Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

von Theophrasti Paracelsi lehre.
[Spaltenumbruch] gut und böß/ aus gutem böse: Diese art/
wie in der welt/ also auch im himmel/
ohn widersprechlich zu verstehen ist/ in
dem/ daß am ersten die Engel seynd wor-
den/ wunderbarlich/ schön und wol.
Nun aber ein theil hat sich versündet/
der andere nicht. So nun aber GOtt sein
reich nicht will mit befleckten verwah-
ren/ sondern mit denen/ die da warten auf
den hauß-vater; aus dem folget nun/
daß die andern seynd ausgestossen wor-
den/ vom Reich GOttes/ und die rei-
nen behalten: darum fürohin Göttli-
che
providentia also ihr reich besetzt/ daß
der mensch vor erst/ ehe daß er kommt
in das Reich GOTTes/
probiret wird/
wie das gold im feuer: Und über alle
probe/ so muß er das fleisch der erden
verlassen/ und anlegen ein neu fleisch
der neuen geburth/ nemlich empfahen
von dem H. Geist/ ohne welches fleisch
kein mensch gen himmel mag: Und das
darum/ daß die Göttliche fürsichtigkeit
gedaucht hat/ keinem seiner creaturen
zu vertrauen/ allein sie seye dann vom
himmel/ und aus dem himmel neu ge-
boren. Also auch mit den Engeln wol
zu verstehen ist/ daß diejenigen/ so nicht

infernalisch worden seind/ wol probirt von
GOtt worden seynd/ und nach der voll-
kommenen
examination bestanden/ und al-
so fürhin
confirmirt in das Reich GOt-
tes: Alsdenn allein die
confirmirten
menschen der neuen geburt das Reich
GOttes besitzen/ die andern die Tarta-
rische hölle.

7. Uber diß hat er auch an andern örtern die
wahre Philosophie von der gemeinen und fal-
schen immer unterschieden/ als wenn er gesagt
in fragmentis libri Philosophiae de animabus
mortuorum p. 272.
Dann nicht allein
das licht des menschen hie gebraucht soll
werden/ sondern auch das licht der
schrifft/ und der grund der
Philosophie
auff dasselbige zu setzen: Dann ursach/
was ist die
Philosophie/ die nicht aus der
Schrifft ihren fuß nimmt? Nichts etc.

Libr. Philosophiae de superstitionibus & cere-
moniis p. 251.
Aber mir als einem Philo-
sopho,
der da seine Philosophie gründet
auff den eckstein CHristum/ gebührt zu
reden/ und zu entdecken/ damit das
nicht in zweiffel stünde/ das nicht in
zweiffel stehen soll/ sondern in gutem ge-
wissen sey/ woraus ein jeglich ding ent-
springe und seinen anfang nehme.
Idem
in Philosophia occulta p. 286.
Darum so
sollen wir alle diesen vermeinten grund
verlassen/ und allein unser hertz und ver-
trauen setzen auff den rechten felsen.
Das ist/ was mit der Schrifft bestehen
mag/ und was aus dem licht der natur/
und brunnen der wahrheit entspringet und
herfleust. Und wollen hie beschreiben und
für uns nehmen die heimlichen verbor-
genen ding/ mit schlechten und kurtzen
worten/ die vor mir weder
Henricus Corne-
lius Agrippa,
noch Petr de Abano, oder auch
[Spaltenumbruch] Trithemius verstanden noch beschrieben ha-
ben. Und wolle sich hie an diesem meinem
schreiben und
philosophiren niemand är-
gern/ sondern alle wort wol
probiren
und erwegen: Alsdenn wird er befin-
den und sehen/ aus wem ich rede/ ob ich
aus dem teuffel oder aus dem licht der
natur solches wisse und erfahren hab etc.

Fragment. I. Philosophiae de animabus mor-
tuorum p. 273.
Einer weiß viel/ und aus
dem wissen werden viel dinge offenbar:
Aber alles durch die barmhertzigkeit
CHristi etc.
