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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ihm zukommende Bedeutung behält, nun auf das Zustandekommen der pba_147.002
Willensentscheidung und der aus derselben hervorgehenden Handlung pba_147.003
die Beschaffenheit des jedesmal obwaltenden Ethos haben muß, liegt pba_147.004
auf der Hand; ebenso aber, daß dieser Einfluß auch umgekehrt stattfindet pba_147.005
und also ein wechselseitiger ist. Denn wer sieht nicht, daß pba_147.006
das Ethos, sei es nun ein vorübergehendes oder vollends dauernder pba_147.007
Natur, durch das Zusammenwirken der Empfindungskräfte und einzelner pba_147.008
oder in langer Reihe fortgesetzter, diesem gegenüber ausgeübter Willensentscheidungen pba_147.009
sich herausbildet, daß es also, wie es einerseits auf pba_147.010
die Handlungen mitbestimmend einwirkt, so andrerseits pba_147.011
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Handlungen anzusehen ist.

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Danach ist also die Handlung in ihrer eigentlichen, engeren Bedeutung pba_147.014
als der wichtigste Vorgang des gesamten Seelenlebens aufzufassen, pba_147.015
gleichsam als seine Blüte oder auch als seine Frucht, der charakteristische pba_147.016
Ausdruck seiner gesamten Beschaffenheit. Als ihre Grundlage pba_147.017
können alle Arten von Empfindungen in ihr zur Geltung und Erscheinung pba_147.018
gelangen: Haß und Liebe, Freude und Schmerz, Furcht und pba_147.019
Mitleid, Zorn und Weichheit, Neid, Mißgunst, Eifersucht oder alle Arten pba_147.020
großmütiger, freigebiger, sorglos vertrauender Regungen; ebenso aber pba_147.021
auch durch die Einwirkungen des vernünftigen Willens auf jene oder pba_147.022
durch den Mangel derselben alle Arten von Ethos: fromme Scheu pba_147.023
oder Hybris, mutige Fassung und Standhaftigkeit oder Verzweiflung pba_147.024
und Schwachmütigkeit, Festigkeit und Leichtsinn, Hochsinn und Engherzigkeit, pba_147.025
Sanftmut und Unversöhnlichkeit, Treue und Wankelmut, Ungestüm pba_147.026
und Besonnenheit und wie die Gegensätze und ihre unzähligen Zwischenstufen pba_147.027
alle heißen, oder auch, ohne daß sie in der Sprache eine pba_147.028
Benennung erhalten haben, doch im Handeln sich als wirksam pba_147.029
erweisen mögen.

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Aus alle dem geht klar hervor, wie es zu verstehen ist, wenn wir pba_147.031
bei Aristoteles Sätze finden wie diesen: tas de praxeis peri psukhen pba_147.032
tithemen (cf. Eth. Nicom. cap. 8. 1098b 15), "wir fassen die Handlungen pba_147.033
als Vorgänge auf, welche dem Gebiet der Seele angehören"; pba_147.034
die Handlung im engsten und zugleich prägnantesten Sinn ist in der pba_147.035
auf dem Grunde pathischer Vorgänge und ethischer Zustände erfolgenden pba_147.036
Willensentscheidung enthalten: in diesem an sich rein seelischen Vorgange pba_147.037
ist alles gegeben, was zur Beurteilung ihres Wesens, ihrer erklärenden pba_147.038
Ursachen und ihrer notwendigen Folgen erforderlich ist. Dieser an sich pba_147.039
rein psychische Vorgang kann also ebenso wie ein Pathos oder wie ein pba_147.040
Ethos durch Anwendung der dazu geeigneten Mittel nachgeahmt werden

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ihm zukommende Bedeutung behält, nun auf das Zustandekommen der pba_147.002
Willensentscheidung und der aus derselben hervorgehenden Handlung pba_147.003
die Beschaffenheit des jedesmal obwaltenden Ethos haben muß, liegt pba_147.004
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Natur, durch das Zusammenwirken der Empfindungskräfte und einzelner pba_147.008
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die Handlungen mitbestimmend einwirkt, so andrerseits pba_147.011
wiederum selbst als ein Produkt von Empfindungen und pba_147.012
Handlungen anzusehen ist.

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Danach ist also die Handlung in ihrer eigentlichen, engeren Bedeutung pba_147.014
als der wichtigste Vorgang des gesamten Seelenlebens aufzufassen, pba_147.015
gleichsam als seine Blüte oder auch als seine Frucht, der charakteristische pba_147.016
Ausdruck seiner gesamten Beschaffenheit. Als ihre Grundlage pba_147.017
können alle Arten von Empfindungen in ihr zur Geltung und Erscheinung pba_147.018
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auch durch die Einwirkungen des vernünftigen Willens auf jene oder pba_147.022
durch den Mangel derselben alle Arten von Ethos: fromme Scheu pba_147.023
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Benennung erhalten haben, doch im Handeln sich als wirksam pba_147.029
erweisen mögen.

