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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Weltspiegel

Frage: welche Mächte haben vor dem Kriege und vor dem Attentat von Sara¬
jevo in ihrer amtlichen äußeren Politik Ziele verfolgt, die nicht mehr im Frieden,
sondern nur noch mit Krieg verwirklicht werden konnten? Wer darüber noch
Zweifel hegt, braucht nur die Versailler Friedensbedingungen und die mit ihrer
Hilfe ins Werk gesetzte Zerstörungspolitik des Verbandes zu verfolgen. Das Aus¬
wärtige Amt aber, sofern es auf das Prädikat "deutsch" Gewicht legt, hat die Pflicht,
das nächste Weißbuch nicht seiner eigenen, nunmehr zur Genüge beleuchteten Politik
zu widmen, sondern der Gewaltpolitik der Feinde, deren Hauptziel nicht zuletzt
darin besteht, die Antwort auf die Schuldfrage immer wieder zuungunsten der
Besiegten geben zu lassen, zur Bestätigung des alten Satzes, daß der Sieger
immer recht hat.




Weltspiegel

Die vierte Grosnnacht. Otto Hoetzsch hat neulich davon gesprochen, daß es
eigentlich nur noch drei Großmächte gebe: England, Amerika, Japan. Und tat¬
sächlich sind diese die drei Weltherrscher, die die Welt unter sich verteilen können.
Es zeigt sich jedoch, daß in Wirklichkeit ihre Macht nur so weit reicht, wie sich
der Einfluß ihrer Zivilisation erstreckt. Da wo, wie in Rußland, ein neues, d. h.
im Grunde sehr altes ursprüngliches Wollen sich aus chaotischen Ringen zwischen
russischem Bauerntum und westeuropäischer Zivilisation emporreckt, erlahmt nicht
nur, soweit sie sich nicht schon zurückgezogen haben, ihre Hand immer mehr,
sondern muß sie sich auch in steigendem Maße von gebieterischen Zugreifen in
ängstliche Abwehr umstellen. Es hat sich erwiesen, daß dieses nach europäischen
Begriffen völlig machtlose Rußland, ein Staat ohne äußere Machtmittel, moralisch,
politisch und finanziell durch einen verlorenen Krieg und zwei Revolutionen zer¬
rüttet, im Zerfall begriffen, von außen her blockiert, an den Grenzen ständig
bedroht, rein durch sein inneres Schwergewicht ein durch westliche Mittel nicht
umzubringender Gegner ist, dessen Gefährlichkeit allerdings dadurch wuchs,
daß er die ausgeprägteste Erscheinung der Reaktion auf den Krieg darstellte,
deren Anzeichen sich auch im eigenen Lager der Westmächte nur allzu deutlich
bemerkbar machten. Gleichviel aber, ob dieser infolge der Anstrengungen des
Weltkrieges erschöpfte westlerische Geist die durch die Ansteckungskraft des
Bolschewismus hervorgerufene Krisis überwinden oder durch sie schließlich über¬
wunden werden oder (was das wahrscheinlichste ist) durch sie zu einem gänzlich
Neuen regeneriert wird, die Tatsache steht jedenfalls fest, daß die Repräsentanten
der ausgeprägtesten und festesten Form europäischen Staatsbewußtseins mit den
Vertretern dieses Neuen wider Willen, als mit einer völlig ebenbürtigen Macht
zu verhandeln beginnen- Man gibt das noch immer nicht offen zu und greift zu
allerlei formalen Ausflüchten, beide Gegner sind (mit Recht) noch voll des
äußersten Mißtrauens und geben es nicht auf, noch unter dem Verhandlungstisch
immer neue Waffen zu schmieden, aber praktisch wird eben doch, schon seit
Litwinoff im November nach Kopenhagen kam, verhandelt, zumal da beide Gegner
eingesehen haben, daß ein Sieg nicht zu erzwingen ist.

