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Allgemeine Zeitung. Nr. 180. Augsburg, 28. Juni 1840.

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worden, daß es auf die Hälfte des Preises gefallen sey, was die großen Eigenthümer ruinirt habe, ohne die kleinern zu bereichern. Er war mit seinem Versuch sehr unzufrieden, aber er zeigt, wie leicht sich die Quantität der Cultur steigern lasse, und sein Versehen bestand bloß darin, daß er die Cultur von Getreide künstlich beförderte, anstatt der eines Ausfuhrproducts, das vermöge seines Preises die Kosten der Fracht hätte ertragen können, und dessen Preis sich nicht nach dem Uebermaaß der Zufuhr auf einen beschränkten Markt, sondern nach den Preisen des Welthandels richtet.

[2572]

Erklärung.

In dem zu Leipzig erschienenen, mir unlängst zu Gesicht gekommenen ersten Hefte des Conversations-Lexikons der neuesten Litteratur, Völker- und Staatengeschichte werden unter dem Artikel "Allioli etc." mir Tendenzen beigelegt, denen ich fremd bin, und die ich um so mehr hiemit in Abrede zu stellen mich verpflichtet halte, als das Lob, das mir damit gespendet werden soll, die Veranlassung zur Verunglimpfung der Namen einiger Gelehrten wird, die ich hochschätze und verehre.

Augsburg, den 24 Junius 1840.

Dr. Jos. Franz Allioli, Dompropst.

[2573-75]

Bekanntmachung.

Die Administration der bayerischen Hypotheken- und Wechselbank macht hiermit gemäß §. 40 der Bankstatuten bekannt, daß von den durch Rechnungsabschluß vom 1 Semester dieses Jahres sich ergebenen reinen Erträgnissen, nach Abzug einer in den 2ten Semester übergetragenen, den statutenmäßigen Reserve-Antheil übersteigenden Summe, als Dividende und Superdividende

10 fl. 30 kr. pr. Actie gegen den Coupon,

7 fl. 21 kr. pr. Promesse I
4 fl. 12 kr. pr. Promesse II

Emission, gegen Abstemplung,

vom 1 Julius dieses Jahres an bei den Bankcassen in München und Augsburg erhoben, oder bei der auf gedachten 1 Julius durch Bekanntmachung vom 14 Mai dieses Jahres ausgeschriebenen 7ten Einzahlung verrechnet werden können.

München, den 25 Junius 1840.

Simon Frhr. v. Eichthal.

[2546]

Rheinische Eisenbahn.

In dem mit Nr. 144 der "Kölnischen Zeitung" ausgegebenen, die General-Versammlung der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft vom 15 Mai d. J. betreffenden Protokolle, dessen Vollziehung ich nicht beigewohnt, heißt es S. 13 in Bezug auf mich:

"Hr. Leist erläutert seine Bemerkungen dahin, daß es auch nicht im entferntesten seine Meinung gewesen sey, auch nur hypothetisch die Ansicht zu äußern, daß die drei Bankiers hätten die Absicht haben können, durch Intriguen die Gesellschaft zu sprengen."

Nach mehrwöchentlicher Abwesenheit hieher von einem auswärtigen Berufsgeschäfte zurückgekehrt, erkläre ich:

Ich habe wirklich und wiederholentlich die fragliche Ansicht hypothetisch geäußert, und weder diese Aeußerung noch irgend eine andere, die in der General-Versammlung von mir vorgebracht worden, zurückgenommen oder auch nur modificirt.

Ich habe auch, wie ich noch ausdrücklich zu S. 15 erkläre, den Antrag, welcher die Offenlegung aller von der Direction mit den drei Bankiers geschlossenen Verträge betrifft, keineswegs zurückgenommen, ihn vielmehr wiederholt.

Ausführlicher habe ich mich über den vorliegenden Gegenstand in Nr. 171 und 172 der "Kölnischen Zeitung" geäußert.

Köln, den 14 Junius 1840.

Leist, Appellationsgerichtsrath und k. Commissarius bei dem Bankcomptoir zu Köln.

[1936-38]

Bekanntmachung.

Vom k. Kreis- und Stadtgericht Augsburg wird auf den Antrag der Hypothekgläubiger das ehemalige Anwesen des Platzwirthes David Wailgmann zum Pferseergäßchen, bestehend aus dem gemauerten zweigädigen Wohnhause nebst angemauertem Anbau, hölzernen Sommerhäuschen, 1 1/4 Tagwerk circa Hofraum, Wiesen und Garten, welches zusammen auf 4600 fl. gerichtlich geschätzt wurde, dem öffentlichen Verkauf ausgesetzt und Subhastationstermin auf
Mittwoch den 1 Julius l. J.,
Vormittags von 9-12 Uhr,
anberaumt, wozu zahlungsfähige Kaufslustige eingeladen werden.