In secreto magico von dreyen ge-
benedeyeten magischen steinen p. 671. Ob
wol von den gar alten
Philosophis durch
langwierige müh und nachforschung
der güldene
philosophische stein offtmals
gefunden/ auch dadurch bißweilen hö-
here erkäntnis/ daß nemlich etwas ho-
hes/ so die natur erhalte/ seyn müsse/ wie
denn solche ihre meinung von der natur
auch vielfältig und wunderlich beschrie-
ben worden. Dieweil sie aber das höch-
ste
centrum, daraus alle circkel geführt
und gefunden werden müssen/ nicht er-
kennt/ sondern all ihr schreiben und
werck zweifelhaftig/
ex circulationibus ele-
mentorum
erforschet und fundirt gewesen/
und das
centrum, vielweniger das zierli-
che
Trigonum, so im circkel entspringt/
nicht berührt/ und aber/ GOtt lob/ her-
nach vielen Christlichen
Philosophis, und
männern GOttes/ Mosi/
Esdrae, Salomo-
ni, Divo Hermeti, Morieno
und andern
mehr/ auch uns Christen das einige
cen-
trum
und ursprung aller dinge in Trigono
centri,
oder Trinitate divinae veritatis sich
selbst offenbaret und zu erkennen gege-
ben hat/ so finden wir aus dem mittel-
puncten viel einen höhern und schönern
mit der schrifft
concordirenden grund von
der wahren
Philosophie/ was sie sey/ und
worauff sie
fundirt/ daraus nicht allein
der
Philosophische stein/ sondern auch
noch zween
Magische steine/ vegetabilis vel
Animalis,
ausgeführt und probirt worden.
Derhalben sollen ihre heidnische
scripta,
so den grund oder richtscheid der natur
nichts vermögen/ für nichts geachtet/
sondern
Vulcano befohlen werden/ und
dagegen das höchste buch
sapientia, wel-
ches von dem einigen geist GOttes aus-
gehet/ aus dem
centro der natur gesucht
werden: Jn selbigem ist der grund der
wahrheit und erkäntnis aller ding: das
muß allein mit einem demüthigen gebet
von GOtt erlanget werden/ wie uns
CHristus selbst lehret:
Quaerite primum
Regnum DEI;
und der H. Apostel Jacob:
Mangelt jemand an weißheit/ so suche er
sie bey GOTT/ der da ist der brunn aller
weißheit etc.

8. Von den wahren und falschen Medicis
hat er ebenfals gar gründlich geurtheilet/ und
sonderlich behauptet/ daß kein rechter Medicus
ohne die erleuchtung und regierung GOttes
seye/ er möge gleich sonst noch so ein alter Aca-
demicus
seyn; denn also schreibet er (in Defen-

sione
S 3

von Theophraſti Paracelſi lehre.
[Spaltenumbruch] gut und boͤß/ aus gutem boͤſe: Dieſe art/
wie in der welt/ alſo auch im himmel/
ohn widerſprechlich zu verſtehen iſt/ in
dem/ daß am erſten die Engel ſeynd wor-
den/ wunderbarlich/ ſchoͤn und wol.
Nun aber ein theil hat ſich verſuͤndet/
der andere nicht. So nun aber GOtt ſein
reich nicht will mit befleckten verwah-
ren/ ſondeꝛn mit denen/ die da waꝛten auf
den hauß-vater; aus dem folget nun/
daß die andern ſeynd ausgeſtoſſen wor-
den/ vom Reich GOttes/ und die rei-
nen behalten: darum fuͤrohin Goͤttli-
che
providentia alſo ihr reich beſetzt/ daß
der menſch vor erſt/ ehe daß er kommt
in das Reich GOTTes/
probiret wird/
wie das gold im feuer: Und uͤber alle
probe/ ſo muß er das fleiſch der erden
verlaſſen/ und anlegen ein neu fleiſch
der neuen geburth/ nemlich empfahen
von dem H. Geiſt/ ohne welches fleiſch
kein menſch gen himmel mag: Und das
darum/ daß die Goͤttliche fuͤrſichtigkeit
gedaucht hat/ keinem ſeiner creaturen
zu vertrauen/ allein ſie ſeye dann vom
himmel/ und aus dem himmel neu ge-
boren. Alſo auch mit den Engeln wol
zu verſtehen iſt/ daß diejenigen/ ſo nicht

infernaliſch worden ſeind/ wol probirt von
GOtt worden ſeynd/ und nach der voll-
kommenen
examination beſtanden/ und al-
ſo fuͤrhin
confirmirt in das Reich GOt-
tes: Alsdenn allein die
confirmirten
menſchen der neuen geburt das Reich
GOttes beſitzen/ die andern die Tarta-
riſche hoͤlle.

7. Uber diß hat er auch an andern oͤrtern die
wahre Philoſophie von der gemeinen und fal-
ſchen immer unterſchieden/ als wenn er geſagt
in fragmentis libri Philoſophiæ de animabus
mortuorum p. 272.
