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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. III. C. IX. Von Johann Angelio Werdenhagen,
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.
fragen 1. ob die wenigen Revelationen o-
der offenbahrungen im N. Testament
auch zum Alten gehören? gehören sie
dazu/ wie der HErr ihm eingebildet/ so
muß die erleuchtung der Apostel/ item
der Propheten und Prophetinnnen im
N. Testament/ so wohl die herrliche of-
fenbahrung JEsu CHristi im Geiste etc.
auch dazu gehören/ und würde der geist
und das gesetze des Sohnes im N. Te-
stament/ von dem geiste und gesetze des
A. Testaments gar nicht unterschieden/
sondern eins in das ander gemischet/
austag nacht/ und aus nachttag gema-
chet/ wie denn die heutigen Schrifftge-
lehrtensolches zum theil meisterlich ge-
lernet. Gehören sie aber nicht dazu/ so
sollen sie auch nach der art des N. Testa-
ments gehalten und zugelassen werden;
denn es stehet nicht bey uns selbige zu
verwerffen oder auszumustern/ wie ih-
rer viel sich solches unterfangen/ so we-
nig als bey uns stehet selbige zugeben/
oder selber zu machen. Und weil sie
GOtt in dem neuen lichte JEsu/ seines
geliebten Sohnes/ wollen offenbaren/
warumb wolten oder solten wir sie zu
dem Alten und zurücke führen/ so doch
eine andere zeit ist der offenbarung des
Sohnes/ eine andere des Vaters/ ja auch
eine andere des Geistes in ihr en umstän-
den und werckzeugen nach ordnung des
Alten und Neuen/ und des letzteren oder
ewigen Testaments/ davon man möch-
te
Julii Sperberi schrifften von dreyen Se-
culis,
und Philippi Zigleri tractätlein sub
tit. Anti-Arnoldus & Anti-Nagelius
schrift-
mässig angeführt lesen etc.

Ja weil sich CHristus selber im ge-
heimnis seiner liebhabenden Jüngern/
und in seinen gliedern offenbaren will/
soll und muß/ wie die Schrifften Pauli/
so wohl die worte CHristi selber
Matth.
XI. 27. Joh. XIV. 21. 1. Cor. I. 7. II. 10. 17.
VI. 30. 2. Cor. III. 18. IV. 10. XII. 1. 7. Gall.
I. 12. 16. 22. Eph. I. 17. III. 3. Phil. III. 15.
&c.
zeugen/ und das gantze buch der
Offenbarung JEsu CHristi gnugsam
erkläret/ etc. So kan und darff ich/ ja
niemand diesen grund aus eigener ange-
master meisterschafft verwerffen und
ausmustern.

19. Aus diesen/ wie auch aus denen ange-
zeigten tituln seiner bücher mag des auctoris
grund und sinn schon ziemlich erkant werden/
deswegen ich mich enthalte andere puncte dar-
aus beyzubringen. Die umstände seines lebens
Sein epi-
taphium.
können aus diesem seinem Epitaphio zum theil
ersehen werden.

R. O. S.
Hic ego
Abraham Frankenberg,
cui
DEus Pater: Ecclesia Mater:
Christus frater: Crux Soror:
Uxor Conscientia: Liberi studia:
Amicus Spiritus S.
Famulus angelus:
Domus terra: coelum patria:
Cognatus proximus:
[Spaltenumbruch] Professio Christianismus:Jahr
MDC.
biß
MDCC.

Nomen Palingenio:
Symbolum, Acquiesco.
Hoc ago.
Natus 1593. Mortuus 1652.
C. O. S.

20. Von dem dritten Johann TheodoroTsche-
schens le-
ben.

Tschesch ist auch nur mit wenigen zugedencken/
daß er ein Schlesischer Edelmann und bey dem
Hertzog von Brieg fast eben um selbige zeit ein
ansehnlicher Rath gewesen/ auch mit dem da-
maligen Hoff-Diacono Augustino Fuhrmann
der gottlosigkeit vieler Prediger im lande nach-
drücklich widerstanden. Er soll nach mals eine
reise in Palaestinam vorgenommen haben/ aber
auf derselben zu Ragusa wieder umgekehret/ und
endlich in Preussen verstorben seyn/ wie Frideri-
cus Lucae
in seinen Schlesischen denck wür-
digkeiten
p. 509. berichtet. Jn seinen eige-
nen briefen finde ich zwar dieses nicht/ wol aber/
daß er nach seinem Exilio aus Schlesien erstlich
zu Amsterdam gelebet/ und einige in linguis in-
formi
rt ums jahr 1645. hernach zu Hamburg
in gleicher dürfftigkeit/ und endlich zu Elbin-
gen in Preussen/ allwo er gedachter massen to-
des verfahren. Seine lehre ist mit des gedach-Schriff-
ten.