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Aus alle dem geht klar hervor, wie es zu verstehen ist, wenn wir pba_147.031
bei Aristoteles Sätze finden wie diesen: τὰς δὲ πράξεις περὶ ψυχὴν pba_147.032
τίθεμεν (cf. Eth. Nicom. cap. 8. 1098b 15), „wir fassen die Handlungen pba_147.033
als Vorgänge auf, welche dem Gebiet der Seele angehören“; pba_147.034
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[147/0165] pba_147.001 ihm zukommende Bedeutung behält, nun auf das Zustandekommen der pba_147.002 Willensentscheidung und der aus derselben hervorgehenden Handlung pba_147.003 die Beschaffenheit des jedesmal obwaltenden Ethos haben muß, liegt pba_147.004 auf der Hand; ebenso aber, daß dieser Einfluß auch umgekehrt stattfindet pba_147.005 und also ein wechselseitiger ist. Denn wer sieht nicht, daß pba_147.006 das Ethos, sei es nun ein vorübergehendes oder vollends dauernder pba_147.007 Natur, durch das Zusammenwirken der Empfindungskräfte und einzelner pba_147.008 oder in langer Reihe fortgesetzter, diesem gegenüber ausgeübter Willensentscheidungen pba_147.009 sich herausbildet, daß es also, wie es einerseits auf pba_147.010 die Handlungen mitbestimmend einwirkt, so andrerseits pba_147.011 wiederum selbst als ein Produkt von Empfindungen und pba_147.012 Handlungen anzusehen ist. pba_147.013 Danach ist also die Handlung in ihrer eigentlichen, engeren Bedeutung pba_147.014 als der wichtigste Vorgang des gesamten Seelenlebens aufzufassen, pba_147.015 gleichsam als seine Blüte oder auch als seine Frucht, der charakteristische pba_147.016 Ausdruck seiner gesamten Beschaffenheit. Als ihre Grundlage pba_147.017 können alle Arten von Empfindungen in ihr zur Geltung und Erscheinung pba_147.018 gelangen: Haß und Liebe, Freude und Schmerz, Furcht und pba_147.019 Mitleid, Zorn und Weichheit, Neid, Mißgunst, Eifersucht oder alle Arten pba_147.020 großmütiger, freigebiger, sorglos vertrauender Regungen; ebenso aber pba_147.021 auch durch die Einwirkungen des vernünftigen Willens auf jene oder pba_147.022 durch den Mangel derselben alle Arten von Ethos: fromme Scheu pba_147.023 oder Hybris, mutige Fassung und Standhaftigkeit oder Verzweiflung pba_147.024 und Schwachmütigkeit, Festigkeit und Leichtsinn, Hochsinn und Engherzigkeit, pba_147.025 Sanftmut und Unversöhnlichkeit, Treue und Wankelmut, Ungestüm pba_147.026 und Besonnenheit und wie die Gegensätze und ihre unzähligen Zwischenstufen pba_147.027 alle heißen, oder auch, ohne daß sie in der Sprache eine pba_147.028 Benennung erhalten haben, doch im Handeln sich als wirksam pba_147.029 erweisen mögen. pba_147.030 Aus alle dem geht klar hervor, wie es zu verstehen ist, wenn wir pba_147.031 bei Aristoteles Sätze finden wie diesen: τὰς δὲ πράξεις περὶ ψυχὴν pba_147.032 τίθεμεν (cf. Eth. Nicom. cap. 8. 1098b 15), „wir fassen die Handlungen pba_147.033 als Vorgänge auf, welche dem Gebiet der Seele angehören“; pba_147.034 die Handlung im engsten und zugleich prägnantesten Sinn ist in der pba_147.035 auf dem Grunde pathischer Vorgänge und ethischer Zustände erfolgenden pba_147.036 Willensentscheidung enthalten: in diesem an sich rein seelischen Vorgange pba_147.037 ist alles gegeben, was zur Beurteilung ihres Wesens, ihrer erklärenden pba_147.038 Ursachen und ihrer notwendigen Folgen erforderlich ist. Dieser an sich pba_147.039 rein psychische Vorgang kann also ebenso wie ein Pathos oder wie ein pba_147.040 Ethos durch Anwendung der dazu geeigneten Mittel nachgeahmt werden

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/165>, abgerufen am 24.11.2024.