Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Heinitz, Samuel: Analysai [gr.] Hentznerianum. Oels, 1623.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Ehrenpredigt.

merckliche versaumnüß seiner mit Gott wol angehobenen
Studien daselbsten nicht weiter commoriren dörffen/ hat
er sich auff befehl seines lieben Vaters/ Anno 1575. nach
Jägerndorff zu seinem H. Vettern M. Danieli Hentz-
nero desselben orts Superintendenten verfüget/ vnd vnter
M. Georgio Isingio biß zum Jahr 76. seine Fundamenta
Lingvarun vnd Principia Philosophiae glücklich erlanget.

Ferner als Anno 77. hat er sich zu Sternberg biß zum
Tode seines geliebten Vaters auffgehalten. Von dannen mit rath der
seinigen ad Studia Academica mit Göttlicher Anruffung gewendet/
vnd also An. 1579. nach Rostock/ vnd dannen nach Franckfurt an der
Oder gezogen/ auff welcher Universitet er dann gantzer 5. Jahr continue
vorblieben/ weil er auch sondere Lust zu dem studio Juridico getragen/
Seine damals H. Praeceptores als Ludolphun Schraderum, Hieronymun
Lindnerum, Bartholomaeum Rademannum, Laurentium Zochium,
vnd Sebastianun Gerstmannun beyd Rechten Doctores mit fleiß gehöret/
vnd sie mögliches fleisses mit gebührender reverentz observiret, deß-
wegen er dann hinwider von jhnen trewlich geliebet/ vnd mit sonderem
ruhm vnd Lob ist commendiret worden.

Anno 1584. Jst er von der Duchlauchten/ Hochgebornen
Fürstin vnd Frawen/ Fr. Sidonien Catharinen gebohrnen Hertzogin
zu Sachsen/ Engern/ vnd Westphalen/ auch in Schlesien zu Teschen
vnd Grossen Glogaw Hertzogin/ Wittiben/ Hochlobseligster Gedäch-
nüß/ zu dero J. F. Gn. Hertzgeliebten Fürstlichen Jungen Herrens
Hertzog Adam Wentzels Lobseligster Gedächtnüß Institution vnd Infor-
mation, vor einen Fürstlichen Praeceptorem, wie auch folgends nach
Künßberg von dem Wolgebohrnen Herren Ottone Burggraffen vnd
Herrn von Dohnaw auff Gassel vnd grossen Zauchen/ zu dessen Münd-
leins H. Bothonis Caspari Burggraffen von Dohnaw vnterweisung
in wahrer Pietet, gutten Künsten vnd Sitten/ ordentlich Vociret vnd
erfodert worden. An welchen beyden Orten er dann biß zum Jahr 91.
Trewfleissig gedienet/ vnd solches sein Ampt/ wie auß denen jhm von
beyden theylen ertheileten Ehrlichen Testimoniis zuspüren/ mit rechten
Trewen verrichtet vnd vorgestanden. Von dieser Zeit an biß zum

Jahr

Ehrenpꝛedigt.

merckliche verſaumnuͤß ſeiner mit Gott wol angehobenen
Studien daſelbſten nicht weiter commoriren doͤrffen/ hat
er ſich auff befehl ſeines lieben Vaters/ Anno 1575. nach
Jaͤgerndorff zu ſeinem H. Vettern M. Danieli Hentz-
nero deſſelben orts Superintendenten verfuͤget/ vñ vnter
M. Georgio Iſingio biß zum Jahr 76. ſeine Fundamẽta
Lingvarũ vnd Principia Philoſophiæ gluͤcklich erlanget.

Ferner als Anno 77. hat er ſich zu Sternberg biß zum
Tode ſeines geliebten Vaters auffgehalten. Von dannen mit rath der
ſeinigen ad Studia Academica mit Goͤttlicher Anruffung gewendet/
vnd alſo An. 1579. nach Roſtock/ vnd dannen nach Franckfurt an der
Oder gezogen/ auff welcher Univerſitet er dañ gantzer 5. Jahꝛ continuè
vorblieben/ weil er auch ſondere Luſt zu dem ſtudio Juridico getragen/
Seine damals H. Præceptores als Ludolphũ Schraderum, Hieronymũ
Lindnerum, Bartholomæum Rademannum, Laurentium Zochium,
vnd Sebastianũ Gerſtmannũ beyď Rechten Doctores mit fleiß gehoͤꝛet/
vnd ſie moͤgliches fleiſſes mit gebuͤhꝛender reverentz obſerviret, deß-
wegen er dann hinwider von jhnen trewlich geliebet/ vnd mit ſonderem
ruhm vnd Lob iſt commendiret woꝛden.

