pba_274.011"/>
die Forderungen, wie sie oben entwickelt wurden, der Einheit und Vollständigkeit, <lb n="pba_274.012"/>
der Würdigkeit und Größe der Handlung. Es wird demnach <lb n="pba_274.013"/>
in seinem Liede nicht an zahlreichen Stellen fehlen, welche unmittelbar <lb n="pba_274.014"/>
die Empfindung des reinen Wohlgefallens zu erregen imstande <lb n="pba_274.015"/>
sind, aber der Nachahmungszweck des Kunstwerkes als eines Ganzen <lb n="pba_274.016"/>
kann nach dem Gesagten ein solches unmittelbares Wohlgefallen unmöglich <lb n="pba_274.017"/>
sein. Jnhalt und Plan der heroisch-tragischen Handlung setzen als <lb n="pba_274.018"/>
Vorbedingung der Entstehung des dieser Gattung eigentümlichen, künstlerischen <lb n="pba_274.019"/>
Genusses &#x2014; der <foreign xml:lang="grc">&#x03BF;&#x1F30;&#x03BA;&#x03B5;&#x03AF;&#x03B1; &#x1F21;&#x03B4;&#x03BF;&#x03BD;&#x03AE;</foreign> der heroisch-tragischen Dichtung <lb n="pba_274.020"/>
&#x2014; die <hi rendition="#g">schmerzlichen Empfindungen</hi> schwersten Menschengeschickes, <lb n="pba_274.021"/>
unschuldigen Leidens und Sterbens. Jmmer wird es eins der glänzendsten <lb n="pba_274.022"/>
Zeugnisse des Tiefsinnes des griechischen Kunstphilosophen bleiben, <lb n="pba_274.023"/>
daß er aus der wogenden Menge der durch solchen Handlungsverlauf <lb n="pba_274.024"/>
aufgeregten Gefühle mit sicherem Griffe die beiden wesentlich maßgebenden, <lb n="pba_274.025"/> <hi rendition="#g">die spezifischen Schicksalsempfindungen, die Furcht und das <lb n="pba_274.026"/>
Mitleid,</hi> herausgehoben hat. Wie könnte aber das diesen Empfindungen <lb n="pba_274.027"/>
anhaftende Schmerzliche und Beunruhigende überwunden werden, <lb n="pba_274.028"/>
und wie vermöchte die Seele durch sie zu der Erhebung und kraftvoll <lb n="pba_274.029"/>
in sich gefaßten Ruhe der echten Freude zu gelangen, wenn nicht durch <lb n="pba_274.030"/>
Auswahl, Ausbau und Darstellung der Handlung ihr die Wirkungskraft <lb n="pba_274.031"/>
&#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x03B4;&#x03CD;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BC;&#x03B9;&#x03C2;</foreign> &#x2014; eingepflanzt ist, das Schicksal zwar in der ganzen Größe <lb n="pba_274.032"/>
seiner Furchtbarkeit, aber auch in der erhabenen Verehrungswürdigkeit <lb n="pba_274.033"/>
seines ewig gesetzlichen Waltens der unmittelbaren Anschauung und <lb n="pba_274.034"/>
Empfindung offen darzulegen? So fügt also Aristoteles dem großen <lb n="pba_274.035"/>
Gesetz, daß die heroisch-tragische Handlung in ihrem ganzen Verlauf so <lb n="pba_274.036"/>
eingerichtet sein müßte, daß die Schicksalsempfindungen der Furcht und <lb n="pba_274.037"/>
des Mitleids in Thätigkeit gesetzt werden, das abschließende Hauptgesetz <lb n="pba_274.038"/>
hinzu, daß, bei dem engen Verhältnis der Reciprocität derselben, der <lb n="pba_274.039"/>
Nachahmungszweck des Ganzen in ihrer wechselseitig durcheinander bewirkten <lb n="pba_274.040"/>