Die Kaufsbedingungen werden beim Subhastationstermin bekannt gemacht.

Augsburg, am 12 Mai 1840.

Königliches Kreis- und Stadtgericht.

Lic. Kellerer, Dir.

v. Ritter, Acc.

[2349-51]

Edictal-Ladung.

Johann Conrad Risch, ein Sohn des verstorbenen Andreas Risch dahier und seiner gleichfalls verstorbenen Ehefrau Johanna Agatha, geb. Gött, geboren am 7 September 1778, hat sich vor ungefähr 40 Jahren von hier entfernt, angeblich in österreichische Militärdienste tretend, ohne seitdem von seinem Leben und Aufenthaltsort Nachricht an seine Verwandten gelangen zu lassen, so daß über sein Vermögen eine Curatel angeordnet wurde.

Auf Antrag seiner Seitenverwandten werden nun der gedachte Johann Conrad Risch oder dessen Leibes- oder Testamentserben andurch vorgeladen, so gewisser
binnen drei Monaten a dato
bei unterzeichnetem Amte sich zu melden und zu legitimiren, als ansonsten das Vermögen desselben seinen Seitenverwandten vorerst nutznießlich gegen Caution, nach dem 7 September 1848 aber, mit welchem Tag er das 70ste Lebensjahr zurückgelegt haben würde, in Eigenthum überlassen werden wird.

Decretum Homburg v. d. Höhe, den Junius 1840.

Landgr. hess. Justizamt.

Dr. Haupt.

worden, daß es auf die Hälfte des Preises gefallen sey, was die großen Eigenthümer ruinirt habe, ohne die kleinern zu bereichern. Er war mit seinem Versuch sehr unzufrieden, aber er zeigt, wie leicht sich die Quantität der Cultur steigern lasse, und sein Versehen bestand bloß darin, daß er die Cultur von Getreide künstlich beförderte, anstatt der eines Ausfuhrproducts, das vermöge seines Preises die Kosten der Fracht hätte ertragen können, und dessen Preis sich nicht nach dem Uebermaaß der Zufuhr auf einen beschränkten Markt, sondern nach den Preisen des Welthandels richtet.

[2572]

Erklärung.

In dem zu Leipzig erschienenen, mir unlängst zu Gesicht gekommenen ersten Hefte des Conversations-Lexikons der neuesten Litteratur, Völker- und Staatengeschichte werden unter dem Artikel „Allioli etc.“ mir Tendenzen beigelegt, denen ich fremd bin, und die ich um so mehr hiemit in Abrede zu stellen mich verpflichtet halte, als das Lob, das mir damit gespendet werden soll, die Veranlassung zur Verunglimpfung der Namen einiger Gelehrten wird, die ich hochschätze und verehre.

Augsburg, den 24 Junius 1840.

Dr. Jos. Franz Allioli, Dompropst.

[2573-75]

Bekanntmachung.

Die Administration der bayerischen Hypotheken- und Wechselbank macht hiermit gemäß §. 40 der Bankstatuten bekannt, daß von den durch Rechnungsabschluß vom 1 Semester dieses Jahres sich ergebenen reinen Erträgnissen, nach Abzug einer in den 2ten Semester übergetragenen, den statutenmäßigen Reserve-Antheil übersteigenden Summe, als Dividende und Superdividende

10 fl. 30 kr. pr. Actie gegen den Coupon,

7 fl. 21 kr. pr. Promesse I
4 fl. 12 kr. pr. Promesse II

Emission, gegen Abstemplung,

vom 1 Julius dieses Jahres an bei den Bankcassen in München und Augsburg erhoben, oder bei der auf gedachten 1 Julius durch Bekanntmachung vom 14 Mai dieses Jahres ausgeschriebenen 7ten Einzahlung verrechnet werden können.

München, den 25 Junius 1840.

Simon Frhr. v. Eichthal.

[2546]

Rheinische Eisenbahn.

In dem mit Nr. 144 der „Kölnischen Zeitung“ ausgegebenen, die General-Versammlung der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft vom 15 Mai d. J. betreffenden Protokolle, dessen Vollziehung ich nicht beigewohnt, heißt es S. 13 in Bezug auf mich:

„Hr. Leist erläutert seine Bemerkungen dahin, daß es auch nicht im entferntesten seine Meinung gewesen sey, auch nur hypothetisch die Ansicht zu äußern, daß die drei Bankiers hätten die Absicht haben können, durch Intriguen die Gesellschaft zu sprengen.“

Nach mehrwöchentlicher Abwesenheit hieher von einem auswärtigen Berufsgeschäfte zurückgekehrt, erkläre ich:

Ich habe wirklich und wiederholentlich die fragliche Ansicht hypothetisch geäußert, und weder diese Aeußerung noch irgend eine andere, die in der General-Versammlung von mir vorgebracht worden, zurückgenommen oder auch nur modificirt.

