[Spaltenumbruch]Samen- fluß/ Harn- winde/ Durchlauf rothe ruhr.wider die Gonorrhoeam oder Samen-fluß/ Harnwinde/ deßgleichen wider allen Durch- lauff/ und rothe Ruhr.
Gepülvert Ammel-mehl mit rein gestosse- nem Tragant vermischt/ und darvon ein- Harnbren- nen.genommen/ vertreibet das hefftige brennen des Harns.
Schrunden an den Wärtzlein der Wei- ber-brüste. weisse Blä- terlein bey den Kinde- ren.
Ammel-mehl mit Rosen-wasser wie ein dünnes Sälblein vermischt/ heilet die Schrunden an den Wärtzlein der Weiber- brüste/ so sie offtermahls darmit bestrichen werden: Also ist es auch gut wider die weis- sen Bläterlein auff der Zungen bey den Kin- deren.
Schrunden an heimli- chen orten.
Ammel-mehl mit Bolus zu Pulver gestos- sen/ heilet die Schrunden und Verwundung der heimlichen Orten/ darein gestrewet.
Verseh- rung der jungen Kinderen zwischen den Beinen und ande- ren orten.
Ammel-mehl trucken übergestreuet/ heilet die Versehrung der jungen Kindern/ zwi- schen den Beinen und dem Hinderen/ so sie von der schärffe des Harns verursachet ist/ deßgleichen auch die Versehrung am Halß und andern orten/ sie werden gleich verur- sacht/ woher sie wollen.
Wider den Brand von dem Fewr machet Brand von dem Fewr.man ein gute Salbe auß dem Ammel-mehl: Nim Ammel-mehl/ Silberglette/ Bleyweiß jed. 1. loth/ Rosen-öl/ St. Johanns-öl jed. 3. loth/ neu Wachs ein loth/ zerlasse das Oel und Wachs über einer gluth/ wenn es erkaltet/ so thue die anderen stuck rein ge- pülvert darein/ rühre die wol durch einan- der/ so hast du eine köstliche Brand-salbe/ wie solches Herr Theodorus Tabernaemonta- nus bezeuget.
Es werden die Goffren und Hippen auß Goffren.dem besten Weitzen- oder Semel-mehl mit Wein/ Wasser/ Zucker/ dem gelben von Eyeren/ und ein wenig Saltz gemacht/ sich deren zu dem trunck bey den Gastereyen zu bedienen.
Franciscus König in Franckreich/ ware ein solcher Liebhaber der Goffren/ daß er ihme ein silbernes Goffren-instrument machen liesse/ wie solches Johannes Bruyerius Lib. 6. de re Cibaria Cap. 19. berichtet.
Bey den Römeren ware das Semel-mehl auch in vielem gebrauch/ auß welchem sie allerley Confect zu ihren Nachtischen berei- teten/ daher Martialis Lib. 13. Epigramm. 10. spricht.
Nec dotes poteris similae numerare nec usus, Pistori toties cum sit & apta coquo.
Die Krafft des Semel-mehls ist gar nicht zu beschreiben/ Der Becker und der Koch damit wil Nu- tzen treiben.
Die Juden pflegten auch ihren ankom- menden Gästen Brot oder Kuchen von Semel-mehl bereitet/ auffzutragen/ dahe- ro von Abraham in dem 1. Buch Mosis am 18. Cap. v. 6. gelesen wird/ daß er seiner Sara anbefohlen habe/ drey maß Semel-mehl zu nehmen/ und Kuchen zu bachen/ diesel- bige mit den übrigen Speisen den dreyen Männeren seinen werthen Gästen auffzu- stellen.
Auß dem Weitzen und anderen Kernen pflegt man auch Bier zu kochen. Ja wenn man den Weitzen mit Bier-häffen/ oder auch frischen Wein-häffen vermischt/ und also [Spaltenumbruch]
johren läßt/ biß der saurlichte Geruch in die Nasen riecht/ hernach destilliert/ so gibt es einen brennenden Geist ab/ welchen man Frucht-brantenwein nennet/ auch in den Bier-länderen häuffig trincket.
CAPUT XIV.
[Abbildung]
Speltz.Zea.
Namen.
SPeltz oder Dinckel heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen]. Lateinisch/ Zea, Far, A- dor, Adoreum, Semen & Far adoreum, Spelta. Jtaliänisch/ Farro, Farre. Fran- tzösisch/ Espeautre. Spanisch/ Spelta, E- spelta. Englisch/ Speltcorne. Niderlän- disch/ Spelte. Jn Teutscher Sprach wird es von den unsern gemeiniglich Korn ge- nant.
Geschlecht und Gestalt.