ten Franckenbergs seiner im grunde eins/ zumal
er auch/ zur vertheidigung und erläuterung der
schrifften Jacob Böhmens/ Henrici Prunnii ei-
nes Medici schrifft heraus gegeben und recom-
mendirt
unter dem titul: Einleitung in den
edlen Lilien-zweig des grundes und er-
käntnis der schrifften des hocherleuchte-
ten Jacob Böhmens. Amsterdam 1684.
in
8vo.

21. Er selbst hat auch ein klein büchlein in
24mo unter dem namen Pfingst-erstlinge
oder vorbereitung zun Pfingsten/ item,
von den 7. seulen Christlicher lehre/ von
gesundmachung des äussern und innern
menschens
geschrieben/ vornemlich aber einen
bericht von der einigen wahren religion/
der noch zuletzt in Wesel 1690. in 8vo anslicht
kommen/ wovon ich den inhalt kürtzlich referi-
r
en will.

1. Daß keine menschen-religion in allemUnd in-
halt der-
selben.

recht habe.

2. Daß unser wissen nur stückwerck/ und die
eintzige religion in GOttes wort verfast voll-
kommen sey.

3. Daß selbige religion die eintzige wahre
und seligmachende sey.

4. Daß GOtt durch die gantze H. Schrifft
und von anfang in allen seinen wercken darauff
dringet.

5. Dieses ist die wahre Catholische allge-
meine religion/ darinnen wir allein selig werden
können/ welches alle gestehen müssen: aber un-
terschiedlich darauff bauen.

6. Dieses ist die rechte grund-religion/ wie
sie CHristus seine Propheten und Apostel
selber gelehret. Wie nun die menschen-religi-
onen darauff gebauet/ stehet wol zu prüfen/ bey
einer jeglichen ist noch etwas von derselben/ aber
in der weise und dem zusatz ist der abfall und
schaden. So viel nun ein jeder von hertzen hier-
auff/ und also auff CHristum | wird gebauet
haben/ dessen wird er bey GOtt zugeniessen ha-
ben/ doch daß heu/ stoppel und holtz verbrenne.

7. CHri

Th. III. C. IX. Von Johann Angelio Werdenhagen,
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.
fragen 1. ob die wenigen Revelationen o-
der offenbahrungen im N. Teſtament
auch zum Alten gehoͤren? gehoͤren ſie
dazu/ wie der HErr ihm eingebildet/ ſo
muß die erleuchtung der Apoſtel/ item
der Propheten und Prophetinnnen im
N. Teſtament/ ſo wohl die herrliche of-
fenbahrung JEſu CHriſti im Geiſte ꝛc.
auch dazu gehoͤren/ und wuͤrde der geiſt
und das geſetze des Sohnes im N. Te-
ſtament/ von dem geiſte und geſetze des
A. Teſtaments gar nicht unterſchieden/
ſondern eins in das ander gemiſchet/
austag nacht/ und aus nachttag gema-
chet/ wie denn die heutigen Schrifftge-
lehrtenſolches zum theil meiſterlich ge-
lernet. Gehoͤren ſie aber nicht dazu/ ſo
ſollen ſie auch nach der art des N. Teſta-
ments gehalten und zugelaſſen werden;
denn es ſtehet nicht bey uns ſelbige zu
verwerffen oder auszumuſtern/ wie ih-
rer viel ſich ſolches unterfangen/ ſo we-
nig als bey uns ſtehet ſelbige zugeben/
oder ſelber zu machen. Und weil ſie
GOtt in dem neuen lichte JEſu/ ſeines
geliebten Sohnes/ wollen offenbaren/
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dem Alten und zuruͤcke fuͤhren/ ſo doch
eine andere zeit iſt der offenbarung des
Sohnes/ eine andere des Vaters/ ja auch
eine andere des Geiſtes in ihr en umſtaͤn-
den und werckzeugen nach ordnung des
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Julii Sperberi ſchrifften von dreyen Se-
culis,
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tit. Anti-Arnoldus & Anti-Nagelius
ſchrift-
maͤſſig angefuͤhrt leſen ꝛc.