Dann nicht allein
das licht des menſchen hie gebraucht ſoll
werden/ ſondern auch das licht der
ſchrifft/ und der grund der
Philoſophie
auff daſſelbige zu ſetzen: Dann urſach/
was iſt die
Philoſophie/ die nicht aus der
Schrifft ihren fuß nimmt? Nichts ꝛc.

Libr. Philoſophiæ de ſuperſtitionibus & cere-
moniis p. 251.
Aber mir als einem Philo-
ſopho,
der da ſeine Philoſophie gruͤndet
auff den eckſtein CHriſtum/ gebuͤhrt zu
reden/ und zu entdecken/ damit das
nicht in zweiffel ſtuͤnde/ das nicht in
zweiffel ſtehen ſoll/ ſondern in gutem ge-
wiſſen ſey/ woraus ein jeglich ding ent-
ſpringe und ſeinen anfang nehme.
Idem
in Philoſophia occulta p. 286.
Darum ſo
ſollen wir alle dieſen vermeinten grund
verlaſſen/ und allein unſer hertz und ver-
trauen ſetzen auff den rechten felſen.
Das iſt/ was mit der Schrifft beſtehen
mag/ und was aus dem licht der natur/
und brunnen der wahꝛheit entſpꝛinget uñ
herfleuſt. Und wollen hie beſchreiben und
fuͤr uns nehmen die heimlichen verbor-
genen ding/ mit ſchlechten und kurtzen
worten/ die vor mir weder
Henricus Corne-
lius Agrippa,
noch Petrꝰ de Abano, oder auch
[Spaltenumbruch] Trithemius veꝛſtanden noch beſchꝛiebẽ ha-
ben. Und wolle ſich hie an dieſem meinem
ſchreiben und
philoſophiren niemand aͤr-
gern/ ſondern alle wort wol
probiren
und erwegen: Alsdenn wird er befin-
den und ſehen/ aus wem ich rede/ ob ich
aus dem teuffel oder aus dem licht der
natur ſolches wiſſe und erfahren hab ꝛc.

Fragment. I. Philoſophiæ de animabus mor-
tuorum p. 273.
Einer weiß viel/ und aus
dem wiſſen werden viel dinge offenbar:
Aber alles durch die barmhertzigkeit
CHriſti ꝛc.
In ſecreto magico von dreyen ge-
benedeyeten magiſchen ſteinen p. 671. Ob
wol von den gar alten
Philoſophis durch
langwierige muͤh und nachforſchung
der guͤldene
philoſophiſche ſtein offtmals
gefunden/ auch dadurch bißweilen hoͤ-
here erkaͤntnis/ daß nemlich etwas ho-
hes/ ſo die natur erhalte/ ſeyn muͤſſe/ wie
denn ſolche ihre meinung von der natur
auch vielfaͤltig und wunderlich beſchrie-
ben worden. Dieweil ſie aber das hoͤch-
ſte
centrum, daraus alle circkel gefuͤhrt
und gefunden werden muͤſſen/ nicht er-
kennt/ ſondern all ihr ſchreiben und
werck zweifelhaftig/
ex circulationibus ele-
mentorum
eꝛforſchet und fundirt geweſen/
und das
centrum, vielweniger das zierli-
che
Trigonum, ſo im circkel entſpringt/
nicht beruͤhrt/ und aber/ GOtt lob/ her-
nach vielen Chriſtlichen
Philoſophis, und
maͤnnern GOttes/ Moſi/
Eſdræ, Salomo-
ni, Divo Hermeti, Morieno
und andern
mehr/ auch uns Chriſten das einige
cen-
trum
und urſprung aller dinge in Trigono
centri,
oder Trinitate divinæ veritatis ſich
ſelbſt offenbaret und zu erkennen gege-
ben hat/ ſo finden wir aus dem mittel-
puncten viel einen hoͤhern und ſchoͤnern
mit der ſchrifft
concordirenden grund von
der wahren
Philoſophie/ was ſie ſey/ und
worauff ſie
fundirt/ daraus nicht allein
der
Philoſophiſche ſtein/ ſondern auch
noch zween
Magiſche ſteine/ vegetabilis vel
Animalis,
ausgefuͤhrt und probiꝛt worden.
Derhalben ſollen ihre heidniſche
ſcripta,
ſo den grund oder richtſcheid der natur
nichts vermoͤgen/ fuͤr nichts geachtet/
ſondern
Vulcano befohlen werden/ und
dagegen das hoͤchſte buch
ſapientia, wel-
ches von dem einigen geiſt GOttes aus-
gehet/ aus dem
centro der natur geſucht
werden: Jn ſelbigem iſt der grund der
wahrheit und erkaͤntnis aller ding: das
muß allein mit einem demuͤthigen gebet
von GOtt erlanget werden/ wie uns
CHriſtus ſelbſt lehret:
Quærite primùm
Regnum DEI;
und der H. Apoſtel Jacob:
Mangelt jemand an weißheit/ ſo ſuche eꝛ
ſie bey GOTT/ der da iſt der brunn aller
weißheit ꝛc.