Die Bolschewisten werden, zumal nach dem Scheitern der Streiks in Frank¬
reich, aber auch nach der energischen Abwehraktion in Amerika und nach dem
Ausfall der Wahlen in Deutschland, eingesehen haben, daß es mit der Welt¬
revolution nichts ist. Zwar gelang es ihnen, die Offensivkraft der Entente durch


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Frage: welche Mächte haben vor dem Kriege und vor dem Attentat von Sara¬
jevo in ihrer amtlichen äußeren Politik Ziele verfolgt, die nicht mehr im Frieden,
sondern nur noch mit Krieg verwirklicht werden konnten? Wer darüber noch
Zweifel hegt, braucht nur die Versailler Friedensbedingungen und die mit ihrer
Hilfe ins Werk gesetzte Zerstörungspolitik des Verbandes zu verfolgen. Das Aus¬
wärtige Amt aber, sofern es auf das Prädikat „deutsch" Gewicht legt, hat die Pflicht,
das nächste Weißbuch nicht seiner eigenen, nunmehr zur Genüge beleuchteten Politik
zu widmen, sondern der Gewaltpolitik der Feinde, deren Hauptziel nicht zuletzt
darin besteht, die Antwort auf die Schuldfrage immer wieder zuungunsten der
Besiegten geben zu lassen, zur Bestätigung des alten Satzes, daß der Sieger
immer recht hat.




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Die vierte Grosnnacht. Otto Hoetzsch hat neulich davon gesprochen, daß es
eigentlich nur noch drei Großmächte gebe: England, Amerika, Japan. Und tat¬
sächlich sind diese die drei Weltherrscher, die die Welt unter sich verteilen können.
Es zeigt sich jedoch, daß in Wirklichkeit ihre Macht nur so weit reicht, wie sich
der Einfluß ihrer Zivilisation erstreckt. Da wo, wie in Rußland, ein neues, d. h.
im Grunde sehr altes ursprüngliches Wollen sich aus chaotischen Ringen zwischen
russischem Bauerntum und westeuropäischer Zivilisation emporreckt, erlahmt nicht
nur, soweit sie sich nicht schon zurückgezogen haben, ihre Hand immer mehr,
sondern muß sie sich auch in steigendem Maße von gebieterischen Zugreifen in
ängstliche Abwehr umstellen. Es hat sich erwiesen, daß dieses nach europäischen
Begriffen völlig machtlose Rußland, ein Staat ohne äußere Machtmittel, moralisch,
politisch und finanziell durch einen verlorenen Krieg und zwei Revolutionen zer¬
rüttet, im Zerfall begriffen, von außen her blockiert, an den Grenzen ständig
bedroht, rein durch sein inneres Schwergewicht ein durch westliche Mittel nicht
umzubringender Gegner ist, dessen Gefährlichkeit allerdings dadurch wuchs,
daß er die ausgeprägteste Erscheinung der Reaktion auf den Krieg darstellte,
deren Anzeichen sich auch im eigenen Lager der Westmächte nur allzu deutlich
bemerkbar machten. Gleichviel aber, ob dieser infolge der Anstrengungen des
Weltkrieges erschöpfte westlerische Geist die durch die Ansteckungskraft des
Bolschewismus hervorgerufene Krisis überwinden oder durch sie schließlich über¬
wunden werden oder (was das wahrscheinlichste ist) durch sie zu einem gänzlich
Neuen regeneriert wird, die Tatsache steht jedenfalls fest, daß die Repräsentanten
der ausgeprägtesten und festesten Form europäischen Staatsbewußtseins mit den
Vertretern dieses Neuen wider Willen, als mit einer völlig ebenbürtigen Macht
zu verhandeln beginnen- Man gibt das noch immer nicht offen zu und greift zu
allerlei formalen Ausflüchten, beide Gegner sind (mit Recht) noch voll des
äußersten Mißtrauens und geben es nicht auf, noch unter dem Verhandlungstisch
immer neue Waffen zu schmieden, aber praktisch wird eben doch, schon seit
Litwinoff im November nach Kopenhagen kam, verhandelt, zumal da beide Gegner
eingesehen haben, daß ein Sieg nicht zu erzwingen ist.

