pba_213.001 "Jn solchen der Reihenfolge nach dargestellten Zeiträumen kann es mitunter pba_213.002 geschehen, daß die Ereignisse eben nur aufeinanderfolgen, ohne pba_213.003 daß ein einheitliches Endziel sich ergibt. Freilich macht die Mehrzahl pba_213.004 unter den Dichtern es nicht anders."
pba_213.005 Wenn diese von Aristoteles so scharf betonte Einheit also dadurch pba_213.006 erreicht wird, daß Anfang und Ende sich zusammenschließen als der pba_213.007 Anlaß und der Vollzug einer einzigen, inneren Handlung, während die pba_213.008 dazwischenliegende Mitte überall der Ausführung derselben dienstbar ist, pba_213.009 und als wirkende Person die das Schicksal lenkende Macht auftritt, mag pba_213.010 dieselbe geradezu persönlich vorgestellt werden, wie bei den Alten, pba_213.011 oder unpersönlich, wie bei den Modernen, so reicht die so gewonnene pba_213.012 Anschauung nun aus, um die Antwort auf die früher gestellte Frage pba_213.013 zu finden: inwieweit es der epischen und dramatischen Darstellung freistehe, pba_213.014 die Gesetze der Wirklichkeit für den äußeren Verlauf der pba_213.015 nachgeahmten Handlung aufzuheben und welchem Gesetz die pba_213.016 Erfindung unterworfen sei, welche an die Stelle derselben pba_213.017 trete.
pba_213.018 Es liegt auf der Hand, daß hier jede Veränderung gestattet sein pba_213.019 muß, welche eine Verkürzung des äußeren Ganges der Dinge bewirkt, pba_213.020 sobald sie nur mit dem Geist und Sinn und dem Zwecke der pba_213.021 innern Handlung in Übereinstimmung ist, geeignet diesen deutlicher pba_213.022 vor Augen zu stellen, die Verkörperung desselben einfacher zu pba_213.023 gestalten, den Verlauf, welcher zu ihm hinführt, zu beschleunigen.
pba_213.024 Es ist mit diesen Forderungen nur der Charakter bezeichnet, welchen pba_213.025 von jeher und allenthalben das hervorstechendste Element aller Mythen pba_213.026 und Sagen an sich getragen hat, der Charakter des Wunders, dieses pba_213.027 unentbehrlichen Bedürfnisses und "liebsten Kindes" des Volksglaubens pba_213.028 und der Volksdichtung. Sein Ursprung und Wesen ist die Ahnung und pba_213.029 intuitive Erkenntnis der inneren Wahrheit der Dinge, verbunden mit pba_213.030 der Unkenntnis ihrer realen Begründung, und das Resultat dieser Verbindung: pba_213.031 die mehr oder weniger willkürliche Erfindung eines unmittelbaren pba_213.032 Zusammenhanges zwischen der gegebenen thatsächlichen Voraussetzung pba_213.033 und dem richtig divinierten oder geschauten Endziel; oder nicht pba_213.034 selten auch umgekehrt: zwischen dem thatsächlich vorhandenen Ergebnis pba_213.035 und der geahnten Ursache desselben. So löst der Kindersinn der Völker pba_213.036 sich die Rätsel der Natur und des Menschendaseins, der Vergangenheit pba_213.037 und der Zukunft, des Anfangs und des Endes der Dinge in leicht pba_213.038 überschaulichen und bedeutungsvollen Phantasiegebilden, deren unvergängliche pba_213.039 Schönheit eben darin beruht, daß sie dem Drange nach der pba_213.040 Erkenntnis der inneren Wahrheit des Zusammenhanges der Dinge und
pba_213.001 „Jn solchen der Reihenfolge nach dargestellten Zeiträumen kann es mitunter pba_213.002 geschehen, daß die Ereignisse eben nur aufeinanderfolgen, ohne pba_213.003 daß ein einheitliches Endziel sich ergibt. Freilich macht die Mehrzahl pba_213.004 unter den Dichtern es nicht anders.“