8. Von den wahren und falſchen Medicis
hat er ebenfals gar gruͤndlich geurtheilet/ und
ſonderlich behauptet/ daß kein rechter Medicus
ohne die erleuchtung und regierung GOttes
ſeye/ er moͤge gleich ſonſt noch ſo ein alter Aca-
demicus
ſeyn; denn alſo ſchreibet er (in Defen-

ſione
S 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0437" n="141"/>
              <fw place="top" type="header">von <hi rendition="#aq">Theophra&#x017F;ti Paracel&#x017F;i</hi> lehre.</fw><lb/>
              <cb/> <hi rendition="#fr">gut und bo&#x0364;ß/ aus gutem bo&#x0364;&#x017F;e: Die&#x017F;e art/<lb/>
wie in der welt/ al&#x017F;o auch im himmel/<lb/>
ohn wider&#x017F;prechlich zu ver&#x017F;tehen i&#x017F;t/ in<lb/>
dem/ daß am er&#x017F;ten die Engel &#x017F;eynd wor-<lb/>
den/ wunderbarlich/ &#x017F;cho&#x0364;n und wol.<lb/>
Nun aber ein theil hat &#x017F;ich ver&#x017F;u&#x0364;ndet/<lb/>
der andere nicht. So nun aber GOtt &#x017F;ein<lb/>
reich nicht will mit befleckten verwah-<lb/>
ren/ &#x017F;onde&#xA75B;n mit denen/ die da wa&#xA75B;ten auf<lb/>
den hauß-vater; aus dem folget nun/<lb/>
daß die andern &#x017F;eynd ausge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en wor-<lb/>
den/ vom Reich GOttes/ und die rei-<lb/>
nen behalten: darum fu&#x0364;rohin Go&#x0364;ttli-<lb/>
che</hi> <hi rendition="#aq">providentia</hi> <hi rendition="#fr">al&#x017F;o ihr reich be&#x017F;etzt/ daß<lb/>
der men&#x017F;ch vor er&#x017F;t/ ehe daß er kommt<lb/>
in das Reich GOTTes/</hi> <hi rendition="#aq">probiret</hi> <hi rendition="#fr">wird/<lb/>
wie das gold im feuer: Und u&#x0364;ber alle<lb/>
probe/ &#x017F;o muß er das flei&#x017F;ch der erden<lb/>
verla&#x017F;&#x017F;en/ und anlegen ein neu flei&#x017F;ch<lb/>
der neuen geburth/ nemlich empfahen<lb/>
von dem H. Gei&#x017F;t/ ohne welches flei&#x017F;ch<lb/>
kein men&#x017F;ch gen himmel mag: Und das<lb/>
darum/ daß die Go&#x0364;ttliche fu&#x0364;r&#x017F;ichtigkeit<lb/>
gedaucht hat/ keinem &#x017F;einer creaturen<lb/>
zu vertrauen/ allein &#x017F;ie &#x017F;eye dann vom<lb/>
himmel/ und aus dem himmel neu ge-<lb/>
boren. Al&#x017F;o auch mit den Engeln wol<lb/>
zu ver&#x017F;tehen i&#x017F;t/ daß diejenigen/ &#x017F;o nicht</hi><lb/> <hi rendition="#aq">inferna</hi> <hi rendition="#fr">li&#x017F;ch worden &#x017F;eind/ wol</hi> <hi rendition="#aq">probirt</hi> <hi rendition="#fr">von<lb/>
GOtt worden &#x017F;eynd/ und nach der voll-<lb/>
kommenen</hi> <hi rendition="#aq">examination</hi> <hi rendition="#fr">be&#x017F;tanden/ und al-<lb/>
&#x017F;o fu&#x0364;rhin</hi> <hi rendition="#aq">confirmirt</hi> <hi rendition="#fr">in das Reich GOt-<lb/>
tes: Alsdenn allein die</hi> <hi rendition="#aq">confirmirt</hi> <hi rendition="#fr">en<lb/>
men&#x017F;chen der neuen geburt das Reich<lb/>
GOttes be&#x017F;itzen/ die andern die Tarta-<lb/>
ri&#x017F;che ho&#x0364;lle.</hi> </p><lb/>
            <p>7. Uber diß hat er auch an andern o&#x0364;rtern die<lb/>
wahre <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi> von der gemeinen und fal-<lb/>
&#x017F;chen immer unter&#x017F;chieden/ als wenn er ge&#x017F;agt<lb/><hi rendition="#aq">in fragmentis libri Philo&#x017F;ophiæ de animabus<lb/>
mortuorum p. 272.</hi> <hi rendition="#fr">Dann nicht allein<lb/>
das licht des men&#x017F;chen hie gebraucht &#x017F;oll<lb/>
werden/ &#x017F;ondern auch das licht der<lb/>