Ja weil ſich CHriſtus ſelber im ge-
heimnis ſeiner liebhabenden Juͤngern/
und in ſeinen gliedern offenbaren will/
ſoll und muß/ wie die Schrifften Pauli/
ſo wohl die worte CHriſti ſelber
Matth.
XI. 27. Joh. XIV. 21. 1. Cor. I. 7. II. 10. 17.
VI. 30. 2. Cor. III. 18. IV. 10. XII. 1. 7. Gall.
I. 12. 16. 22. Eph. I. 17. III. 3. Phil. III. 15.
&c.
zeugen/ und das gantze buch der
Offenbarung JEſu CHriſti gnugſam
erklaͤret/ ꝛc. So kan und darff ich/ ja
niemand dieſen grund aus eigener ange-
maſter meiſterſchafft verwerffen und
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19. Aus dieſen/ wie auch aus denen ange-
zeigten tituln ſeiner buͤcher mag des auctoris
grund und ſinn ſchon ziemlich erkant werden/
deswegen ich mich enthalte andere puncte dar-
aus beyzubringen. Die umſtaͤnde ſeines lebens
Sein epi-
taphium.
koͤnnen aus dieſem ſeinem Epitaphio zum theil
erſehen werden.

R. O. S.
Hic ego
Abraham Frankenberg,
cui
DEus Pater: Eccleſia Mater:
Chriſtus frater: Crux Soror:
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Cognatus proximus:
[Spaltenumbruch] Profeſſio Chriſtianiſmus:Jahr
MDC.
biß
MDCC.

Nomen Palingenio:
Symbolum, Acquieſco.
Hoc ago.
Natus 1593. Mortuus 1652.
C. O. S.

20. Von dem dritten Johann TheodoroTſche-
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ben.

Tſcheſch iſt auch nur mit wenigen zugedencken/
daß er ein Schleſiſcher Edelmann und bey dem
Hertzog von Brieg faſt eben um ſelbige zeit ein
anſehnlicher Rath geweſen/ auch mit dem da-
maligen Hoff-Diacono Auguſtino Fuhrmann
der gottloſigkeit vieler Prediger im lande nach-
druͤcklich widerſtanden. Er ſoll nach mals eine
reiſe in Palæſtinam vorgenommen haben/ aber
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endlich in Preuſſen verſtorben ſeyn/ wie Frideri-
cus Lucæ
in ſeinen Schleſiſchen denck wuͤr-
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p. 509. berichtet. Jn ſeinen eige-
nen briefen finde ich zwar dieſes nicht/ wol aber/
daß er nach ſeinem Exilio aus Schleſien erſtlich
zu Amſterdam gelebet/ und einige in linguis in-
formi
rt ums jahr 1645. hernach zu Hamburg
in gleicher duͤrfftigkeit/ und endlich zu Elbin-
gen in Preuſſen/ allwo er gedachter maſſen to-
des verfahren. Seine lehre iſt mit des gedach-Schriff-
ten.

ten Franckenbergs ſeiner im grunde eins/ zumal
er auch/ zur vertheidigung und erlaͤuterung der
ſchrifften Jacob Boͤhmens/ Henrici Prunnii ei-
nes Medici ſchrifft heraus gegeben und recom-
mendirt
unter dem titul: Einleitung in den
edlen Lilien-zweig des grundes und er-
kaͤntnis der ſchrifften des hocherleuchte-
ten Jacob Boͤhmens. Amſterdam 1684.
in
8vo.

21. Er ſelbſt hat auch ein klein buͤchlein in
24mo unter dem namen Pfingſt-erſtlinge
oder vorbereitung zun Pfingſten/ item,
von den 7. ſeulen Chriſtlicher lehre/ von
geſundmachung des aͤuſſern und innern
menſchens
geſchrieben/ vornemlich aber einen
bericht von der einigen wahren religion/
der noch zuletzt in Weſel 1690. in 8vo anslicht
kommen/ wovon ich den inhalt kuͤrtzlich referi-
r
en will.

1. Daß keine menſchen-religion in allemUnd in-
halt der-
ſelben.

recht habe.