Herstellung zur Reinheit, in ihrer <hi rendition="#g">Katharsis,</hi> bestehen müßte.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[274/0292] pba_274.001 es, welches sich in Achilleus und Patroklos, in Ajax und Diomedes, in pba_274.002 Odysseus und Telemachos abspiegelt, und ein anderes, das uns in pba_274.003 Siegfried und Hagen, in Rüdiger, Dietrich und seinem Waffenmeister pba_274.004 Hildebrand entgegentritt; ebenso zeigt sie in der äußeren Handlung, pba_274.005 nicht nur in Sitten, Gebräuchen und Lebensverhältnissen, sondern auch in pba_274.006 dem Aufbau und Verlauf der Schicksale selbst ein jeder Nation als solcher pba_274.007 zugehöriges, in sich zusammenstimmendes, jedesmals verschiedenes Bild. pba_274.008 Aus solchem Stoffe, und zwar aus dem, welcher nach beiden Seiten pba_274.009 das getreueste und vollständigste Bild zu gewähren geeignet ist, formt pba_274.010 der Sänger des heroischen Epos sein Lied. Für die Komposition gelten pba_274.011 die Forderungen, wie sie oben entwickelt wurden, der Einheit und Vollständigkeit, pba_274.012 der Würdigkeit und Größe der Handlung. Es wird demnach pba_274.013 in seinem Liede nicht an zahlreichen Stellen fehlen, welche unmittelbar pba_274.014 die Empfindung des reinen Wohlgefallens zu erregen imstande pba_274.015 sind, aber der Nachahmungszweck des Kunstwerkes als eines Ganzen pba_274.016 kann nach dem Gesagten ein solches unmittelbares Wohlgefallen unmöglich pba_274.017 sein. Jnhalt und Plan der heroisch-tragischen Handlung setzen als pba_274.018 Vorbedingung der Entstehung des dieser Gattung eigentümlichen, künstlerischen pba_274.019 Genusses — der οἰκεία ἡδονή der heroisch-tragischen Dichtung pba_274.020 — die schmerzlichen Empfindungen schwersten Menschengeschickes, pba_274.021 unschuldigen Leidens und Sterbens. Jmmer wird es eins der glänzendsten pba_274.022 Zeugnisse des Tiefsinnes des griechischen Kunstphilosophen bleiben, pba_274.023 daß er aus der wogenden Menge der durch solchen Handlungsverlauf pba_274.024 aufgeregten Gefühle mit sicherem Griffe die beiden wesentlich maßgebenden, pba_274.025 die spezifischen Schicksalsempfindungen, die Furcht und das pba_274.026 Mitleid, herausgehoben hat. Wie könnte aber das diesen Empfindungen pba_274.027 anhaftende Schmerzliche und Beunruhigende überwunden werden, pba_274.028 und wie vermöchte die Seele durch sie zu der Erhebung und kraftvoll pba_274.029 in sich gefaßten Ruhe der echten Freude zu gelangen, wenn nicht durch pba_274.030 Auswahl, Ausbau und Darstellung der Handlung ihr die Wirkungskraft pba_274.031 — δύναμις — eingepflanzt ist, das Schicksal zwar in der ganzen Größe pba_274.032 seiner Furchtbarkeit, aber auch in der erhabenen Verehrungswürdigkeit pba_274.033 seines ewig gesetzlichen Waltens der unmittelbaren Anschauung und pba_274.034 Empfindung offen darzulegen? So fügt also Aristoteles dem großen pba_274.035 Gesetz, daß die heroisch-tragische Handlung in ihrem ganzen Verlauf so pba_274.036 eingerichtet sein müßte, daß die Schicksalsempfindungen der Furcht und pba_274.037 des Mitleids in Thätigkeit gesetzt werden, das abschließende Hauptgesetz pba_274.038 hinzu, daß, bei dem engen Verhältnis der Reciprocität derselben, der pba_274.039 Nachahmungszweck des Ganzen in ihrer wechselseitig durcheinander bewirkten pba_274.040 Herstellung zur Reinheit, in ihrer Katharsis, bestehen müßte.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/292
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/292>, abgerufen am 02.05.2024.