Anno 1584. Jſt er von der Duchlauchten/ Hochgeboꝛnen
Fürſtin vnd Frawen/ Fr. Sidonien Catharinen gebohꝛnen Hertzogin
zu Sachſen/ Engern/ vnd Weſtphalen/ auch in Schleſien zu Teſchen
vnd Groſſen Glogaw Hertzogin/ Wittiben/ Hochlobſeligſter Gedaͤch-
nüß/ zu dero J. F. Gn. Hertzgeliebten Fuͤrſtlichen Jungen Herꝛens
Hertzog Adam Wentzels Lobſeligſter Gedaͤchtnüß Inſtitution vñ Infor-
mation, vor einen Fuͤrſtlichen Præceptorem, wie auch folgends nach
Künßberg von dem Wolgebohrnen Herꝛen Ottone Burggraffen vnd
Herꝛn von Dohnaw auff Gaſſel vñ groſſen Zauchen/ zu deſſen Muͤnd-
leins H. Bothonis Caſpari Burggraffen von Dohnaw vnterweiſung
in wahꝛer Pietet, gutten Kuͤnſten vnd Sitten/ ordentlich Vociret vnd
erfodert woꝛden. An welchen beyden Orten er dann biß zum Jahꝛ 91.
Trewfleiſſig gedienet/ vnd ſolches ſein Ampt/ wie auß denen jhm von
beyden theylen ertheileten Ehꝛlichen Testimoniis zuſpuͤren/ mit rechten
Trewen verꝛichtet vnd voꝛgeſtanden. Von dieſer Zeit an biß zum

