pba_259.001 es direkt oder indirekt, unser Wohlgefallen zu erregen: ausgeschlossen pba_259.002 müssen aber alle diejenigen sein, bei welchen dieses Wohlgefallen lediglich pba_259.003 in der Billigung unseres moralischen Urteils oder der Zustimmung pba_259.004 unseres Verstandesurteils gegründet ist. Nun sind pba_259.005 aber einigermaßen beachtungswerte oder gar bedeutende Handlungen -- pba_259.006 sofern sie nicht von Kindern oder Wilden, sondern von bewußt handelnden pba_259.007 Personen ausgehen -- ohne die Thätigkeit des moralischvernünftigen pba_259.008 Willens und des prüfenden und urteilenden Verstandes pba_259.009 nicht zu denken, sie werden also, wenn man sie darstellt, auch zu pba_259.010 einem größeren oder geringeren Teile dem betreffenden Forum der pba_259.011 Beurteilung angehören. Andrerseits ist es klar, daß je stärker als bestimmender pba_259.012 Faktor die Empfindung, das einzelne Pathos, oder die pba_259.013 Gesinnungsweise, Gemütsart, Charakterbeschaffenheit, das Ethos auftritt, pba_259.014 um desto mehr jene andern Faktoren zurücktreten, bis zu dem pba_259.015 Grade, daß sie für die Wahrnehmung und damit für die Darstellung pba_259.016 ganz zu verschwinden scheinen, indem sie nämlich in der zur ständigen pba_259.017 Eigenart (Hexis) gewordenen Gesinnung, im Ethos also, schon enthalten pba_259.018 und gewissermaßen darin aufgegangen sind. Solcher Art ist die Handlung pba_259.019 des Glaukos bei dem Rüstungstausch mit Diomedes in der Jlias, pba_259.020 alle Handlungen Siegfrieds in unsern Nibelungen sind mit diesem Stempel pba_259.021 gezeichnet, oder die Handlungsweise der Freunde in Schillers "Bürgschaft", pba_259.022 wenn es z. B. dort heißt: "Und schweigend umarmt ihn der pba_259.023 treue Freund und liefert sich aus dem Tyrannen", ganz ebenso die pba_259.024 Handlungsweise des Schillerschen "Tell"; aber auch die Handlungen pba_259.025 des "klugen und vielgewandten" Odysseus tragen durchweg dieses pba_259.026 Zeichen des Ethos, trotzdem an ihnen überall die verständige Berechnung pba_259.027 mitarbeitet; dieselbe ist ihm, wie unser Sprachgebrauch es ausdrückt, pba_259.028 "zur zweiten Natur" geworden.
pba_259.029 Eben darum, durch die Unmittelbarkeit, durch welche die Reflexion pba_259.030 ganz oder doch fast ganz in Wegfall kommt, tragen derartige Handlungen pba_259.031 den Charakter der Naivetät und sind am ehesten bei den vollen pba_259.032 und ursprünglichen Naturen früherer Zeitalter oder in möglichst unbeeinträchtigt pba_259.033 erhaltener Einfachheit der Lebensverhältnisse aufzufinden und pba_259.034 darzustellen. Dasselbe ist der Fall bei den Handlungen, welche ganz pba_259.035 oder doch zum weit überwiegenden Teile aus dem Empfindungsimpulse, pba_259.036 dem Pathos, hervorgehen; wie diese, namentlich wo die bedingenden pba_259.037 Umstände bedeutender Art sind, häufig und schnell einen jähen und pba_259.038 heftigen Charakter annehmen werden, so wird auch ihr äußerer Verlauf pba_259.039 ein gewaltsamer sein und leicht werden verderbliche Folgen sich an sie pba_259.040 knüpfen. Es mag schon hier der Hinweis eine Stelle finden, daß der
pba_259.001 es direkt oder indirekt, unser Wohlgefallen zu erregen: ausgeschlossen pba_259.002 müssen aber alle diejenigen sein, bei welchen dieses Wohlgefallen lediglich pba_259.003 in der Billigung unseres moralischen Urteils oder der Zustimmung pba_259.004 unseres Verstandesurteils gegründet ist. Nun sind pba_259.005 aber einigermaßen beachtungswerte oder gar bedeutende Handlungen — pba_259.006 sofern sie nicht von Kindern oder Wilden, sondern von bewußt handelnden pba_259.007 Personen ausgehen — ohne die Thätigkeit des moralischvernünftigen pba_259.008 Willens und des prüfenden und urteilenden Verstandes pba_259.009 nicht zu denken, sie werden also, wenn man sie darstellt, auch zu pba_259.010 einem größeren oder geringeren Teile dem betreffenden Forum der pba_259.011 Beurteilung angehören. Andrerseits ist es klar, daß je stärker als bestimmender pba_259.012 Faktor die Empfindung, das einzelne Pathos, oder die pba_259.013 Gesinnungsweise, Gemütsart, Charakterbeschaffenheit, das Ethos auftritt, pba_259.014 um desto mehr jene andern Faktoren zurücktreten, bis zu dem pba_259.015 Grade, daß sie für die Wahrnehmung und damit für die Darstellung pba_259.016 ganz zu verschwinden scheinen, indem sie nämlich in der zur ständigen pba_259.017 Eigenart (Hexis) gewordenen Gesinnung, im Ethos also, schon enthalten pba_259.018 und gewissermaßen darin aufgegangen sind. Solcher Art ist die Handlung pba_259.019 des Glaukos bei dem Rüstungstausch mit Diomedes in der Jlias, pba_259.020 alle Handlungen Siegfrieds in unsern Nibelungen sind mit diesem Stempel pba_259.021 gezeichnet, oder die Handlungsweise der Freunde in Schillers „Bürgschaft“, pba_259.022 wenn es z. B. dort heißt: „Und schweigend umarmt ihn der pba_259.023 treue Freund und liefert sich aus dem Tyrannen“, ganz ebenso die pba_259.024 Handlungsweise des Schillerschen „Tell“; aber auch die Handlungen pba_259.025 des „klugen und vielgewandten“ Odysseus tragen durchweg dieses pba_259.026 Zeichen des Ethos, trotzdem an ihnen überall die verständige Berechnung pba_259.027 mitarbeitet; dieselbe ist ihm, wie unser Sprachgebrauch es ausdrückt, pba_259.028 „zur zweiten Natur“ geworden.
pba_259.029 Eben darum, durch die Unmittelbarkeit, durch welche die Reflexion pba_259.030 ganz oder doch fast ganz in Wegfall kommt, tragen derartige Handlungen pba_259.031 den Charakter der Naivetät und sind am ehesten bei den vollen pba_259.032 und ursprünglichen Naturen früherer Zeitalter oder in möglichst unbeeinträchtigt pba_259.033 erhaltener Einfachheit der Lebensverhältnisse aufzufinden und pba_259.034 darzustellen. Dasselbe ist der Fall bei den Handlungen, welche ganz pba_259.035 oder doch zum weit überwiegenden Teile aus dem Empfindungsimpulse, pba_259.036 dem Pathos, hervorgehen; wie diese, namentlich wo die bedingenden pba_259.037 Umstände bedeutender Art sind, häufig und schnell einen jähen und pba_259.038 heftigen Charakter annehmen werden, so wird auch ihr äußerer Verlauf pba_259.039 ein gewaltsamer sein und leicht werden verderbliche Folgen sich an sie pba_259.040 knüpfen. Es mag schon hier der Hinweis eine Stelle finden, daß der
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es direkt oder indirekt, unser Wohlgefallen zu erregen: ausgeschlossen pba_259.002
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/277>, abgerufen am 22.11.2024.
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