pba_272.001 haften, was die Seele in ihrem Jnnersten stark bewegt. Große, erschütternde pba_272.002 Übergänge von Glück in Unglück und von Unglück zum pba_272.003 Glück erhalten sich ihrem Kerne nach im Andenken als einheitliche Vorgänge, pba_272.004 und das Bedürfnis zusammenhängenden Verständnisses und überzeugender pba_272.005 Glaubwürdigkeit fügt ihnen, unbekümmert um die Authenticität pba_272.006 ihres wirklichen Verlaufes, die für jenen Kern erforderlichen Umstände pba_272.007 der inneren und äußeren Vollständigkeit hinzu. Wo wird nun aber pba_272.008 diese Erregung der Seele stärker, jene dichterisch ergänzende Thätigkeit pba_272.009 lebhafter, fruchtbarer, das Jnteresse also tiefer, ja leidenschaftlicher sein, pba_272.010 als bei denjenigen solcher "großen Schicksale", bei denen das Verderben pba_272.011 nicht sowohl die nach göttlichem und menschlichem Recht erfolgende, pba_272.012 verdiente Strafe ebenso großer Verschuldung ist, als vielmehr unverdient pba_272.013 oder weit über Verschulden die Hervorragendsten und Besten wie mit pba_272.014 Vorliebe treffendes Geschick, das eben darum nicht, wie jenes andere, pba_272.015 als ein das Verständnis und Gerechtigkeitsgefühl befriedigender Ausgleich pba_272.016 erscheint, sondern, dem menschlichen Ermessen unfaßbar, auf das pba_272.017 unmittelbare Eingreifen überlegener Mächte hinweist? Darum steht die pba_272.018 heroisch-tragische Sage, wie gleicherweise in ihrem Ursprunge auch Epos pba_272.019 und Tragödie, überall mit dem religiösen Gefühl in engem Zusammenhange, pba_272.020 so daß beide einander völlig durchdringen. Wenn inmitten der pba_272.021 allgemein herrschenden Ordnung und Gesetzmäßigkeit gerade auf dem den pba_272.022 Menschen am nächsten angehenden und am mächtigsten bewegenden Gebiet, pba_272.023 in dem Schicksal der eigenen Gattung, ihm ein ungeheurer, unlösbarer pba_272.024 Widerspruch entgegentritt, so bleibt ihm, um der Empörung pba_272.025 und Verzweiflung oder der stumpfen Gleichgültigkeit ebenso wie der pba_272.026 sklavischen Angst zu entgehen, nur der Glaube übrig an die zwar pba_272.027 geheimnisvoll aber dennoch nach ewigen, unverbrüchlichen Gesetzen ihres pba_272.028 Amtes waltende Gottheit. Die Religion verlangt diesen Glauben zur pba_272.029 Tröstung im Gemüt, zur Stärkung im Handeln und zur zufriedenen pba_272.030 Ergebung in die Schickungen der Gottheit, die dem Weisen immer zum pba_272.031 Besten dienen. Zur Seite steht ihr die dichtende Sage, in vollem pba_272.032 Einklange mit ihr, aber mit ganz anders gewendeter Richtung, unvermischt pba_272.033 mit ihren Zwecken, völlig getrennt von jener nach Art und Verwendung pba_272.034 der ihr eigenen Mittel. Die Religion wendet sich an den pba_272.035 frommen Glauben, die Philosophie an die vernünftige Erkenntnis, die pba_272.036 Sage und Dichtung an die empfindende Wahrnehmung. Diese aber pba_272.037 vermag weder zu glauben noch zu erkennen, sie will sehen und fühlen.pba_272.038 Daher erwächst der dichtenden Sage und der die Sage sich aneignenden pba_272.039 Dichtung die Aufgabe den Handlungskern des rätselhaften Geschickes pba_272.040 zur Vollständigkeit ergänzt zum Verständnis zu bringen, das ist
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/290>, abgerufen am 22.11.2024.
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