Jahꝛ

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="fsSermon" n="1">
        <div type="fsPersonalia" n="2">
          <p><pb facs="#f0021" n="[21]"/><fw type="header" place="top">Ehrenp&#xA75B;edigt.</fw><lb/>
merckliche ver&#x017F;aumnu&#x0364;ß &#x017F;einer mit Gott wol angehobenen<lb/><hi rendition="#aq">Studien</hi> da&#x017F;elb&#x017F;ten nicht weiter <hi rendition="#aq">commoriren</hi> do&#x0364;rffen/ hat<lb/>
er &#x017F;ich auff befehl &#x017F;eines lieben Vaters/ Anno 1575. nach<lb/>
Ja&#x0364;gerndorff zu &#x017F;einem H. Vettern <hi rendition="#aq">M. Danieli Hentz-<lb/>
nero</hi> de&#x017F;&#x017F;elben orts <hi rendition="#aq">Superintendenten</hi> verfu&#x0364;get/ vn&#x0303; vnter<lb/><hi rendition="#aq">M. Georgio I&#x017F;ingio</hi> biß zum Jahr 76. &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Fundame&#x0303;ta<lb/>
Lingvaru&#x0303;</hi> vnd <hi rendition="#aq">Principia Philo&#x017F;ophiæ</hi> glu&#x0364;cklich erlanget.</p><lb/>
          <p>Ferner als Anno 77. hat er &#x017F;ich zu Sternberg biß zum<lb/>
Tode &#x017F;eines geliebten Vaters auffgehalten. Von dannen mit rath der<lb/>
&#x017F;einigen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ad Studia Academica</hi></hi> mit Go&#x0364;ttlicher Anruffung gewendet/<lb/>
vnd al&#x017F;o <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">An.</hi> 1579.</hi> nach Ro&#x017F;tock/ vnd dannen nach Franckfurt an der<lb/>
Oder gezogen/ auff welcher <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Univer&#x017F;itet</hi></hi> er dan&#x0303; gantzer 5. Jah&#xA75B; <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">continuè</hi></hi><lb/>
vorblieben/ weil er auch &#x017F;ondere Lu&#x017F;t zu dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">&#x017F;tudio Juridico</hi></hi> getragen/<lb/>
Seine damals H. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præceptores</hi></hi> als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ludolphu&#x0303; Schraderum, Hieronymu&#x0303;<lb/>
Lindnerum, Bartholomæum Rademannum, Laurentium Zochium,</hi></hi><lb/>
vnd <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sebastianu&#x0303; Ger&#x017F;tmannu&#x0303;</hi></hi> bey&#x010F; Rechten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Doctores</hi></hi> mit fleiß geho&#x0364;&#xA75B;et/<lb/>
vnd &#x017F;ie mo&#x0364;gliches flei&#x017F;&#x017F;es mit gebu&#x0364;h&#xA75B;ender <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">reverentz ob&#x017F;erviret,</hi></hi> deß-<lb/>
wegen er dann hinwider von jhnen trewlich geliebet/ vnd mit &#x017F;onderem<lb/>
ruhm vnd Lob i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">commendiret</hi></hi> wo&#xA75B;den.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Anno</hi></hi></hi> 1584. <hi rendition="#fr">J&#x017F;t er von der Duchlauchten/ Hochgebo&#xA75B;nen</hi><lb/>
Für&#x017F;tin vnd Frawen/ Fr. Sidonien Catharinen geboh&#xA75B;nen Hertzogin<lb/>
zu Sach&#x017F;en/ Engern/ vnd We&#x017F;tphalen/ auch in Schle&#x017F;ien zu Te&#x017F;chen<lb/>
vnd Gro&#x017F;&#x017F;en Glogaw Hertzogin/ Wittiben/ Hochlob&#x017F;elig&#x017F;ter Geda&#x0364;ch-<lb/>
nüß/ zu dero J. F. Gn. Hertzgeliebten Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Jungen Her&#xA75B;ens<lb/>
Hertzog Adam Wentzels Lob&#x017F;elig&#x017F;ter Geda&#x0364;chtnüß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">In&#x017F;titution</hi></hi> vn&#x0303; <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Infor-<lb/>
mation,</hi></hi> vor einen Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præceptorem,</hi></hi> wie auch folgends nach<lb/>
Künßberg von dem Wolgebohrnen Her&#xA75B;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ottone</hi></hi> Burggraffen vnd<lb/>
Her&#xA75B;n von Dohnaw auff Ga&#x017F;&#x017F;el vn&#x0303; gro&#x017F;&#x017F;en Zauchen/ zu de&#x017F;&#x017F;en Mu&#x0364;nd-<lb/>
leins H. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bothonis Ca&#x017F;pari</hi></hi> Burggraffen von Dohnaw vnterwei&#x017F;ung<lb/>
in wah&#xA75B;er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pietet,</hi></hi> gutten Ku&#x0364;n&#x017F;ten vnd Sitten/ ordentlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Vociret</hi></hi> vnd<lb/>
erfodert wo&#xA75B;den. An welchen beyden Orten er dann biß zum Jah&#xA75B; 91.<lb/>
Trewflei&#x017F;&#x017F;ig gedienet/ vnd &#x017F;olches &#x017F;ein Ampt/ wie auß denen jhm von<lb/>
beyden theylen ertheileten Eh&#xA75B;lichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Testimoniis</hi></hi> zu&#x017F;pu&#x0364;ren/ mit rechten<lb/>
Trewen ver&#xA75B;ichtet vnd vo&#xA75B;ge&#x017F;tanden. Von die&#x017F;er Zeit an biß zum<lb/>
<fw type="catch" place="bottom">Jah&#xA75B;</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[[21]/0021] Ehrenpꝛedigt. merckliche verſaumnuͤß ſeiner mit Gott wol angehobenen Studien daſelbſten nicht weiter commoriren doͤrffen/ hat er ſich auff befehl ſeines lieben Vaters/ Anno 1575. nach Jaͤgerndorff zu ſeinem H. Vettern M. Danieli Hentz- nero deſſelben orts Superintendenten verfuͤget/ vñ vnter M. Georgio Iſingio biß zum Jahr 76. ſeine Fundamẽta Lingvarũ vnd Principia Philoſophiæ gluͤcklich erlanget. Ferner als Anno 77. hat er ſich zu Sternberg biß zum Tode ſeines geliebten Vaters auffgehalten. Von dannen mit rath der ſeinigen ad Studia Academica mit Goͤttlicher Anruffung gewendet/ vnd alſo An. 1579. nach Roſtock/ vnd dannen nach Franckfurt an der Oder gezogen/ auff welcher Univerſitet er dañ gantzer 5. Jahꝛ continuè vorblieben/ weil er auch ſondere Luſt zu dem ſtudio Juridico getragen/ Seine damals H. Præceptores als Ludolphũ Schraderum, Hieronymũ Lindnerum, Bartholomæum Rademannum, Laurentium Zochium, vnd Sebastianũ Gerſtmannũ beyď Rechten Doctores mit fleiß gehoͤꝛet/ vnd ſie moͤgliches fleiſſes mit gebuͤhꝛender reverentz obſerviret, deß- wegen er dann hinwider von jhnen trewlich geliebet/ vnd mit ſonderem ruhm vnd Lob iſt commendiret woꝛden. Anno 1584. Jſt er von der Duchlauchten/ Hochgeboꝛnen Fürſtin vnd Frawen/ Fr. Sidonien Catharinen gebohꝛnen Hertzogin zu Sachſen/ Engern/ vnd Weſtphalen/ auch in Schleſien zu Teſchen vnd Groſſen Glogaw Hertzogin/ Wittiben/ Hochlobſeligſter Gedaͤch- nüß/ zu dero J. F. Gn. Hertzgeliebten Fuͤrſtlichen Jungen Herꝛens Hertzog Adam Wentzels Lobſeligſter Gedaͤchtnüß Inſtitution vñ Infor- mation, vor einen Fuͤrſtlichen Præceptorem, wie auch folgends nach Künßberg von dem Wolgebohrnen Herꝛen Ottone Burggraffen vnd Herꝛn von Dohnaw auff Gaſſel vñ groſſen Zauchen/ zu deſſen Muͤnd- leins H. Bothonis Caſpari Burggraffen von Dohnaw vnterweiſung in wahꝛer Pietet, gutten Kuͤnſten vnd Sitten/ ordentlich Vociret vnd erfodert woꝛden. An welchen beyden Orten er dann biß zum Jahꝛ 91. Trewfleiſſig gedienet/ vnd ſolches ſein Ampt/ wie auß denen jhm von beyden theylen ertheileten Ehꝛlichen Testimoniis zuſpuͤren/ mit rechten Trewen verꝛichtet vnd voꝛgeſtanden. Von dieſer Zeit an biß zum Jahꝛ

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): Dieses Werk steht unter der „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz“ (CC BY-SA).
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/524801
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/524801/21
Zitationshilfe:	Heinitz, Samuel: Analysai [gr.] Hentznerianum. Oels, 1623, S. [21]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/524801/21>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.