Speltz wächst in grosser mänge/ ist zwey- erley Geschlecht. Eines wird von C. Bauhino Zea dicoccos, vel Zea major, genant/ darumb daß gemeiniglich zwey Körnlein als zween Zwilling neben einander in einem Täschlein oder Hülsen eingeschlossen sind. Jst mit dem Halm/ Knöpffen und Aehren dem Weitzen gleich/ und das wird gemeiniglich Speltz/ Dinckel/ Dinckel-korn oder Zwey- korn genant.
Das ander Monococcus, Zea Briza dicta, seu Monococcos Germanica, C. B. hat nur ein Körnlein/ ist mit Helm und Aehren kürtzer denn der Speltz/ die Aehren haben zwo Zie- len/ und sind mit ihren langen rauchen spitz- lein der Gersten gantz gleich. Dieses wird auch Einkorn/ Rinkorn/ St. Peters-korn/ und Blicken genant.
Beyde Geschlecht lassen sich nicht mit Flegeln außdröschen/ sondern müssen auff der Mühlen wie die Gersten gerollt werden.
Eigen-
R r 3
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch]Samen- fluß/ Harn- winde/ Durchlauf rothe ruhr.wider die Gonorrhœam oder Samen-fluß/ Harnwinde/ deßgleichen wider allen Durch- lauff/ und rothe Ruhr.
Gepuͤlvert Am̃el-mehl mit rein geſtoſſe- nem Tragant vermiſcht/ und darvon ein- Harnbren- nen.genommen/ vertreibet das hefftige brennen des Harns.
Schrundẽ an den Waͤrtzlein der Wei- ber-bruͤſte. weiſſe Blaͤ- terlein bey den Kinde- ren.
Am̃el-mehl mit Roſen-waſſer wie ein duͤnnes Saͤlblein vermiſcht/ heilet die Schrunden an den Waͤrtzlein der Weiber- bruͤſte/ ſo ſie offtermahls darmit beſtrichen werden: Alſo iſt es auch gut wider die weiſ- ſen Blaͤterlein auff der Zungen bey den Kin- deren.
Schrundẽ an heimli- chen orten.
Am̃el-mehl mit Bolus zu Pulver geſtoſ- ſen/ heilet die Schrunden und Verwundung der heimlichen Orten/ darein geſtrewet.
Verſeh- rung der jungen Kinderen zwiſchen den Beinen und ande- ren orten.
Am̃el-mehl trucken uͤbergeſtreuet/ heilet die Verſehrung der jungen Kindern/ zwi- ſchen den Beinen und dem Hinderen/ ſo ſie von der ſchaͤrffe des Harns verurſachet iſt/ deßgleichen auch die Verſehrung am Halß und andern orten/ ſie werden gleich verur- ſacht/ woher ſie wollen.
Wider den Brand von dem Fewr machet Brand von dem Fewr.man ein gute Salbe auß dem Am̃el-mehl: Nim Am̃el-mehl/ Silberglette/ Bleyweiß jed. 1. loth/ Roſen-oͤl/ St. Johanns-oͤl jed. 3. loth/ neu Wachs ein loth/ zerlaſſe das Oel und Wachs uͤber einer gluth/ wenn es erkaltet/ ſo thue die anderen ſtuck rein ge- puͤlvert darein/ ruͤhre die wol durch einan- der/ ſo haſt du eine koͤſtliche Brand-ſalbe/ wie ſolches Herꝛ Theodorus Tabernæmonta- nus bezeuget.
Es werden die Goffren und Hippen auß Goffren.dem beſten Weitzen- oder Semel-mehl mit Wein/ Waſſer/ Zucker/ dem gelben von Eyeren/ und ein wenig Saltz gemacht/ ſich deren zu dem trunck bey den Gaſtereyen zu bedienen.
Franciſcus Koͤnig in Franckreich/ ware ein ſolcher Liebhaber der Goffren/ daß er ihme ein ſilbernes Goffren-inſtrument machen lieſſe/ wie ſolches Johannes Bruyerius Lib. 6. de re Cibaria Cap. 19. berichtet.
Bey den Roͤmeren ware das Semel-mehl auch in vielem gebrauch/ auß welchem ſie allerley Confect zu ihren Nachtiſchen berei- teten/ daher Martialis Lib. 13. Epigramm. 10. ſpricht.
Nec dotes poteris ſimilæ numerare nec uſus, Piſtori toties cùm ſit & apta coquo.
Die Krafft des Semel-mehls iſt gar nicht zu beſchreiben/ Der Becker und der Koch damit wil Nu- tzen treiben.