pba_213.005 Wenn diese von Aristoteles so scharf betonte Einheit also dadurch pba_213.006 erreicht wird, daß Anfang und Ende sich zusammenschließen als der pba_213.007 Anlaß und der Vollzug einer einzigen, inneren Handlung, während die pba_213.008 dazwischenliegende Mitte überall der Ausführung derselben dienstbar ist, pba_213.009 und als wirkende Person die das Schicksal lenkende Macht auftritt, mag pba_213.010 dieselbe geradezu persönlich vorgestellt werden, wie bei den Alten, pba_213.011 oder unpersönlich, wie bei den Modernen, so reicht die so gewonnene pba_213.012 Anschauung nun aus, um die Antwort auf die früher gestellte Frage pba_213.013 zu finden: inwieweit es der epischen und dramatischen Darstellung freistehe, pba_213.014 die Gesetze der Wirklichkeit für den äußeren Verlauf der pba_213.015 nachgeahmten Handlung aufzuheben und welchem Gesetz die pba_213.016 Erfindung unterworfen sei, welche an die Stelle derselben pba_213.017 trete.
pba_213.018 Es liegt auf der Hand, daß hier jede Veränderung gestattet sein pba_213.019 muß, welche eine Verkürzung des äußeren Ganges der Dinge bewirkt, pba_213.020 sobald sie nur mit dem Geist und Sinn und dem Zwecke der pba_213.021 innern Handlung in Übereinstimmung ist, geeignet diesen deutlicher pba_213.022 vor Augen zu stellen, die Verkörperung desselben einfacher zu pba_213.023 gestalten, den Verlauf, welcher zu ihm hinführt, zu beschleunigen.
pba_213.024 Es ist mit diesen Forderungen nur der Charakter bezeichnet, welchen pba_213.025 von jeher und allenthalben das hervorstechendste Element aller Mythen pba_213.026 und Sagen an sich getragen hat, der Charakter des Wunders, dieses pba_213.027 unentbehrlichen Bedürfnisses und „liebsten Kindes“ des Volksglaubens pba_213.028 und der Volksdichtung. Sein Ursprung und Wesen ist die Ahnung und pba_213.029 intuitive Erkenntnis der inneren Wahrheit der Dinge, verbunden mit pba_213.030 der Unkenntnis ihrer realen Begründung, und das Resultat dieser Verbindung: pba_213.031 die mehr oder weniger willkürliche Erfindung eines unmittelbaren pba_213.032 Zusammenhanges zwischen der gegebenen thatsächlichen Voraussetzung pba_213.033 und dem richtig divinierten oder geschauten Endziel; oder nicht pba_213.034 selten auch umgekehrt: zwischen dem thatsächlich vorhandenen Ergebnis pba_213.035 und der geahnten Ursache desselben. So löst der Kindersinn der Völker pba_213.036 sich die Rätsel der Natur und des Menschendaseins, der Vergangenheit pba_213.037 und der Zukunft, des Anfangs und des Endes der Dinge in leicht pba_213.038 überschaulichen und bedeutungsvollen Phantasiegebilden, deren unvergängliche pba_213.039 Schönheit eben darin beruht, daß sie dem Drange nach der pba_213.040 Erkenntnis der inneren Wahrheit des Zusammenhanges der Dinge und
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„Jn solchen der Reihenfolge nach dargestellten Zeiträumen kann es mitunter pba_213.002
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Wenn diese von Aristoteles so scharf betonte Einheit also dadurch pba_213.006
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nachgeahmten Handlung aufzuheben und welchem Gesetz die pba_213.016
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pba_213.024
Es ist mit diesen Forderungen nur der Charakter bezeichnet, welchen pba_213.025
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/231>, abgerufen am 24.11.2024.
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