&#x017F;chrifft/ und der grund der</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;oph</hi><hi rendition="#fr">ie<lb/>
auff da&#x017F;&#x017F;elbige zu &#x017F;etzen: Dann ur&#x017F;ach/<lb/>
was i&#x017F;t die</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;oph</hi><hi rendition="#fr">ie/ die nicht aus der<lb/>
Schrifft ihren fuß nimmt? Nichts &#xA75B;c.</hi><lb/><hi rendition="#aq">Libr. Philo&#x017F;ophiæ de &#x017F;uper&#x017F;titionibus &amp; cere-<lb/>
moniis p. 251.</hi> <hi rendition="#fr">Aber mir als einem</hi> <hi rendition="#aq">Philo-<lb/>
&#x017F;opho,</hi> <hi rendition="#fr">der da &#x017F;eine</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;oph</hi><hi rendition="#fr">ie gru&#x0364;ndet<lb/>
auff den eck&#x017F;tein CHri&#x017F;tum/ gebu&#x0364;hrt zu<lb/>
reden/ und zu entdecken/ damit das<lb/>
nicht in zweiffel &#x017F;tu&#x0364;nde/ das nicht in<lb/>
zweiffel &#x017F;tehen &#x017F;oll/ &#x017F;ondern in gutem ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ey/ woraus ein jeglich ding ent-<lb/>
&#x017F;pringe und &#x017F;einen anfang nehme.</hi> <hi rendition="#aq">Idem<lb/>
in Philo&#x017F;ophia occulta p. 286.</hi> <hi rendition="#fr">Darum &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ollen wir alle die&#x017F;en vermeinten grund<lb/>
verla&#x017F;&#x017F;en/ und allein un&#x017F;er hertz und ver-<lb/>
trauen &#x017F;etzen auff den rechten fel&#x017F;en.<lb/>
Das i&#x017F;t/ was mit der Schrifft be&#x017F;tehen<lb/>
mag/ und was aus dem licht der natur/<lb/>
und brunnen der wah&#xA75B;heit ent&#x017F;p&#xA75B;inget un&#x0303;<lb/>
herfleu&#x017F;t. Und wollen hie be&#x017F;chreiben und<lb/>
fu&#x0364;r uns nehmen die heimlichen verbor-<lb/>
genen ding/ mit &#x017F;chlechten und kurtzen<lb/>
worten/ die vor mir weder</hi> <hi rendition="#aq">Henricus Corne-<lb/>
lius Agrippa,</hi> <hi rendition="#fr">noch</hi> <hi rendition="#aq">Petr&#xA770; de Abano,</hi> <hi rendition="#fr">oder auch</hi><lb/><cb/> <hi rendition="#aq">Trithemius</hi> <hi rendition="#fr">ve&#xA75B;&#x017F;tanden noch be&#x017F;ch&#xA75B;ieb&#x1EBD; ha-<lb/>
ben. Und wolle &#x017F;ich hie an die&#x017F;em meinem<lb/>
&#x017F;chreiben und</hi> <hi rendition="#aq">philo&#x017F;ophir</hi><hi rendition="#fr">en niemand a&#x0364;r-<lb/>
gern/ &#x017F;ondern alle wort wol</hi> <hi rendition="#aq">probir</hi><hi rendition="#fr">en<lb/>
und erwegen: Alsdenn wird er befin-<lb/>
den und &#x017F;ehen/ aus wem ich rede/ ob ich<lb/>
aus dem teuffel oder aus dem licht der<lb/>
natur &#x017F;olches wi&#x017F;&#x017F;e und erfahren hab &#xA75B;c.</hi><lb/><hi rendition="#aq">Fragment. I. Philo&#x017F;ophiæ de animabus mor-<lb/>
tuorum p. 273.</hi> <hi rendition="#fr">Einer weiß viel/ und aus<lb/>
dem wi&#x017F;&#x017F;en werden viel dinge offenbar:<lb/>
Aber alles durch die barmhertzigkeit<lb/>
CHri&#x017F;ti &#xA75B;c.</hi> <hi rendition="#aq">In &#x017F;ecreto magico</hi> von dreyen ge-<lb/>
benedeyeten <hi rendition="#aq">magi</hi>&#x017F;chen &#x017F;teinen <hi rendition="#aq">p. 671.</hi> <hi rendition="#fr">Ob<lb/>
wol von den gar alten</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophis</hi> <hi rendition="#fr">durch<lb/>
langwierige mu&#x0364;h und nachfor&#x017F;chung<lb/>
der gu&#x0364;ldene</hi> <hi rendition="#aq">philo&#x017F;ophi</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;che &#x017F;tein offtmals<lb/>
