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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Sahn wir doch das Große aller Zeiten pba_083.002
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, pba_083.003
Sinnvoll still an uns vorübergehn. pba_083.004
Alles wiederholt sich nur im Leben, pba_083.005
Ewig jung ist nur die Phantasie; pba_083.006
Was sich nie und nirgends hat begeben, pba_083.007
Das allein veraltet nie!
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und viele ähnliche.

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Oder aber es wird dem ausgesprochenen Gedanken sogleich das Bild pba_083.010
beigesellt, welches die erregte Phantasie für ihn geschaffen, weniger um pba_083.011
dem Gedanken die Klarheit zu geben, als um die ethische Stimmung um pba_083.012
so gewisser zu erwecken, die er erzeugt. So, wenn es heißt:

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Zürne der Schönheit nicht, daß sie schön ist, daß sie verdienstlos, pba_083.014
Wie der Lilie Kelch prangt durch der Venus Geschenk. pba_083.015
Laß sie die Glückliche sein! du schaust sie, du bist der Beglückte! pba_083.016
Wie sie ohne Verdienst glänzt, so entzücket sie dich.
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oder am Schlusse desselben Gedichtes, "Das Glück":

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Alles Menschliche muß erst werden und wachsen und reifen, pba_083.019
Und von Gestalt zu Gestalt führt es die bildende Zeit; pba_083.020
Aber das Glückliche siehest du nicht, das Schöne nicht werden, pba_083.021
Fertig von Ewigkeit her steht es vollendet vor dir. pba_083.022
Jede irdische Venus ersteht, wie die erste des Himmels, pba_083.023
Eine dunkle Geburt, aus dem unendlichen Meer; pba_083.024
Wie die erste Minerva, so tritt, mit der Aegis gerüstet, pba_083.025
Aus des Donnerers Haupt jeder Gedanke des Lichts.

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Dieses letztere Verfahren ist bei Schiller weitaus das bevorzugteste; pba_083.027
seltener nur, und nur in kürzeren Gedichten ist ein einzelnes Bild pba_083.028
beibehalten und durchgeführt, wie in "Die Führer des Lebens," "Der pba_083.029
philosophische Egoist," "Nänie," "Der spielende Knabe."

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Oder endlich er verbindet eine Reihe von Strophen, von denen jede pba_083.031
in einem für sich ausgeführten Bilde in farbigem Lichte einen Gedanken pba_083.032
wiederstrahlt, zu einem organisch zusammenhängenden Ganzen; so im "Reich pba_083.033
der Schatten" ("Jdeal und Leben"), welches in naher Anlehnung an die pba_083.034
poetisierende Jdeenlehre Platos, an dessen dichterische Gleichnisse dieses pba_083.035
ganze Verfahren ja lebhaft erinnert, den Lieblingsgedanken Schillers pba_083.036
und ein Hauptthema seiner ästhetischen Philosophie der entzückten Anschauung pba_083.037
vorführt.

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Auf diesem Felde ist Schiller ohne Nebenbuhler; bei Goethe finden pba_083.039
sich in den Epochen seiner lyrischen Vollkraft derartige Dichtungen pba_083.040
überhaupt gar nicht, sie treten erst in seiner späteren Zeit auf, vom ersten

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Das allein veraltet nie!
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und viele ähnliche.

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Oder aber es wird dem ausgesprochenen Gedanken sogleich das Bild pba_083.010
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Zürne der Schönheit nicht, daß sie schön ist, daß sie verdienstlos, pba_083.014
Wie der Lilie Kelch prangt durch der Venus Geschenk. pba_083.015
Laß sie die Glückliche sein! du schaust sie, du bist der Beglückte! pba_083.016
Wie sie ohne Verdienst glänzt, so entzücket sie dich.
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Alles Menschliche muß erst werden und wachsen und reifen, pba_083.019
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Jede irdische Venus ersteht, wie die erste des Himmels, pba_083.023
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Dieses letztere Verfahren ist bei Schiller weitaus das bevorzugteste; pba_083.027
seltener nur, und nur in kürzeren Gedichten ist ein einzelnes Bild pba_083.028
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philosophische Egoist,“ „Nänie,“ „Der spielende Knabe.“

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Oder endlich er verbindet eine Reihe von Strophen, von denen jede pba_083.031
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der Schatten“ („Jdeal und Leben“), welches in naher Anlehnung an die pba_083.034
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ganze Verfahren ja lebhaft erinnert, den Lieblingsgedanken Schillers pba_083.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/101>, abgerufen am 23.11.2024.