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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Gemütsverfassung, welche, da sie eins der wesentlichsten und pba_258.002
zwar das hervorstechendste Merkmal des Gesamtcharakters ist, häufig pba_258.003
geradezu als Charakter bezeichnet wird) und die eigentlich den Akt pba_258.004
der Handlung konstituierende Willensentscheidung (Entschluß, pba_258.005
Prohairesis).

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Die Elemente der äußeren Handlung sind die Begebenheiten pba_258.007
und Schicksale,
an denen jene Faktoren der inneren Handlung sich pba_258.008
äußern, beweisen, erproben und somit auch in der Nachahmung zur pba_258.009
Darstellung gelangen.

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Für die Nachahmung von Handlungen kommt es also zunächst pba_258.011
darauf an, daß diese drei Bestandteile -- also 1) das Pathos und pba_258.012
Ethos, 2) die Prohairesis der Handlung, 3) die bedingenden äußeren pba_258.013
Umstände für beides -- vollständig in der Darstellung vorhanden pba_258.014
sind, und daß sie ferner in völliger, gegenseitiger Uebereinstimmung pba_258.015
mit
und in organischer Zusammengehörigkeit zu pba_258.016
einander
dargestellt werden.

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Werden diese Bedingungen erfüllt, so genügt das für die Wahrheit pba_258.018
und das Jnteresse der Erzählung, aber noch keineswegs für pba_258.019
deren poetische Schönheit. Zu dieser wird vor allem erfordert, daß pba_258.020
die Darstellung eines jeden jener drei Faktoren sich ausschließlich an pba_258.021
das Vermögen der Aisthesis wende, also in der diesem Vermögen entsprechenden pba_258.022
Weise eingerichtet sei, d. h. daß die Erzählung vermittelst pba_258.023
der Vorstellungskraft sinnliche Wahrnehmung hervorrufe, und zwar pba_258.024
nicht sinnliche Wahrnehmung schlechthin, sondern eine solche, welche pba_258.025
unmittelbar und untrennbar mit einer Empfindungsentscheidung pba_258.026
-- einem ästhetischen Urteil -- verbunden sei. Sodann aber wird pba_258.027
für die künstlerische, schöne Darstellung ebenso notwendig erfordert, daß pba_258.028
die Empfindungsentscheidung, welche zuletzt den Gesamtzweck der pba_258.029
Nachahmung der inneren und äußeren Handlung bildet, eine wohlgefällige pba_258.030
sei, daß sie also Freude errege, und zwar die richtige pba_258.031
Freude,
das orthos khairein.1

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Aus diesen Voraussetzungen lassen sich die Bestimmungen herleiten, pba_258.033
welcher Art die Handlungen sein müssen, um für die epische Dichtung pba_258.034
sich zu eignen, und wie sie darzustellen seien. Unter allen Umständen pba_258.035
müssen sie nach ihrem Verlauf und Abschluß dazu eingerichtet sein, sei

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Die Entscheidung darüber, ob diese Freude die richtige sei oder nicht, erfolgt pba_258.037
durch theoretische Untersuchung; sie wird nach objektiv und absolut geltenden pba_258.038
Gesetzen, die vom "Geschmacksurteil" nicht abhängen, gefällt und ist die Sache der pba_258.039
wissenschaftlichen ästhetischen Kritik.

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Gemütsverfassung, welche, da sie eins der wesentlichsten und pba_258.002
zwar das hervorstechendste Merkmal des Gesamtcharakters ist, häufig pba_258.003
geradezu als Charakter bezeichnet wird) und die eigentlich den Akt pba_258.004
der Handlung konstituierende Willensentscheidung (Entschluß, pba_258.005
Prohairesis).

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Die Elemente der äußeren Handlung sind die Begebenheiten pba_258.007
und Schicksale,
an denen jene Faktoren der inneren Handlung sich pba_258.008
äußern, beweisen, erproben und somit auch in der Nachahmung zur pba_258.009
Darstellung gelangen.

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Für die Nachahmung von Handlungen kommt es also zunächst pba_258.011
darauf an, daß diese drei Bestandteile — also 1) das Pathos und pba_258.012
Ethos, 2) die Prohairesis der Handlung, 3) die bedingenden äußeren pba_258.013
Umstände für beides — vollständig in der Darstellung vorhanden pba_258.014
sind, und daß sie ferner in völliger, gegenseitiger Uebereinstimmung pba_258.015
mit
und in organischer Zusammengehörigkeit zu pba_258.016
einander
dargestellt werden.