Die Juden pflegten auch ihren ankom- menden Gaͤſten Brot oder Kuchen von Semel-mehl bereitet/ auffzutragen/ dahe- ro von Abraham in dem 1. Buch Moſis am 18. Cap. v. 6. geleſen wird/ daß er ſeiner Sara anbefohlen habe/ drey maß Semel-mehl zu nehmen/ und Kuchen zu bachen/ dieſel- bige mit den uͤbrigen Speiſen den dreyen Maͤnneren ſeinen werthen Gaͤſten auffzu- ſtellen.
Auß dem Weitzen und anderen Kernen pflegt man auch Bier zu kochen. Ja wenn man den Weitzen mit Bier-haͤffen/ oder auch friſchen Wein-haͤffen vermiſcht/ und alſo [Spaltenumbruch]
johren laͤßt/ biß der ſaurlichte Geruch in die Naſen riecht/ hernach deſtilliert/ ſo gibt es einen brennenden Geiſt ab/ welchen man Frucht-brantenwein nennet/ auch in den Bier-laͤnderen haͤuffig trincket.
CAPUT XIV.
[Abbildung]
Speltz.Zea.
Namen.
SPeltz oder Dinckel heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen]. Lateiniſch/ Zea, Far, A- dor, Adoreum, Semen & Far adoreum, Spelta. Jtaliaͤniſch/ Farro, Farre. Fran- tzoͤſiſch/ Eſpeautre. Spaniſch/ Spelta, E- ſpelta. Engliſch/ Speltcorne. Niderlaͤn- diſch/ Spelte. Jn Teutſcher Sprach wird es von den unſern gemeiniglich Korn ge- nant.
Geſchlecht und Geſtalt.
Speltz waͤchſt in groſſer maͤnge/ iſt zwey- erley Geſchlecht. Eines wird von C. Bauhino Zea dicoccos, vel Zea major, genant/ darumb daß gemeiniglich zwey Koͤrnlein als zween Zwilling neben einander in einem Taͤſchlein oder Huͤlſen eingeſchloſſen ſind. Jſt mit dem Halm/ Knoͤpffen und Aehren dem Weitzen gleich/ und das wird gemeiniglich Speltz/ Dinckel/ Dinckel-korn oder Zwey- korn genant.
Das ander Monococcus, Zea Briza dicta, ſeu Monococcos Germanica, C. B. hat nur ein Koͤrnlein/ iſt mit Helm und Aehren kuͤrtzer denn der Speltz/ die Aehren haben zwo Zie- len/ und ſind mit ihren langen rauchen ſpitz- lein der Gerſten gantz gleich. Dieſes wird auch Einkorn/ Rinkorn/ St. Peters-korn/ und Blicken genant.
Beyde Geſchlecht laſſen ſich nicht mit Flegeln außdroͤſchen/ ſondern muͤſſen auff der Muͤhlen wie die Gerſten gerollt werden.
Eigen-
R r 3
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[317/0333]
Von den Kraͤuteren.
wider die Gonorrhœam oder Samen-fluß/
Harnwinde/ deßgleichen wider allen Durch-
lauff/ und rothe Ruhr.
Samen-
fluß/ Harn-
winde/
Durchlauf
rothe ruhr.
Gepuͤlvert Am̃el-mehl mit rein geſtoſſe-
nem Tragant vermiſcht/ und darvon ein-
genommen/ vertreibet das hefftige brennen
des Harns.
Harnbren-
nen.
Am̃el-mehl mit Roſen-waſſer wie ein
duͤnnes Saͤlblein vermiſcht/ heilet die
Schrunden an den Waͤrtzlein der Weiber-
bruͤſte/ ſo ſie offtermahls darmit beſtrichen
werden: Alſo iſt es auch gut wider die weiſ-
ſen Blaͤterlein auff der Zungen bey den Kin-
deren.
Am̃el-mehl mit Bolus zu Pulver geſtoſ-
ſen/ heilet die Schrunden und Verwundung
der heimlichen Orten/ darein geſtrewet.
Am̃el-mehl trucken uͤbergeſtreuet/ heilet
die Verſehrung der jungen Kindern/ zwi-
ſchen den Beinen und dem Hinderen/ ſo ſie
von der ſchaͤrffe des Harns verurſachet iſt/
deßgleichen auch die Verſehrung am Halß
und andern orten/ ſie werden gleich verur-
ſacht/ woher ſie wollen.
Wider den Brand von dem Fewr machet
man ein gute Salbe auß dem Am̃el-mehl:
Nim Am̃el-mehl/ Silberglette/ Bleyweiß
jed. 1. loth/ Roſen-oͤl/ St. Johanns-oͤl jed.