2. Daß unſer wiſſen nur ſtuͤckwerck/ und die
eintzige religion in GOttes wort verfaſt voll-
kommen ſey.

3. Daß ſelbige religion die eintzige wahre
und ſeligmachende ſey.

4. Daß GOtt durch die gantze H. Schrifft
und von anfang in allen ſeinen wercken darauff
dringet.

5. Dieſes iſt die wahre Catholiſche allge-
meine religion/ darinnen wir allein ſelig werden
koͤnnen/ welches alle geſtehen muͤſſen: aber un-
terſchiedlich darauff bauen.

6. Dieſes iſt die rechte grund-religion/ wie
ſie CHriſtus ſeine Propheten und Apoſtel
ſelber gelehret. Wie nun die menſchen-religi-
onen darauff gebauet/ ſtehet wol zu pruͤfen/ bey
eineꝛ jeglichen iſt noch etwas von derſelben/ aber
in der weiſe und dem zuſatz iſt der abfall und
ſchaden. So viel nun ein jeder von hertzen hier-
auff/ und alſo auff CHriſtum | wird gebauet
haben/ deſſen wird er bey GOtt zugenieſſen ha-
ben/ doch daß heu/ ſtoppel und holtz verbrenne.

7. CHri
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[94/0106] Th. III. C. IX. Von Johann Angelio Werdenhagen, fragen 1. ob die wenigen Revelationen o- der offenbahrungen im N. Teſtament auch zum Alten gehoͤren? gehoͤren ſie dazu/ wie der HErr ihm eingebildet/ ſo muß die erleuchtung der Apoſtel/ item der Propheten und Prophetinnnen im N. Teſtament/ ſo wohl die herrliche of- fenbahrung JEſu CHriſti im Geiſte ꝛc. auch dazu gehoͤren/ und wuͤrde der geiſt und das geſetze des Sohnes im N. Te- ſtament/ von dem geiſte und geſetze des A. Teſtaments gar nicht unterſchieden/ ſondern eins in das ander gemiſchet/ austag nacht/ und aus nachttag gema- chet/ wie denn die heutigen Schrifftge- lehrtenſolches zum theil meiſterlich ge- lernet. Gehoͤren ſie aber nicht dazu/ ſo ſollen ſie auch nach der art des N. Teſta- ments gehalten und zugelaſſen werden; denn es ſtehet nicht bey uns ſelbige zu verwerffen oder auszumuſtern/ wie ih- rer viel ſich ſolches unterfangen/ ſo we- nig als bey uns ſtehet ſelbige zugeben/ oder ſelber zu machen. Und weil ſie GOtt in dem neuen lichte JEſu/ ſeines geliebten Sohnes/ wollen offenbaren/ warumb wolten oder ſolten wir ſie zu dem Alten und zuruͤcke fuͤhren/ ſo doch eine andere zeit iſt der offenbarung des Sohnes/ eine andere des Vaters/ ja auch eine andere des Geiſtes in ihr en umſtaͤn- den und werckzeugen nach ordnung des Alten und Neuen/ und des letzteren oder ewigen Teſtaments/ davon man moͤch- te Julii Sperberi ſchrifften von dreyen Se- culis, und Philippi Zigleri tractaͤtlein ſub tit. Anti-Arnoldus & Anti-Nagelius ſchrift- maͤſſig angefuͤhrt leſen ꝛc. Jahr MDC. biß MDCC. Ja weil ſich CHriſtus ſelber im ge- heimnis ſeiner liebhabenden Juͤngern/ und in ſeinen gliedern offenbaren will/ ſoll und muß/ wie die Schrifften Pauli/ ſo wohl die worte CHriſti ſelber Matth. XI. 27. Joh. XIV. 21. 1. Cor. I. 7. II. 10. 17. VI. 30. 2. Cor. III. 18. IV. 10. XII. 1. 7. Gall. I. 12. 16. 22. Eph. I. 17. III. 3. Phil. III. 15. &c. zeugen/ und das gantze buch der Offenbarung JEſu CHriſti gnugſam erklaͤret/ ꝛc. So kan und darff ich/ ja niemand dieſen grund aus eigener ange- maſter meiſterſchafft verwerffen und ausmuſtern. 