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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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hat Herder den Wortverstand richtig und genau wiedergegeben, aber die pba_125.002
epigrammatische Bedeutung dieser kleinen Gedichte ist ihm entgangen.

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"Dies ist der Timas Asche. Vor der Hochzeit gestorben, ging sie pba_125.004
ins dunkle Brautbett der Proserpina hinunter. Alle Mädchen von pba_125.005
gleichem Alter schnitten, da sie tot war, sich die liebliche Locke des pba_125.006
Hauptes ab mit neugeschliffenem Stahl." Für Herder ist das einfache pba_125.007
Darstellung des Herganges: "das Grab der Braut" setzt er hinzu, "wird pba_125.008
durch diese simple Exposition mehr gefeiert als durch lange Lobsprüche pba_125.009
von Sentenzen". "Alle ihre Gespielinnen fühlen das Traurige dieses pba_125.010
Falles und weihen voll mitleidigen Schreckens ihrer toten Freundin den pba_125.011
Schmuck ihrer jungfräulichen Jugend. Statt sich zu ihrem Feste zu pba_125.012
krönen, liegt jetzt die Locke auf ihrem Grabe."

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So soll man also die Worte der Dichterin als bare Münze nehmen? pba_125.014
als die Erzählung eines wirklichen Vorfalls? Wo ist dergleichen jemals pba_125.015
vorgekommen oder denkbar gewesen? Es müßte denn die Verstorbene pba_125.016
eine Königstochter gewesen sein; aber dann müßten wir von diesem Umstande pba_125.017
erfahren, und der Vorfall würde dadurch eine ganz andre Färbung pba_125.018
erhalten, außerdem würde doch auch selbst dann nur von ihren Gespielinnen pba_125.019
die Rede sein können. Aber alle Gleichaltrigen brachten pba_125.020
dieses Opfer? Man mag die Sache hin und her wenden, man erhält pba_125.021
keinen poetischen Sinn: denn etwas handgreiflich Uebertriebenes, als pba_125.022
historische Wahrheit mitgeteilt, erweckt nicht die Empfindung, sondern pba_125.023
löscht sie aus.

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Wie anders aber, wenn man die Verse als das auffaßt, was sie pba_125.025
sind, als epigrammatisches Gedicht! Sie sind gedacht als "Aufschrift" pba_125.026
auf dem Denkmal der Verstorbenen und nehmen den Vorgang, pba_125.027
der an dieser Grabstätte sich zutrug, zum Ausgangspunkt. Wem aber pba_125.028
tauchte, auch ohne daß er es mit Augen sähe, durch das Gedicht selbst pba_125.029
nicht sofort das Bild dieser Scene vor der Seele auf? Wir meinen pba_125.030
einige jugendlich blühende Mädchengestalten in trauernder Haltung zu pba_125.031
erblicken, im Begriff, vom Schmuck des Hauptes eine Locke zu trennen, pba_125.032
um sie der Verstorbenen zu weihen, der alten Sitte der Griechen gemäß pba_125.033
den verstorbenen Freund zu ehren. An diese unmittelbar -- und dem pba_125.034
Griechen, der dergleichen täglich vor Augen hatte, ganz notwendig -- pba_125.035
sich darbietende Vorstellung knüpft das Epigramm der Sappho an, pba_125.036
indem es den Wert der so traurig Dahingerafften und den Schmerz pba_125.037
um ihren Verlust dadurch erhöhend darstellt, daß es der die Erwartung pba_125.038
erregenden Ankündigung ihres vorzeitigen Todes als Lösung die hyperbolische pba_125.039
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jenes die Bestattung begleitenden Vorganges hinzufügt, pba_125.040
als ob über solchen Raub des Todes das ganze Volk von Mit-

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hat Herder den Wortverstand richtig und genau wiedergegeben, aber die pba_125.002
epigrammatische Bedeutung dieser kleinen Gedichte ist ihm entgangen.

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„Dies ist der Timas Asche. Vor der Hochzeit gestorben, ging sie pba_125.004
ins dunkle Brautbett der Proserpina hinunter. Alle Mädchen von pba_125.005
gleichem Alter schnitten, da sie tot war, sich die liebliche Locke des pba_125.006
Hauptes ab mit neugeschliffenem Stahl.“ Für Herder ist das einfache pba_125.007
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Falles und weihen voll mitleidigen Schreckens ihrer toten Freundin den pba_125.011
Schmuck ihrer jungfräulichen Jugend. Statt sich zu ihrem Feste zu pba_125.012
krönen, liegt jetzt die Locke auf ihrem Grabe.“

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So soll man also die Worte der Dichterin als bare Münze nehmen? pba_125.014
als die Erzählung eines wirklichen Vorfalls? Wo ist dergleichen jemals pba_125.015
vorgekommen oder denkbar gewesen? Es müßte denn die Verstorbene pba_125.016
eine Königstochter gewesen sein; aber dann müßten wir von diesem Umstande pba_125.017
erfahren, und der Vorfall würde dadurch eine ganz andre Färbung pba_125.018
erhalten, außerdem würde doch auch selbst dann nur von ihren Gespielinnen pba_125.019
die Rede sein können. Aber alle Gleichaltrigen brachten pba_125.020
dieses Opfer? Man mag die Sache hin und her wenden, man erhält pba_125.021
keinen poetischen Sinn: denn etwas handgreiflich Uebertriebenes, als pba_125.022
historische Wahrheit mitgeteilt, erweckt nicht die Empfindung, sondern pba_125.023
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Wie anders aber, wenn man die Verse als das auffaßt, was sie pba_125.025
sind, als epigrammatisches Gedicht! Sie sind gedacht als „Aufschrift“ pba_125.026
auf dem Denkmal der Verstorbenen und nehmen den Vorgang, pba_125.027
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tauchte, auch ohne daß er es mit Augen sähe, durch das Gedicht selbst pba_125.029
nicht sofort das Bild dieser Scene vor der Seele auf? Wir meinen pba_125.030
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um sie der Verstorbenen zu weihen, der alten Sitte der Griechen gemäß pba_125.033
den verstorbenen Freund zu ehren. An diese unmittelbar — und dem pba_125.034
Griechen, der dergleichen täglich vor Augen hatte, ganz notwendig — pba_125.035
sich darbietende Vorstellung knüpft das Epigramm der Sappho an, pba_125.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/143>, abgerufen am 23.11.2024.