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Allgemeine Zeitung. Nr. 27. Augsburg, 27. Januar 1840.

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Plan gebaut hatte. Es ist also offenbar, daß die lange Prorogation, die in der Entscheidung der orientalischen Frage stattfand, nicht die Pforte sondern den Pascha herabstimmte. - Wir werden bald sehen, ob es Frankreich gelingt, die Vermittlerrolle im Orient sich wieder zu vindiciren. - Der am 18 d. hier eingetroffene Abgesandte der Pforte, Kiamil Pascha, ist am 21 d. nach Kahira abgereist, um die nöthigen Vorkehrungen zur Kundmachung des Hattischerifs daselbst zu treffen. Der Vicekönig hat Kiamil Pascha in der Ausführung des vom Sultan erhaltenen Befehls keinerlei Hinderniß in den Weg gelegt. Doch will man wissen, daß Mehemed eine Erwiederung auf den Inhalt des Hattischerifs erlassen werde. - Die Gerüchte, die sich gleich nach Kiamils Ankunft hier verbreiteten, als daß Chosrew Pascha in Konstantinopel seinen Einfluß verloren, ja daß er vom Sultan entlassen und die Würde des Großwessiers neuerdings abgeschaft worden, daß der türkische Abgesandte mit unumschränkten Vollmachten versehen sey, um mit Mehemed Ali in directe Unterhandlungen zu treten etc., haben sich nicht nur nicht bestätigt, sondern man erfährt sogar aus Konstantinopel, daß die Pforte nur unter der Aegide Europa's den ersehnten Frieden erlangen will. - Die ägyptischen Zustände scheinen sich immer mehr zu verschlimmern; die Ernte ist in Jahren nicht so schlecht ausgefallen, wie es heuer der Fall ist. Der Schatz des Vicekönigs ist fast erschöpft, die Unzufriedenheit der Syrer in immer drohenderem Steigen begriffen, die Stimmung der türkischen Flottenmannschaft von Tag zu Tag beunruhigender, die eigenen Unterthanen nach Erleichterung, und man kann es wohl sagen, nach Befreiung von dem unerträglich gewordenen Joch, unter dem sie seufzen, sich sehnend, überall Symptome, daß das auf Eigennutz und Selbstsucht errichtete Staatsgebäude des Vicekönigs bald den Einsturz zu gewärtigen hat. Und doch mahnen den Vicekönig seine Rathgeber zu Beharrlichkeit und Widerstand. - Man will wissen, daß die Mannschaft der osmanischen Flotte auf Befehl des Vicekönigs ins Innere Aegyptens und Arabiens verlegt werden soll. Dieß wäre eine Demonstartion mehr um zu zeigen, wie wenig man in Aegypten geneigt sey, die Restitution der Flotte zu gewähren. Unter den Türken herrschen Krankheiten, die Mannschaft hat bereits über 2000 Mann in dem Hafen von Alexandrien eingebüßt; man darf indessen die große Sterblichkeit nicht allein auf Rechnung der schlechten Verpflegung bringen, sondern muß sie den Einflüssen des hiesigen Klima's und der moralischen Verstimmung, in der sich die Soldaten befinden, zuschreiben.

Wie vorauszusehen war, hat das Versprechen Mehemed Ali's, Arabien und die heiligen Städte an die Pforte, wenn dieselbe es ausdrücklich von ihm verlange, zurückzugeben, in Konstantinopel nicht den mindesten Eindruck gemacht. Man hält das Ganze für eine Mystification. Welchen Vortheil könnte die Pforte aus Arabien ziehen, so lange Mehemed Ali Herr von Aegypten und Syrien ist? Der Pascha hat natürlich gern in diese Abtretung eingewilligt, da er dadurch hofft, die Pforte geschmeidiger zu machen, und Frankreich in den Stand zu setzen, günstigere Bedingungen für ihn von den übrigen Mächten zu erlangen; es scheint jedoch, daß Hr. v. Pontois in Konstantinopel mit seinen Negociationen ganz gescheitert sey. Seit Ankunft des vorgestrigen Paketboots von Konstantinopel ist der Pascha nicht mehr so gut gestimmt, nicht mehr so zuversichtlich; er sieht, daß England und Rußland sich von Frankreich nicht werden zurückhalten lassen, daß auch Oesterreich sich mehr auf ihre Seite neigt, und er daher nur auf seine eigenen Kräfte werde zählen können, denn er selbst glaubt nicht, daß im Fall man ernstliche Maaßregeln gegen ihn ergriffe, Frankreich ihm unmittelbaren Beistand leisten würde.

