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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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haben bloß die sinnliche Bedeutung verloren, die sie in früheren Sprachzuständen pko_009.002
besaßen; alle etymologische Forschung hat keinen andern pko_009.003
Drang und Zweck, als die ursprüngliche Bildlichkeit der Wörter auszufinden. pko_009.004
Indem das sprachliche Bild Sinnliches vergeistigt, Geistiges pko_009.005
versinnlicht, stellt es die Abbreviatur dessen dar, was im Grunde die pko_009.006
Dichtung leistet. Sprache wie Dichtung denkt in Bildern; ist Dichtersprache pko_009.007
gesteigerte Sprache, so wird ihr wesentlichstes Kennzeichen pko_009.008
gesteigerte Bildlichkeit sein; diese vornehmlich löst jene suggestive pko_009.009
Wirkung aus, durch die der Empfindungszustand des Poeten auf den pko_009.010
Leser übertragen wird. Die Bildersprache legt um die dargestellten pko_009.011
Objekte die besondere Atmosphäre von Gefühlen und Stimmungen, in pko_009.012
der der Dichter seinerseits die Objekte erlebt hat. Solches leistet bereits

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1. das schmückende Beiwort (epitheton ornans);

es taucht den bezeichneten pko_009.014
Gegenstand in die eigentümliche Farbe, Gesinnung oder pko_009.015
Wertung einer bestimmten Weltschau. In altertümlicher Dichtung pko_009.016
(Homer, altgermanische Poesie, südslawisches Heldenlied) ist es die pko_009.017
Weltschau einer ganzen Gesellschaft, eben des höfischen Publikums, für pko_009.018
das der Dichter singt; das Beiwort ist typisierend: "die ferntreffenden pko_009.019
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rote Gold", "der grüne Wald", "die weiße Hand". Der Wandel der pko_009.021
Kunstepochen spiegelt sich vielfach im Wandel der vorgezogenen typischen pko_009.022
Beiwörter: dem "silbernen" Mond Klopstocks und seiner Göttinger pko_009.023
Jünger, auch des jungen Goethe, folgt der "goldene" der Romantik, der pko_009.024
"rote", "gelbe", "bleiche" des Impressionismus. Neuere Dichtung pko_009.025
schreitet vom typisierenden zum individualisierenden Beiwort (epithete pko_009.026
rare) vor, das die einmalige und einzigartige Anschauung eines besonderen pko_009.027
Temperaments ausdrückt; einen Höhepunkt bezeichnet Goethe1): pko_009.028
"das feuchtverklärte Blau", "liebwirkende Seele", "unverwelkliche pko_009.029
Bäume", "glühendbittre Pfeile", "grüngesenkte Wiese". Die Übersteigerung pko_009.030
des individualisierenden Beiworts führt zum unerwarteten Beiwort, pko_009.031
das mit scheinbarer Unsinnigkeit lebendigste Anschaulichkeit verbindet; pko_009.032
in ihm glänzen Jean Paul, Heine, Thomas Mann, Rilke, der Expressionismus pko_009.033
("Der Wirt trug einen hastig grünen Leibrock", "ein Meer von pko_009.034
blauen Gedanken", "dies atmende Erstaunen", "die warme Armut", pko_009.035
"diese lockeren und verbrüdernden Wochen der festheißen Backen

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der aber, wenn er bewußt Homer nachahmt, sich auch im typisierenden Beiwort pko_009.037
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"Ließ die Ställe zurück und die wohlgezimmerten Scheunen"
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(Hermann und Dorothea).

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haben bloß die sinnliche Bedeutung verloren, die sie in früheren Sprachzuständen pko_009.002
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Drang und Zweck, als die ursprüngliche Bildlichkeit der Wörter auszufinden. pko_009.004
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versinnlicht, stellt es die Abbreviatur dessen dar, was im Grunde die pko_009.006
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gesteigerte Sprache, so wird ihr wesentlichstes Kennzeichen pko_009.008
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Leser übertragen wird. Die Bildersprache legt um die dargestellten pko_009.011
Objekte die besondere Atmosphäre von Gefühlen und Stimmungen, in pko_009.012
der der Dichter seinerseits die Objekte erlebt hat. Solches leistet bereits

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1. das schmückende Beiwort (epitheton ornans);

es taucht den bezeichneten pko_009.014
Gegenstand in die eigentümliche Farbe, Gesinnung oder pko_009.015
Wertung einer bestimmten Weltschau. In altertümlicher Dichtung pko_009.016
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Weltschau einer ganzen Gesellschaft, eben des höfischen Publikums, für pko_009.018
das der Dichter singt; das Beiwort ist typisierend: „die ferntreffenden pko_009.019
Pfeile“, „das rosseernährende Argos“, „das wohlberuderte Schiff“, „das pko_009.020
rote Gold“, „der grüne Wald“, „die weiße Hand“. Der Wandel der pko_009.021
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Jünger, auch des jungen Goethe, folgt der „goldene“ der Romantik, der pko_009.024
„rote“, „gelbe“, „bleiche“ des Impressionismus. Neuere Dichtung pko_009.025
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„das feuchtverklärte Blau“, „liebwirkende Seele“, „unverwelkliche pko_009.029
Bäume“, „glühendbittre Pfeile“, „grüngesenkte Wiese“. Die Übersteigerung pko_009.030
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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/13>, abgerufen am 26.04.2024.