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Heyden, Benjamin: Frommer Christen Ewiges Gnaden-Trost- und Freuden-Liecht. St. Annaberg, 1676.

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Trost-und Freuden-Liecht.
Nahmen Gottes/ so niemand als dem wahren ewigen und eini-Iren. l. 2. adv.
gen GOtt zukömmet. Nun aber ist GOtt ein Liecht/ DEUS to-Haer. cap. 16.
tus lumen est schreibet Iren. Er wohnet nicht allein in einenDan. II, 22.
Liecht/ da niemand zukommen kan/ sondern es ist auch bey1. Joh. I, 5.
ihm eitel Liecht/ und keine Verenderung noch Wechsel des1. Tim. VI, 16.
Liechts und Finsternüß.Jac. I, 17.

Das natürliche Liecht ist ein gantz reines Ding; also istFessel. in
Christ. Myst.
pag.
752.

GOtt die Reinigkeit selber/ er ist und bleibet rein/ ob erschon
gerichtet wird: Er ist aller Schöne Meister. Das natür-Psal. LI, 6.
liche Liecht ist unter allen Cörperlichen Dingen das aller subtilsteSap. XIII, 3.
und geistlichste Wesen/ also ist auch GOtt Essentia Simplicissi-Joh. IV, 24.
ma omnis compositionis & divisionis expers, ein gantz un-Damascen.
lib. 1. orthod.
fid. c.
12.

cörperliches und geistliches Wesen/ to theion to aploun kai asuntheton
sagt Damascenus der alte Kirchen-Lehrer. Dahero auch die al-
ten Heyden das Liecht für ein gantz göttliches Wesen gehalten.Ignis & lux
Divinitutis
Cbaldaeis
Symbolum
fuit. Selden.
de Dis Syr.
Proleg. &
Synt. 2. c. 8.
pag.
320.

Das Liecht ist ein rechtes Wunder-Werck der Natur dessen ei-
gentliche Beschaffenheit auch die Sinnreichsten Philosophi
nicht gnugsam erforschen und begreiffen können/ wie der fürtreff-
liche Scaliger in seinen Exercitationibus bezeuget; Also ist Gott
vielmehr mit seiner Substantz und Wesen allen Menschen/ ja
auch allen Engeln unerforschlich und unbegreifflich: Weil denn
unser Heyland mit dem Vater und dem H. Geist wahrer GOtt
ist/ so ist und heisset er auch billich ein Liecht: Ein Liecht ist er auchScalig. Ex-
erc. 71. p. m.
259. & Ex-
erc.
75.

nach seiner Person/ denn er ist lumen de lumine, ein Liecht
von Liecht/ Gott von Gott und Vater in Ewigkeit geboh-
ren: Dahero wird er auch genennet/ das Hauchen der gött-Sap. VII,
v.
25, 26.

lichen Krafft/ ein Straal der Herrligkeit deß Allmächtigen
und ein Glantz deß ewigen Liechts: Der glantz der Herr-Ebr. I, 3.
ligkeit deß Vaters und das Ebenbild seines Wesens/Glass. in
Philol. Sacr.
l. 5. tr. 1. c. 8.
pag.
175.

ap augasma tes doxes kai kharakter tes upostaseos. Da wie die
Gelehrten observiren/ dem Vater zugeeignet wird doxa, das ist/

Herr-
C

Troſt-und Freuden-Liecht.
Nahmen Gottes/ ſo niemand als dem wahren ewigen und eini-Iren. l. 2. adv.
gen GOtt zukoͤmmet. Nun aber iſt GOtt ein Liecht/ DEUS to-Hær. cap. 16.
tus lumen eſt ſchreibet Iren. Er wohnet nicht allein in einenDan. II, 22.
Liecht/ da niemand zukommen kan/ ſondern es iſt auch bey1. Joh. I, 5.
ihm eitel Liecht/ und keine Verenderung noch Wechſel des1. Tim. VI, 16.
Liechts und Finſternuͤß.Jac. I, 17.

Das natuͤrliche Liecht iſt ein gantz reines Ding; alſo iſtFeſſel. in
Chriſt. Myſt.
pag.
752.

GOtt die Reinigkeit ſelber/ er iſt und bleibet rein/ ob erſchon
gerichtet wird: Er iſt aller Schoͤne Meiſter. Das natuͤr-Pſal. LI, 6.
liche Liecht iſt unter allen Coͤrperlichen Dingen das aller ſubtilſteSap. XIII, 3.
und geiſtlichſte Weſen/ alſo iſt auch GOtt Eſſentia Simpliciſſi-Joh. IV, 24.
ma omnis compoſitionis & diviſionis expers, ein gantz un-Damaſcen.
lib. 1. orthod.
fid. c.
12.

coͤrperliches und geiſtliches Weſen/ τὸ ϑεῖον τὸ ἁπλοῦν καὶ ἀσύνϑετον
ſagt Damaſcenus der alte Kirchen-Lehrer. Dahero auch die al-
ten Heyden das Liecht fuͤr ein gantz goͤttliches Weſen gehalten.Ignis & lux
Divinitutis
Cbaldæis
Symbolum
fuit. Selden.
de Dis Syr.
Proleg. &
Synt. 2. c. 8.
pag.
320.

Das Liecht iſt ein rechtes Wunder-Werck der Natur deſſen ei-
gentliche Beſchaffenheit auch die Sinnreichſten Philoſophi
nicht gnugſam erforſchen und begreiffen koͤnnen/ wie der fuͤrtreff-
liche Scaliger in ſeinen Exercitationibus bezeuget; Alſo iſt Gott
vielmehr mit ſeiner Subſtantz und Weſen allen Menſchen/ ja
auch allen Engeln unerforſchlich und unbegreifflich: Weil denn
unſer Heyland mit dem Vater und dem H. Geiſt wahrer GOtt
iſt/ ſo iſt und heiſſet er auch billich ein Liecht: Ein Liecht iſt er auchScalig. Ex-
erc. 71. p. m.
259. & Ex-
erc.
75.

nach ſeiner Perſon/ denn er iſt lumen de lumine, ein Liecht
von Liecht/ Gott von Gott und Vater in Ewigkeit geboh-
ren: Dahero wird er auch genennet/ das Hauchen der goͤtt-Sap. VII,
v.
25, 26.

lichen Krafft/ ein Straal der Herrligkeit deß Allmaͤchtigen
und ein Glantz deß ewigen Liechts: Der glantz der Herr-Ebr. I, 3.
ligkeit deß Vaters und das Ebenbild ſeines Weſens/Glaſſ. in
Philol. Sacr.
l. 5. tr. 1. c. 8.
pag.
175.

ἀπ άυγασμα τῆς δόξης καὶ χαρακτὴρ τῆς ὑποστάσεως. Da wie die
Gelehrten obſerviren/ dem Vater zugeeignet wird δόξα, das iſt/

Herr-
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Zitationshilfe: Heyden, Benjamin: Frommer Christen Ewiges Gnaden-Trost- und Freuden-Liecht. St. Annaberg, 1676, S. [17]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/510974/17>, abgerufen am 18.04.2024.