Plan gebaut hatte. Es ist also offenbar, daß die lange Prorogation, die in der Entscheidung der orientalischen Frage stattfand, nicht die Pforte sondern den Pascha herabstimmte. – Wir werden bald sehen, ob es Frankreich gelingt, die Vermittlerrolle im Orient sich wieder zu vindiciren. – Der am 18 d. hier eingetroffene Abgesandte der Pforte, Kiamil Pascha, ist am 21 d. nach Kahira abgereist, um die nöthigen Vorkehrungen zur Kundmachung des Hattischerifs daselbst zu treffen. Der Vicekönig hat Kiamil Pascha in der Ausführung des vom Sultan erhaltenen Befehls keinerlei Hinderniß in den Weg gelegt. Doch will man wissen, daß Mehemed eine Erwiederung auf den Inhalt des Hattischerifs erlassen werde. – Die Gerüchte, die sich gleich nach Kiamils Ankunft hier verbreiteten, als daß Chosrew Pascha in Konstantinopel seinen Einfluß verloren, ja daß er vom Sultan entlassen und die Würde des Großwessiers neuerdings abgeschaft worden, daß der türkische Abgesandte mit unumschränkten Vollmachten versehen sey, um mit Mehemed Ali in directe Unterhandlungen zu treten etc., haben sich nicht nur nicht bestätigt, sondern man erfährt sogar aus Konstantinopel, daß die Pforte nur unter der Aegide Europa's den ersehnten Frieden erlangen will. – Die ägyptischen Zustände scheinen sich immer mehr zu verschlimmern; die Ernte ist in Jahren nicht so schlecht ausgefallen, wie es heuer der Fall ist. Der Schatz des Vicekönigs ist fast erschöpft, die Unzufriedenheit der Syrer in immer drohenderem Steigen begriffen, die Stimmung der türkischen Flottenmannschaft von Tag zu Tag beunruhigender, die eigenen Unterthanen nach Erleichterung, und man kann es wohl sagen, nach Befreiung von dem unerträglich gewordenen Joch, unter dem sie seufzen, sich sehnend, überall Symptome, daß das auf Eigennutz und Selbstsucht errichtete Staatsgebäude des Vicekönigs bald den Einsturz zu gewärtigen hat. Und doch mahnen den Vicekönig seine Rathgeber zu Beharrlichkeit und Widerstand. – Man will wissen, daß die Mannschaft der osmanischen Flotte auf Befehl des Vicekönigs ins Innere Aegyptens und Arabiens verlegt werden soll. Dieß wäre eine Demonstartion mehr um zu zeigen, wie wenig man in Aegypten geneigt sey, die Restitution der Flotte zu gewähren. Unter den Türken herrschen Krankheiten, die Mannschaft hat bereits über 2000 Mann in dem Hafen von Alexandrien eingebüßt; man darf indessen die große Sterblichkeit nicht allein auf Rechnung der schlechten Verpflegung bringen, sondern muß sie den Einflüssen des hiesigen Klima's und der moralischen Verstimmung, in der sich die Soldaten befinden, zuschreiben.

Wie vorauszusehen war, hat das Versprechen Mehemed Ali's, Arabien und die heiligen Städte an die Pforte, wenn dieselbe es ausdrücklich von ihm verlange, zurückzugeben, in Konstantinopel nicht den mindesten Eindruck gemacht. Man hält das Ganze für eine Mystification. Welchen Vortheil könnte die Pforte aus Arabien ziehen, so lange Mehemed Ali Herr von Aegypten und Syrien ist? Der Pascha hat natürlich gern in diese Abtretung eingewilligt, da er dadurch hofft, die Pforte geschmeidiger zu machen, und Frankreich in den Stand zu setzen, günstigere Bedingungen für ihn von den übrigen Mächten zu erlangen; es scheint jedoch, daß Hr. v. Pontois in Konstantinopel mit seinen Negociationen ganz gescheitert sey. Seit Ankunft des vorgestrigen Paketboots von Konstantinopel ist der Pascha nicht mehr so gut gestimmt, nicht mehr so zuversichtlich; er sieht, daß England und Rußland sich von Frankreich nicht werden zurückhalten lassen, daß auch Oesterreich sich mehr auf ihre Seite neigt, und er daher nur auf seine eigenen Kräfte werde zählen können, denn er selbst glaubt nicht, daß im Fall man ernstliche Maaßregeln gegen ihn ergriffe, Frankreich ihm unmittelbaren Beistand leisten würde.