Die Bolschewisten werden, zumal nach dem Scheitern der Streiks in Frank¬
reich, aber auch nach der energischen Abwehraktion in Amerika und nach dem
Ausfall der Wahlen in Deutschland, eingesehen haben, daß es mit der Welt¬
revolution nichts ist. Zwar gelang es ihnen, die Offensivkraft der Entente durch


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[0388] Weltspiegel Frage: welche Mächte haben vor dem Kriege und vor dem Attentat von Sara¬ jevo in ihrer amtlichen äußeren Politik Ziele verfolgt, die nicht mehr im Frieden, sondern nur noch mit Krieg verwirklicht werden konnten? Wer darüber noch Zweifel hegt, braucht nur die Versailler Friedensbedingungen und die mit ihrer Hilfe ins Werk gesetzte Zerstörungspolitik des Verbandes zu verfolgen. Das Aus¬ wärtige Amt aber, sofern es auf das Prädikat „deutsch" Gewicht legt, hat die Pflicht, das nächste Weißbuch nicht seiner eigenen, nunmehr zur Genüge beleuchteten Politik zu widmen, sondern der Gewaltpolitik der Feinde, deren Hauptziel nicht zuletzt darin besteht, die Antwort auf die Schuldfrage immer wieder zuungunsten der Besiegten geben zu lassen, zur Bestätigung des alten Satzes, daß der Sieger immer recht hat. Weltspiegel Die vierte Grosnnacht. Otto Hoetzsch hat neulich davon gesprochen, daß es eigentlich nur noch drei Großmächte gebe: England, Amerika, Japan. Und tat¬ sächlich sind diese die drei Weltherrscher, die die Welt unter sich verteilen können. Es zeigt sich jedoch, daß in Wirklichkeit ihre Macht nur so weit reicht, wie sich der Einfluß ihrer Zivilisation erstreckt. Da wo, wie in Rußland, ein neues, d. h. im Grunde sehr altes ursprüngliches Wollen sich aus chaotischen Ringen zwischen russischem Bauerntum und westeuropäischer Zivilisation emporreckt, erlahmt nicht nur, soweit sie sich nicht schon zurückgezogen haben, ihre Hand immer mehr, sondern muß sie sich auch in steigendem Maße von gebieterischen Zugreifen in ängstliche Abwehr umstellen. Es hat sich erwiesen, daß dieses nach europäischen Begriffen völlig machtlose Rußland, ein Staat ohne äußere Machtmittel, moralisch, politisch und finanziell durch einen verlorenen Krieg und zwei Revolutionen zer¬ rüttet, im Zerfall begriffen, von außen her blockiert, an den Grenzen ständig bedroht, rein durch sein inneres Schwergewicht ein durch westliche Mittel nicht umzubringender Gegner ist, dessen Gefährlichkeit allerdings dadurch wuchs, daß er die ausgeprägteste Erscheinung der Reaktion auf den Krieg darstellte, deren Anzeichen sich auch im eigenen Lager der Westmächte nur allzu deutlich bemerkbar machten. Gleichviel aber, ob dieser infolge der Anstrengungen des Weltkrieges erschöpfte westlerische Geist die durch die Ansteckungskraft des Bolschewismus hervorgerufene Krisis überwinden oder durch sie schließlich über¬ wunden werden oder (was das wahrscheinlichste ist) durch sie zu einem gänzlich Neuen regeneriert wird, die Tatsache steht jedenfalls fest, daß die Repräsentanten der ausgeprägtesten und festesten Form europäischen Staatsbewußtseins mit den Vertretern dieses Neuen wider Willen, als mit einer völlig ebenbürtigen Macht zu verhandeln beginnen- Man gibt das noch immer nicht offen zu und greift zu allerlei formalen Ausflüchten, beide Gegner sind (mit Recht) noch voll des äußersten Mißtrauens und geben es nicht auf, noch unter dem Verhandlungstisch immer neue Waffen zu schmieden, aber praktisch wird eben doch, schon seit Litwinoff im November nach Kopenhagen kam, verhandelt, zumal da beide Gegner eingesehen haben, daß ein Sieg nicht zu erzwingen ist. Die Bolschewisten werden, zumal nach dem Scheitern der Streiks in Frank¬ reich, aber auch nach der energischen Abwehraktion in Amerika und nach dem Ausfall der Wahlen in Deutschland, eingesehen haben, daß es mit der Welt¬ revolution nichts ist. Zwar gelang es ihnen, die Offensivkraft der Entente durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/388>, abgerufen am 03.07.2024.