Ich habe auch, wie ich noch ausdrücklich zu S. 15 erkläre, den Antrag, welcher die Offenlegung aller von der Direction mit den drei Bankiers geschlossenen Verträge betrifft, keineswegs zurückgenommen, ihn vielmehr wiederholt.

Ausführlicher habe ich mich über den vorliegenden Gegenstand in Nr. 171 und 172 der „Kölnischen Zeitung“ geäußert.

Köln, den 14 Junius 1840.

Leist, Appellationsgerichtsrath und k. Commissarius bei dem Bankcomptoir zu Köln.

[1936-38]

Bekanntmachung.

Vom k. Kreis- und Stadtgericht Augsburg wird auf den Antrag der Hypothekgläubiger das ehemalige Anwesen des Platzwirthes David Wailgmann zum Pferseergäßchen, bestehend aus dem gemauerten zweigädigen Wohnhause nebst angemauertem Anbau, hölzernen Sommerhäuschen, 1 1/4 Tagwerk circa Hofraum, Wiesen und Garten, welches zusammen auf 4600 fl. gerichtlich geschätzt wurde, dem öffentlichen Verkauf ausgesetzt und Subhastationstermin auf
Mittwoch den 1 Julius l. J.,
Vormittags von 9-12 Uhr,
anberaumt, wozu zahlungsfähige Kaufslustige eingeladen werden.

Die Kaufsbedingungen werden beim Subhastationstermin bekannt gemacht.

Augsburg, am 12 Mai 1840.

Königliches Kreis- und Stadtgericht.

Lic. Kellerer, Dir.

v. Ritter, Acc.

[2349-51]

Edictal-Ladung.

Johann Conrad Risch, ein Sohn des verstorbenen Andreas Risch dahier und seiner gleichfalls verstorbenen Ehefrau Johanna Agatha, geb. Gött, geboren am 7 September 1778, hat sich vor ungefähr 40 Jahren von hier entfernt, angeblich in österreichische Militärdienste tretend, ohne seitdem von seinem Leben und Aufenthaltsort Nachricht an seine Verwandten gelangen zu lassen, so daß über sein Vermögen eine Curatel angeordnet wurde.

Auf Antrag seiner Seitenverwandten werden nun der gedachte Johann Conrad Risch oder dessen Leibes- oder Testamentserben andurch vorgeladen, so gewisser
binnen drei Monaten a dato
bei unterzeichnetem Amte sich zu melden und zu legitimiren, als ansonsten das Vermögen desselben seinen Seitenverwandten vorerst nutznießlich gegen Caution, nach dem 7 September 1848 aber, mit welchem Tag er das 70ste Lebensjahr zurückgelegt haben würde, in Eigenthum überlassen werden wird.

Decretum Homburg v. d. Höhe, den Junius 1840.

Landgr. hess. Justizamt.

Dr. Haupt.