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Werden diese Bedingungen erfüllt, so genügt das für die Wahrheit pba_258.018
und das Jnteresse der Erzählung, aber noch keineswegs für pba_258.019
deren poetische Schönheit. Zu dieser wird vor allem erfordert, daß pba_258.020
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das Vermögen der Aisthesis wende, also in der diesem Vermögen entsprechenden pba_258.022
Weise eingerichtet sei, d. h. daß die Erzählung vermittelst pba_258.023
der Vorstellungskraft sinnliche Wahrnehmung hervorrufe, und zwar pba_258.024
nicht sinnliche Wahrnehmung schlechthin, sondern eine solche, welche pba_258.025
unmittelbar und untrennbar mit einer Empfindungsentscheidung pba_258.026
— einem ästhetischen Urteil — verbunden sei. Sodann aber wird pba_258.027
für die künstlerische, schöne Darstellung ebenso notwendig erfordert, daß pba_258.028
die Empfindungsentscheidung, welche zuletzt den Gesamtzweck der pba_258.029
Nachahmung der inneren und äußeren Handlung bildet, eine wohlgefällige pba_258.030
sei, daß sie also Freude errege, und zwar die richtige pba_258.031
Freude,
das ὀρθῶς χαίρειν.1

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Aus diesen Voraussetzungen lassen sich die Bestimmungen herleiten, pba_258.033
welcher Art die Handlungen sein müssen, um für die epische Dichtung pba_258.034
sich zu eignen, und wie sie darzustellen seien. Unter allen Umständen pba_258.035
müssen sie nach ihrem Verlauf und Abschluß dazu eingerichtet sein, sei

1 pba_258.036
Die Entscheidung darüber, ob diese Freude die richtige sei oder nicht, erfolgt pba_258.037
durch theoretische Untersuchung; sie wird nach objektiv und absolut geltenden pba_258.038
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[258/0276] pba_258.001 Gemütsverfassung, welche, da sie eins der wesentlichsten und pba_258.002 zwar das hervorstechendste Merkmal des Gesamtcharakters ist, häufig pba_258.003 geradezu als Charakter bezeichnet wird) und die eigentlich den Akt pba_258.004 der Handlung konstituierende Willensentscheidung (Entschluß, pba_258.005 Prohairesis). pba_258.006 Die Elemente der äußeren Handlung sind die Begebenheiten pba_258.007 und Schicksale, an denen jene Faktoren der inneren Handlung sich pba_258.008 äußern, beweisen, erproben und somit auch in der Nachahmung zur pba_258.009 Darstellung gelangen. pba_258.010 Für die Nachahmung von Handlungen kommt es also zunächst pba_258.011 darauf an, daß diese drei Bestandteile — also 1) das Pathos und pba_258.012 Ethos, 2) die Prohairesis der Handlung, 3) die bedingenden äußeren pba_258.013 Umstände für beides — vollständig in der Darstellung vorhanden pba_258.014 sind, und daß sie ferner in völliger, gegenseitiger Uebereinstimmung pba_258.015 mit und in organischer Zusammengehörigkeit zu pba_258.016 einander dargestellt werden. pba_258.017 Werden diese Bedingungen erfüllt, so genügt das für die Wahrheit pba_258.018 und das Jnteresse der Erzählung, aber noch keineswegs für pba_258.019 deren poetische Schönheit. Zu dieser wird vor allem erfordert, daß pba_258.020 die Darstellung eines jeden jener drei Faktoren sich ausschließlich an pba_258.021 das Vermögen der Aisthesis wende, also in der diesem Vermögen entsprechenden pba_258.022 Weise eingerichtet sei, d. h. daß die Erzählung vermittelst pba_258.023 der Vorstellungskraft sinnliche Wahrnehmung hervorrufe, und zwar pba_258.024 nicht sinnliche Wahrnehmung schlechthin, sondern eine solche, welche pba_258.025 unmittelbar und untrennbar mit einer Empfindungsentscheidung pba_258.026 — einem ästhetischen Urteil — verbunden sei. Sodann aber wird pba_258.027 für die künstlerische, schöne Darstellung ebenso notwendig erfordert, daß pba_258.028 die Empfindungsentscheidung, welche zuletzt den Gesamtzweck der pba_258.029 Nachahmung der inneren und äußeren Handlung bildet, eine wohlgefällige pba_258.030 sei, daß sie also Freude errege, und zwar die richtige pba_258.031 Freude, das ὀρθῶς χαίρειν. 1 pba_258.032 Aus diesen Voraussetzungen lassen sich die Bestimmungen herleiten, pba_258.033 welcher Art die Handlungen sein müssen, um für die epische Dichtung pba_258.034 sich zu eignen, und wie sie darzustellen seien. Unter allen Umständen pba_258.035 müssen sie nach ihrem Verlauf und Abschluß dazu eingerichtet sein, sei 1 pba_258.036 Die Entscheidung darüber, ob diese Freude die richtige sei oder nicht, erfolgt pba_258.037 durch theoretische Untersuchung; sie wird nach objektiv und absolut geltenden pba_258.038 Gesetzen, die vom „Geschmacksurteil“ nicht abhängen, gefällt und ist die Sache der pba_258.039 wissenschaftlichen ästhetischen Kritik.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/276>, abgerufen am 03.05.2024.