3. loth/ neu Wachs ein loth/ zerlaſſe das
Oel und Wachs uͤber einer gluth/ wenn es
erkaltet/ ſo thue die anderen ſtuck rein ge-
puͤlvert darein/ ruͤhre die wol durch einan-
der/ ſo haſt du eine koͤſtliche Brand-ſalbe/
wie ſolches Herꝛ Theodorus Tabernæmonta-
nus bezeuget.
Brand
von dem
Fewr.
Es werden die Goffren und Hippen auß
dem beſten Weitzen- oder Semel-mehl mit
Wein/ Waſſer/ Zucker/ dem gelben von
Eyeren/ und ein wenig Saltz gemacht/ ſich
deren zu dem trunck bey den Gaſtereyen zu
bedienen.
Goffren.
Franciſcus Koͤnig in Franckreich/ ware ein
ſolcher Liebhaber der Goffren/ daß er ihme
ein ſilbernes Goffren-inſtrument machen
lieſſe/ wie ſolches Johannes Bruyerius Lib. 6.
de re Cibaria Cap. 19. berichtet.
Bey den Roͤmeren ware das Semel-mehl
auch in vielem gebrauch/ auß welchem ſie
allerley Confect zu ihren Nachtiſchen berei-
teten/ daher Martialis Lib. 13. Epigramm. 10.
ſpricht.
Nec dotes poteris ſimilæ numerare nec uſus,
Piſtori toties cùm ſit & apta coquo.
Die Krafft des Semel-mehls iſt gar nicht
zu beſchreiben/
Der Becker und der Koch damit wil Nu-
tzen treiben.
Die Juden pflegten auch ihren ankom-
menden Gaͤſten Brot oder Kuchen von
Semel-mehl bereitet/ auffzutragen/ dahe-
ro von Abraham in dem 1. Buch Moſis am
18. Cap. v. 6. geleſen wird/ daß er ſeiner Sara
anbefohlen habe/ drey maß Semel-mehl
zu nehmen/ und Kuchen zu bachen/ dieſel-
bige mit den uͤbrigen Speiſen den dreyen
Maͤnneren ſeinen werthen Gaͤſten auffzu-
ſtellen.
Auß dem Weitzen und anderen Kernen
pflegt man auch Bier zu kochen. Ja wenn
man den Weitzen mit Bier-haͤffen/ oder auch
friſchen Wein-haͤffen vermiſcht/ und alſo
johren laͤßt/ biß der ſaurlichte Geruch in die
Naſen riecht/ hernach deſtilliert/ ſo gibt es
einen brennenden Geiſt ab/ welchen man
Frucht-brantenwein nennet/ auch in den
Bier-laͤnderen haͤuffig trincket.
CAPUT XIV.
[Abbildung Speltz. Zea.
]
Namen.
SPeltz oder Dinckel heißt Griechiſch/
__. Lateiniſch/ Zea, Far, A-
dor, Adoreum, Semen & Far adoreum,
Spelta. Jtaliaͤniſch/ Farro, Farre. Fran-
tzoͤſiſch/ Eſpeautre. Spaniſch/ Spelta, E-
ſpelta. Engliſch/ Speltcorne. Niderlaͤn-
diſch/ Spelte. Jn Teutſcher Sprach wird
es von den unſern gemeiniglich Korn ge-
nant.
Geſchlecht und Geſtalt.
Speltz waͤchſt in groſſer maͤnge/ iſt zwey-
erley Geſchlecht. Eines wird von C. Bauhino
Zea dicoccos, vel Zea major, genant/ darumb
daß gemeiniglich zwey Koͤrnlein als zween
Zwilling neben einander in einem Taͤſchlein
oder Huͤlſen eingeſchloſſen ſind. Jſt mit
dem Halm/ Knoͤpffen und Aehren dem
Weitzen gleich/ und das wird gemeiniglich
Speltz/ Dinckel/ Dinckel-korn oder Zwey-
korn genant.
Das ander Monococcus, Zea Briza dicta,
ſeu Monococcos Germanica, C. B. hat nur ein
Koͤrnlein/ iſt mit Helm und Aehren kuͤrtzer
denn der Speltz/ die Aehren haben zwo Zie-
len/ und ſind mit ihren langen rauchen ſpitz-
lein der Gerſten gantz gleich. Dieſes wird
auch Einkorn/ Rinkorn/ St. Peters-korn/
und Blicken genant.
Beyde Geſchlecht laſſen ſich nicht mit
Flegeln außdroͤſchen/ ſondern muͤſſen auff
der Muͤhlen wie die Gerſten gerollt werden.
Eigen-
R r 3
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/333>, abgerufen am 21.11.2024.
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