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[1430/0014] worden, daß es auf die Hälfte des Preises gefallen sey, was die großen Eigenthümer ruinirt habe, ohne die kleinern zu bereichern. Er war mit seinem Versuch sehr unzufrieden, aber er zeigt, wie leicht sich die Quantität der Cultur steigern lasse, und sein Versehen bestand bloß darin, daß er die Cultur von Getreide künstlich beförderte, anstatt der eines Ausfuhrproducts, das vermöge seines Preises die Kosten der Fracht hätte ertragen können, und dessen Preis sich nicht nach dem Uebermaaß der Zufuhr auf einen beschränkten Markt, sondern nach den Preisen des Welthandels richtet. [2572] Erklärung. In dem zu Leipzig erschienenen, mir unlängst zu Gesicht gekommenen ersten Hefte des Conversations-Lexikons der neuesten Litteratur, Völker- und Staatengeschichte werden unter dem Artikel „Allioli etc.“ mir Tendenzen beigelegt, denen ich fremd bin, und die ich um so mehr hiemit in Abrede zu stellen mich verpflichtet halte, als das Lob, das mir damit gespendet werden soll, die Veranlassung zur Verunglimpfung der Namen einiger Gelehrten wird, die ich hochschätze und verehre. Augsburg, den 24 Junius 1840. Dr. Jos. Franz Allioli, Dompropst. [2573-75] Bekanntmachung. Die Administration der bayerischen Hypotheken- und Wechselbank macht hiermit gemäß §. 40 der Bankstatuten bekannt, daß von den durch Rechnungsabschluß vom 1 Semester dieses Jahres sich ergebenen reinen Erträgnissen, nach Abzug einer in den 2ten Semester übergetragenen, den statutenmäßigen Reserve-Antheil übersteigenden Summe, als Dividende und Superdividende 10 fl. 30 kr. pr. Actie gegen den Coupon, 7 fl. 21 kr. pr. Promesse I 4 fl. 12 kr. pr. Promesse II Emission, gegen Abstemplung, vom 1 Julius dieses Jahres an bei den Bankcassen in München und Augsburg erhoben, oder bei der auf gedachten 1 Julius durch Bekanntmachung vom 14 Mai dieses Jahres ausgeschriebenen 7ten Einzahlung verrechnet werden können. München, den 25 Junius 1840. Simon Frhr. v. Eichthal. [2546] Rheinische Eisenbahn. In dem mit Nr. 144 der „Kölnischen Zeitung“ ausgegebenen, die General-Versammlung der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft vom 15 Mai d. J. betreffenden Protokolle, dessen Vollziehung ich nicht beigewohnt, heißt es S. 13 in Bezug auf mich: „Hr. Leist erläutert seine Bemerkungen dahin, daß es auch nicht im entferntesten seine Meinung gewesen sey, auch nur hypothetisch die Ansicht zu äußern, daß die drei Bankiers hätten die Absicht haben können, durch Intriguen die Gesellschaft zu sprengen.“ Nach mehrwöchentlicher Abwesenheit hieher von einem auswärtigen Berufsgeschäfte zurückgekehrt, erkläre ich: Ich habe wirklich und wiederholentlich die fragliche Ansicht hypothetisch geäußert, und weder diese Aeußerung noch irgend eine andere, die in der General-Versammlung von mir vorgebracht worden, zurückgenommen oder auch nur modificirt. Ich habe auch, wie ich noch ausdrücklich zu S. 15 erkläre, den Antrag, welcher die Offenlegung aller von der Direction mit den drei Bankiers geschlossenen Verträge betrifft, keineswegs zurückgenommen, ihn vielmehr wiederholt. Ausführlicher habe ich mich über den vorliegenden Gegenstand in Nr. 171 und 172 der „Kölnischen Zeitung“ geäußert. Köln, den 14 Junius 1840. Leist, Appellationsgerichtsrath und k. Commissarius bei dem Bankcomptoir zu Köln. [1936-38] Bekanntmachung. Vom k. Kreis- und Stadtgericht Augsburg wird auf den Antrag der Hypothekgläubiger das ehemalige Anwesen des Platzwirthes David Wailgmann zum Pferseergäßchen, bestehend aus dem gemauerten zweigädigen Wohnhause nebst angemauertem Anbau, hölzernen Sommerhäuschen, 1 1/4 Tagwerk circa Hofraum, Wiesen und Garten, welches zusammen auf 4600 fl. gerichtlich geschätzt wurde, dem öffentlichen Verkauf ausgesetzt und Subhastationstermin auf Mittwoch den 1 Julius l. J., Vormittags von 9-12 Uhr, anberaumt, wozu zahlungsfähige Kaufslustige eingeladen werden. Die Kaufsbedingungen werden beim Subhastationstermin bekannt gemacht. Augsburg, am 12 Mai 1840. Königliches Kreis- und Stadtgericht. Lic. Kellerer, Dir. v. Ritter, Acc. [2349-51] Edictal-Ladung. Johann Conrad Risch, ein Sohn des verstorbenen Andreas Risch dahier und seiner gleichfalls verstorbenen Ehefrau Johanna Agatha, geb. Gött, geboren am 7 September 1778, hat sich vor ungefähr 40 Jahren von hier entfernt, angeblich in österreichische Militärdienste tretend, ohne seitdem von seinem Leben und Aufenthaltsort Nachricht an seine Verwandten gelangen zu lassen, so daß über sein Vermögen eine Curatel angeordnet wurde. Auf Antrag seiner Seitenverwandten werden nun der gedachte Johann Conrad Risch oder dessen Leibes- oder Testamentserben andurch vorgeladen, so gewisser binnen drei Monaten a dato bei unterzeichnetem Amte sich zu melden und zu legitimiren, als ansonsten das Vermögen desselben seinen Seitenverwandten vorerst nutznießlich gegen Caution, nach dem 7 September 1848 aber, mit welchem Tag er das 70ste Lebensjahr zurückgelegt haben würde, in Eigenthum überlassen werden wird. Decretum Homburg v. d. Höhe, den Junius 1840. Landgr. hess. Justizamt. Dr. Haupt.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 180. Augsburg, 28. Juni 1840, S. 1430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_180_18400628/14>, abgerufen am 23.11.2024.