gefunden/ auch dadurch bißweilen ho&#x0364;-<lb/>
here erka&#x0364;ntnis/ daß nemlich etwas ho-<lb/>
hes/ &#x017F;o die natur erhalte/ &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ wie<lb/>
denn &#x017F;olche ihre meinung von der natur<lb/>
auch vielfa&#x0364;ltig und wunderlich be&#x017F;chrie-<lb/>
ben worden. Dieweil &#x017F;ie aber das ho&#x0364;ch-<lb/>
&#x017F;te</hi> <hi rendition="#aq">centrum,</hi> <hi rendition="#fr">daraus alle circkel gefu&#x0364;hrt<lb/>
und gefunden werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ nicht er-<lb/>
kennt/ &#x017F;ondern all ihr &#x017F;chreiben und<lb/>
werck zweifelhaftig/</hi> <hi rendition="#aq">ex circulationibus ele-<lb/>
mentorum</hi> <hi rendition="#fr">e&#xA75B;for&#x017F;chet und</hi> <hi rendition="#aq">fundi</hi><hi rendition="#fr">rt gewe&#x017F;en/<lb/>
und das</hi> <hi rendition="#aq">centrum,</hi> <hi rendition="#fr">vielweniger das zierli-<lb/>
che</hi> <hi rendition="#aq">Trigonum,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;o im circkel ent&#x017F;pringt/<lb/>
nicht beru&#x0364;hrt/ und aber/ GOtt lob/ her-<lb/>
nach vielen Chri&#x017F;tlichen</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophis,</hi> <hi rendition="#fr">und<lb/>
ma&#x0364;nnern GOttes/ Mo&#x017F;i/</hi> <hi rendition="#aq">E&#x017F;dræ, Salomo-<lb/>
ni, Divo Hermeti, Morieno</hi> <hi rendition="#fr">und andern<lb/>
mehr/ auch uns Chri&#x017F;ten das einige</hi> <hi rendition="#aq">cen-<lb/>
trum</hi> <hi rendition="#fr">und ur&#x017F;prung aller dinge</hi> <hi rendition="#aq">in Trigono<lb/>
centri,</hi> <hi rendition="#fr">oder</hi> <hi rendition="#aq">Trinitate divinæ veritatis</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t offenbaret und zu erkennen gege-<lb/>
ben hat/ &#x017F;o finden wir aus dem mittel-<lb/>
puncten viel einen ho&#x0364;hern und &#x017F;cho&#x0364;nern<lb/>
mit der &#x017F;chrifft</hi> <hi rendition="#aq">concordirend</hi><hi rendition="#fr">en grund von<lb/>
der wahren</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;oph</hi><hi rendition="#fr">ie/ was &#x017F;ie &#x017F;ey/ und<lb/>
worauff &#x017F;ie</hi> <hi rendition="#aq">fundi</hi><hi rendition="#fr">rt/ daraus nicht allein<lb/>
der</hi> <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;che &#x017F;tein/ &#x017F;ondern auch<lb/>
noch zween</hi> <hi rendition="#aq">Magi</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;che &#x017F;teine/</hi> <hi rendition="#aq">vegetabilis vel<lb/>
Animalis,</hi> <hi rendition="#fr">ausgefu&#x0364;hrt und</hi> <hi rendition="#aq">probi</hi><hi rendition="#fr">&#xA75B;t worden.<lb/>
Derhalben &#x017F;ollen ihre heidni&#x017F;che</hi> <hi rendition="#aq">&#x017F;cripta,</hi><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;o den grund oder richt&#x017F;cheid der natur<lb/>
nichts vermo&#x0364;gen/ fu&#x0364;r nichts geachtet/<lb/>
&#x017F;ondern</hi> <hi rendition="#aq">Vulcano</hi> <hi rendition="#fr">befohlen werden/ und<lb/>
dagegen das ho&#x0364;ch&#x017F;te buch</hi> <hi rendition="#aq">&#x017F;apientia,</hi> <hi rendition="#fr">wel-<lb/>
ches von dem einigen gei&#x017F;t GOttes aus-<lb/>
gehet/ aus dem</hi> <hi rendition="#aq">centro</hi> <hi rendition="#fr">der natur ge&#x017F;ucht<lb/>
werden: Jn &#x017F;elbigem i&#x017F;t der grund der<lb/>