19. Aus dieſen/ wie auch aus denen ange- zeigten tituln ſeiner buͤcher mag des auctoris grund und ſinn ſchon ziemlich erkant werden/ deswegen ich mich enthalte andere puncte dar- aus beyzubringen. Die umſtaͤnde ſeines lebens koͤnnen aus dieſem ſeinem Epitaphio zum theil erſehen werden. Sein epi- taphium. R. O. S. Hic ego Abraham Frankenberg, cui DEus Pater: Eccleſia Mater: Chriſtus frater: Crux Soror: Uxor Conſcientia: Liberi ſtudia: Amicus Spiritus S. Famulus angelus: Domus terra: cœlum patria: Cognatus proximus: Profeſſio Chriſtianiſmus: Nomen Palingenio: Symbolum, Acquieſco. Hoc ago. Natus 1593. Mortuus 1652. C. O. S. 20. Von dem dritten Johann Theodoro Tſcheſch iſt auch nur mit wenigen zugedencken/ daß er ein Schleſiſcher Edelmann und bey dem Hertzog von Brieg faſt eben um ſelbige zeit ein anſehnlicher Rath geweſen/ auch mit dem da- maligen Hoff-Diacono Auguſtino Fuhrmann der gottloſigkeit vieler Prediger im lande nach- druͤcklich widerſtanden. Er ſoll nach mals eine reiſe in Palæſtinam vorgenommen haben/ aber auf derſelben zu Raguſa wieder umgekehret/ und endlich in Preuſſen verſtorben ſeyn/ wie Frideri- cus Lucæ in ſeinen Schleſiſchen denck wuͤr- digkeiten p. 509. berichtet. Jn ſeinen eige- nen briefen finde ich zwar dieſes nicht/ wol aber/ daß er nach ſeinem Exilio aus Schleſien erſtlich zu Amſterdam gelebet/ und einige in linguis in- formirt ums jahr 1645. hernach zu Hamburg in gleicher duͤrfftigkeit/ und endlich zu Elbin- gen in Preuſſen/ allwo er gedachter maſſen to- des verfahren. Seine lehre iſt mit des gedach- ten Franckenbergs ſeiner im grunde eins/ zumal er auch/ zur vertheidigung und erlaͤuterung der ſchrifften Jacob Boͤhmens/ Henrici Prunnii ei- nes Medici ſchrifft heraus gegeben und recom- mendirt unter dem titul: Einleitung in den edlen Lilien-zweig des grundes und er- kaͤntnis der ſchrifften des hocherleuchte- ten Jacob Boͤhmens. Amſterdam 1684. in 8vo. Tſche- ſchens le- ben. Schriff- ten. 21. Er ſelbſt hat auch ein klein buͤchlein in 24mo unter dem namen Pfingſt-erſtlinge oder vorbereitung zun Pfingſten/ item, von den 7. ſeulen Chriſtlicher lehre/ von geſundmachung des aͤuſſern und innern menſchens geſchrieben/ vornemlich aber einen bericht von der einigen wahren religion/ der noch zuletzt in Weſel 1690. in 8vo anslicht kommen/ wovon ich den inhalt kuͤrtzlich referi- ren will. 1. Daß keine menſchen-religion in allem recht habe. Und in- halt der- ſelben. 2. Daß unſer wiſſen nur ſtuͤckwerck/ und die eintzige religion in GOttes wort verfaſt voll- kommen ſey. 3. Daß ſelbige religion die eintzige wahre und ſeligmachende ſey. 4. Daß GOtt durch die gantze H. Schrifft und von anfang in allen ſeinen wercken darauff dringet. 5. Dieſes iſt die wahre Catholiſche allge- meine religion/ darinnen wir allein ſelig werden koͤnnen/ welches alle geſtehen muͤſſen: aber un- terſchiedlich darauff bauen. 6. Dieſes iſt die rechte grund-religion/ wie ſie CHriſtus ſeine Propheten und Apoſtel ſelber gelehret. Wie nun die menſchen-religi- onen darauff gebauet/ ſtehet wol zu pruͤfen/ bey eineꝛ jeglichen iſt noch etwas von derſelben/ aber in der weiſe und dem zuſatz iſt der abfall und ſchaden. So viel nun ein jeder von hertzen hier- auff/ und alſo auff CHriſtum | wird gebauet haben/ deſſen wird er bey GOtt zugenieſſen ha- ben/ doch daß heu/ ſtoppel und holtz verbrenne. 7. CHri

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/106>, abgerufen am 02.05.2024.