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[0216/0008] Plan gebaut hatte. Es ist also offenbar, daß die lange Prorogation, die in der Entscheidung der orientalischen Frage stattfand, nicht die Pforte sondern den Pascha herabstimmte. – Wir werden bald sehen, ob es Frankreich gelingt, die Vermittlerrolle im Orient sich wieder zu vindiciren. – Der am 18 d. hier eingetroffene Abgesandte der Pforte, Kiamil Pascha, ist am 21 d. nach Kahira abgereist, um die nöthigen Vorkehrungen zur Kundmachung des Hattischerifs daselbst zu treffen. Der Vicekönig hat Kiamil Pascha in der Ausführung des vom Sultan erhaltenen Befehls keinerlei Hinderniß in den Weg gelegt. Doch will man wissen, daß Mehemed eine Erwiederung auf den Inhalt des Hattischerifs erlassen werde. – Die Gerüchte, die sich gleich nach Kiamils Ankunft hier verbreiteten, als daß Chosrew Pascha in Konstantinopel seinen Einfluß verloren, ja daß er vom Sultan entlassen und die Würde des Großwessiers neuerdings abgeschaft worden, daß der türkische Abgesandte mit unumschränkten Vollmachten versehen sey, um mit Mehemed Ali in directe Unterhandlungen zu treten etc., haben sich nicht nur nicht bestätigt, sondern man erfährt sogar aus Konstantinopel, daß die Pforte nur unter der Aegide Europa's den ersehnten Frieden erlangen will. – Die ägyptischen Zustände scheinen sich immer mehr zu verschlimmern; die Ernte ist in Jahren nicht so schlecht ausgefallen, wie es heuer der Fall ist. Der Schatz des Vicekönigs ist fast erschöpft, die Unzufriedenheit der Syrer in immer drohenderem Steigen begriffen, die Stimmung der türkischen Flottenmannschaft von Tag zu Tag beunruhigender, die eigenen Unterthanen nach Erleichterung, und man kann es wohl sagen, nach Befreiung von dem unerträglich gewordenen Joch, unter dem sie seufzen, sich sehnend, überall Symptome, daß das auf Eigennutz und Selbstsucht errichtete Staatsgebäude des Vicekönigs bald den Einsturz zu gewärtigen hat. Und doch mahnen den Vicekönig seine Rathgeber zu Beharrlichkeit und Widerstand. – Man will wissen, daß die Mannschaft der osmanischen Flotte auf Befehl des Vicekönigs ins Innere Aegyptens und Arabiens verlegt werden soll. Dieß wäre eine Demonstartion mehr um zu zeigen, wie wenig man in Aegypten geneigt sey, die Restitution der Flotte zu gewähren. Unter den Türken herrschen Krankheiten, die Mannschaft hat bereits über 2000 Mann in dem Hafen von Alexandrien eingebüßt; man darf indessen die große Sterblichkeit nicht allein auf Rechnung der schlechten Verpflegung bringen, sondern muß sie den Einflüssen des hiesigen Klima's und der moralischen Verstimmung, in der sich die Soldaten befinden, zuschreiben. _ Alexandria, 6 Jan. Wie vorauszusehen war, hat das Versprechen Mehemed Ali's, Arabien und die heiligen Städte an die Pforte, wenn dieselbe es ausdrücklich von ihm verlange, zurückzugeben, in Konstantinopel nicht den mindesten Eindruck gemacht. Man hält das Ganze für eine Mystification. Welchen Vortheil könnte die Pforte aus Arabien ziehen, so lange Mehemed Ali Herr von Aegypten und Syrien ist? Der Pascha hat natürlich gern in diese Abtretung eingewilligt, da er dadurch hofft, die Pforte geschmeidiger zu machen, und Frankreich in den Stand zu setzen, günstigere Bedingungen für ihn von den übrigen Mächten zu erlangen; es scheint jedoch, daß Hr. v. Pontois in Konstantinopel mit seinen Negociationen ganz gescheitert sey. Seit Ankunft des vorgestrigen Paketboots von Konstantinopel ist der Pascha nicht mehr so gut gestimmt, nicht mehr so zuversichtlich; er sieht, daß England und Rußland sich von Frankreich nicht werden zurückhalten lassen, daß auch Oesterreich sich mehr auf ihre Seite neigt, und er daher nur auf seine eigenen Kräfte werde zählen können, denn er selbst glaubt nicht, daß im Fall man ernstliche Maaßregeln gegen ihn ergriffe, Frankreich ihm unmittelbaren Beistand leisten würde.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 27. Augsburg, 27. Januar 1840, S. 0216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_027_18400127/8>, abgerufen am 19.04.2024.