wahrheit und erka&#x0364;ntnis aller ding: das<lb/>
muß allein mit einem demu&#x0364;thigen gebet<lb/>
von GOtt erlanget werden/ wie uns<lb/>
CHri&#x017F;tus &#x017F;elb&#x017F;t lehret:</hi> <hi rendition="#aq">Quærite primùm<lb/>
Regnum DEI;</hi> <hi rendition="#fr">und der H. Apo&#x017F;tel Jacob:<lb/>
Mangelt jemand an weißheit/ &#x017F;o &#x017F;uche e&#xA75B;<lb/>
&#x017F;ie bey GOTT/ der da i&#x017F;t der brunn aller<lb/>
weißheit &#xA75B;c.</hi></p><lb/>
            <p>8. Von den wahren und fal&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Medicis</hi><lb/>
hat er ebenfals gar gru&#x0364;ndlich geurtheilet/ und<lb/>
&#x017F;onderlich behauptet/ daß kein rechter <hi rendition="#aq">Medicus</hi><lb/>
ohne die erleuchtung und regierung GOttes<lb/>
&#x017F;eye/ er mo&#x0364;ge gleich &#x017F;on&#x017F;t noch &#x017F;o ein alter <hi rendition="#aq">Aca-<lb/>
demicus</hi> &#x017F;eyn; denn al&#x017F;o &#x017F;chreibet er (<hi rendition="#aq">in Defen-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">&#x017F;ione</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[141/0437] von Theophraſti Paracelſi lehre. gut und boͤß/ aus gutem boͤſe: Dieſe art/ wie in der welt/ alſo auch im himmel/ ohn widerſprechlich zu verſtehen iſt/ in dem/ daß am erſten die Engel ſeynd wor- den/ wunderbarlich/ ſchoͤn und wol. Nun aber ein theil hat ſich verſuͤndet/ der andere nicht. So nun aber GOtt ſein reich nicht will mit befleckten verwah- ren/ ſondeꝛn mit denen/ die da waꝛten auf den hauß-vater; aus dem folget nun/ daß die andern ſeynd ausgeſtoſſen wor- den/ vom Reich GOttes/ und die rei- nen behalten: darum fuͤrohin Goͤttli- che providentia alſo ihr reich beſetzt/ daß der menſch vor erſt/ ehe daß er kommt in das Reich GOTTes/ probiret wird/ wie das gold im feuer: Und uͤber alle probe/ ſo muß er das fleiſch der erden verlaſſen/ und anlegen ein neu fleiſch der neuen geburth/ nemlich empfahen von dem H. Geiſt/ ohne welches fleiſch kein menſch gen himmel mag: Und das darum/ daß die Goͤttliche fuͤrſichtigkeit gedaucht hat/ keinem ſeiner creaturen zu vertrauen/ allein ſie ſeye dann vom himmel/ und aus dem himmel neu ge- boren. Alſo auch mit den Engeln wol zu verſtehen iſt/ daß diejenigen/ ſo nicht infernaliſch worden ſeind/ wol probirt von GOtt worden ſeynd/ und nach der voll- kommenen examination beſtanden/ und al- ſo fuͤrhin confirmirt in das Reich GOt- tes: Alsdenn allein die confirmirten menſchen der neuen geburt das Reich GOttes beſitzen/ die andern die Tarta- riſche hoͤlle. 7. Uber diß hat er auch an andern oͤrtern die wahre Philoſophie von der gemeinen und fal- ſchen immer unterſchieden/ als wenn er geſagt in fragmentis libri Philoſophiæ de animabus mortuorum p. 272. Dann nicht allein das licht des menſchen hie gebraucht ſoll werden/ ſondern auch das licht der ſchrifft/ und der grund der Philoſophie auff daſſelbige zu ſetzen: Dann urſach/ was iſt die Philoſophie/ die nicht aus der Schrifft ihren fuß nimmt? Nichts ꝛc. Libr. Philoſophiæ de ſuperſtitionibus & cere- moniis p. 251. Aber mir als einem Philo- ſopho, der da ſeine Philoſophie gruͤndet auff den eckſtein CHriſtum/ gebuͤhrt zu reden/ und zu entdecken/ damit das nicht in zweiffel ſtuͤnde/ das nicht in zweiffel ſtehen ſoll/ ſondern in gutem ge- wiſſen ſey/ woraus ein jeglich ding ent- ſpringe und ſeinen anfang nehme. Idem in Philoſophia occulta p. 286. Darum ſo ſollen wir alle dieſen vermeinten grund verlaſſen/ und allein unſer hertz und ver- trauen ſetzen auff den rechten felſen. Das iſt/ was mit der Schrifft beſtehen mag/ und was aus dem licht der natur/ und brunnen der wahꝛheit entſpꝛinget uñ herfleuſt. Und wollen hie beſchreiben und fuͤr uns nehmen die heimlichen verbor- genen ding/ mit ſchlechten und kurtzen worten/ die vor mir weder Henricus Corne- lius Agrippa, noch Petrꝰ de Abano, oder auch Trithemius veꝛſtanden noch beſchꝛiebẽ ha- ben. Und wolle ſich hie an dieſem meinem ſchreiben und philoſophiren niemand aͤr- gern/ ſondern alle wort wol probiren und erwegen: Alsdenn wird er befin- den und ſehen/ aus wem ich rede/ ob ich aus dem teuffel oder aus dem licht der natur ſolches wiſſe und erfahren hab ꝛc. Fragment. I. Philoſophiæ de animabus mor- tuorum p. 273. Einer weiß viel/ und aus dem wiſſen werden viel dinge offenbar: Aber alles durch die barmhertzigkeit CHriſti ꝛc. In ſecreto magico von dreyen ge- benedeyeten magiſchen ſteinen p. 671. Ob wol von den gar alten Philoſophis durch langwierige muͤh und nachforſchung der guͤldene philoſophiſche ſtein offtmals gefunden/ auch dadurch bißweilen hoͤ- here erkaͤntnis/ daß nemlich etwas ho- hes/ ſo die natur erhalte/ ſeyn muͤſſe/ wie denn ſolche ihre meinung von der natur auch vielfaͤltig und wunderlich beſchrie- ben worden. Dieweil ſie aber das hoͤch- ſte centrum, daraus alle circkel gefuͤhrt und gefunden werden muͤſſen/ nicht er- kennt/ ſondern all ihr ſchreiben und werck zweifelhaftig/ ex circulationibus ele- mentorum eꝛforſchet und fundirt geweſen/ und das centrum, vielweniger das zierli- che Trigonum, ſo im circkel entſpringt/ nicht beruͤhrt/ und aber/ GOtt lob/ her- nach vielen Chriſtlichen Philoſophis, und maͤnnern GOttes/ Moſi/ Eſdræ, Salomo- ni, Divo Hermeti, Morieno und andern mehr/ auch uns Chriſten das einige cen- trum und urſprung aller dinge in Trigono centri, oder Trinitate divinæ veritatis ſich ſelbſt offenbaret und zu erkennen gege- ben hat/ ſo finden wir aus dem mittel- puncten viel einen hoͤhern und ſchoͤnern mit der ſchrifft concordirenden grund von der wahren Philoſophie/ was ſie ſey/ und worauff ſie fundirt/ daraus nicht allein der Philoſophiſche ſtein/ ſondern auch noch zween Magiſche ſteine/ vegetabilis vel Animalis, ausgefuͤhrt und probiꝛt worden. Derhalben ſollen ihre heidniſche ſcripta, ſo den grund oder richtſcheid der natur nichts vermoͤgen/ fuͤr nichts geachtet/ ſondern Vulcano befohlen werden/ und dagegen das hoͤchſte buch ſapientia, wel- ches von dem einigen geiſt GOttes aus- gehet/ aus dem centro der natur geſucht werden: Jn ſelbigem iſt der grund der wahrheit und erkaͤntnis aller ding: das muß allein mit einem demuͤthigen gebet von GOtt erlanget werden/ wie uns CHriſtus ſelbſt lehret: Quærite primùm Regnum DEI; und der H. Apoſtel Jacob: Mangelt jemand an weißheit/ ſo ſuche eꝛ ſie bey GOTT/ der da iſt der brunn aller weißheit ꝛc. 8. Von den wahren und falſchen Medicis hat er ebenfals gar gruͤndlich geurtheilet/ und ſonderlich behauptet/ daß kein rechter Medicus ohne die erleuchtung und regierung GOttes ſeye/ er moͤge gleich ſonſt noch ſo ein alter Aca- demicus ſeyn; denn alſo ſchreibet er (in Defen- ſione S 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/437
Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/437>, abgerufen am 14.05.2024.