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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

deutlichste hervortritt, wie sie sich schon seit 1909 als eine verhängnisvolle Trieb¬
kraft in der Vorgeschichte des Weltkrieges betätigt hatte.

Aber das Schuldkonto des Auswärtigen Amtes wird damit höchstens er¬
öffnet. Es war nicht viel, wenn es zu seiner Entlastung darauf hinweisen konnte,
daß es in Wien nach Kräften gebremst habe. Schwerer fiel die Tatsache in die
Wagschale, daß es ihm auch wahrend der Dreizehn Tage nicht gelungen war,
zwischen sich und dem Ballplatze eine wirklich lückenlose Verständigung herbeizu¬
führen. Warum scheiterte seine Vermittelung? Warum verfehlte die Einwirkung
auf Wien ihr Ziel? Weil die nötige Voraussetzung für ein gutes Gelingen
fehlte: ein wirkliches gegenseitiges Vertrauensverhältnis zwischen den Verbündeten,
eine Vertiefung der nun einmal unleugbaren Schicksalsgemeinschaft zu einer von
gegenseitigem Verständnis getragenen diplomatischen Arbeitsgemeinschaft. Über
das Fehlen dieser Grundvoraussetzung sind sich nicht nur unverantwortliche Kritiker,
sondern auch mithandelnde Diplomaten im klaren gewesen. So äußert sich der
bayerische Gesandte in Wien, Freiherr v. Tucher, nach einem von der "Deutschen
Allgemeinen Zeitung" am 22. Mai 1919 veröffentlichten, im Weißbuch leider nicht
aufgenommenen belgischen Berichte vom 27. Juli 1914 folgendermaßen: "Unsere
Stellung Österreich-Ungarn gegenüber ist sehr heilet; wir müssen uns hüten, seine
Empfindlichkeit zu verletzen, und bei Fragen dieser Art joie bei der an Serbien
gerichteten NoteZ enthalten wir uns sorgfältig, ihm Ratschläge im einen oder im
anderen Sinne zu erteilen, um uns nicht in der Folge Vorwürfen auszusetzen,
falls die Ereignisse eine unerwünschte Wendung nehmen" ... Also anstatt des
Vertrauens Mißtrauen. Besonders in den Anfängen der Krise ließ man von
Berlin aus die Dinge in Wien fahrlässig treiben und merkte auch später gar nicht,
wie sehr man sich über sich selbst zu beschweren hatte, wenn man sich über die
Kollegen am Ballplatz beschwerte.

Auch diese entscheidende Frage wird durch das Weißbuch nur indirekt ge¬
klärt. Andererseits ist darin, wie schon angedeutet, manches Entbehrliche und
Überflüssige enthalten. Die Randbemerkungen des Kaisers Hütten schon deshalb
zum großen Teil fehlen müssen, weil sie auf den Gang der Verhandlungen nur
ausnahmsweise Einfluß gehabt haben. Indem man sie ohne jeden Abstrich ver¬
öffentlichte, huldigte man noch dem Geiste Kautskys, der seltsamerweise zunächst
mit Vorbereitung der Publikation betraut worden war. Es handelt sich dabei keines¬
wegs um den angeblichen Wahrheitsfanatismus des Marxisten, sondern um den
Haß gegen die alte Regierung und ihren Träger. Auch glaubte Kautsky dem
Verbände mit der Veröffentlichung der Randbemerkungen des Kaisers eine be¬
sondere Freude zu bereiten und ihn dadurch zur Milde zu stimmen. Das sieht
man auch aus der wissenschaftlich wertlosen Schmähschrift, die Kautsky, ohne vom
Auswärtigen Amt daran gehindert zu werden, unter dem harmlosen Titel: "Wie
der Weltkrieg entstand" mit Hilfe des deutschen Verlages Paul Cassirer in Berlin
dem Weißbuche voraussandte. Es wäre besser, für Deutschland und für die geschichtliche
Wahrheit besser gewesen, Karl Kautsky (und ebenso Kurt Eismer) hätte sich mit
der Schuldfrage und der äußeren Politik niemals vermengt.

Für die Beurteilung der Schuldfrage sind nicht diese neuen amtlichen Ver¬
öffentlichungen der Mittelmächte entscheidend, sondern abgesehen von den noch im
tiefsten Zeitenschoße ruhenden Enthüllungen des Verbandes die Antwort auf die


Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

deutlichste hervortritt, wie sie sich schon seit 1909 als eine verhängnisvolle Trieb¬
kraft in der Vorgeschichte des Weltkrieges betätigt hatte.

Aber das Schuldkonto des Auswärtigen Amtes wird damit höchstens er¬
öffnet. Es war nicht viel, wenn es zu seiner Entlastung darauf hinweisen konnte,
daß es in Wien nach Kräften gebremst habe. Schwerer fiel die Tatsache in die
Wagschale, daß es ihm auch wahrend der Dreizehn Tage nicht gelungen war,
zwischen sich und dem Ballplatze eine wirklich lückenlose Verständigung herbeizu¬
führen. Warum scheiterte seine Vermittelung? Warum verfehlte die Einwirkung
auf Wien ihr Ziel? Weil die nötige Voraussetzung für ein gutes Gelingen
fehlte: ein wirkliches gegenseitiges Vertrauensverhältnis zwischen den Verbündeten,
eine Vertiefung der nun einmal unleugbaren Schicksalsgemeinschaft zu einer von
gegenseitigem Verständnis getragenen diplomatischen Arbeitsgemeinschaft. Über
das Fehlen dieser Grundvoraussetzung sind sich nicht nur unverantwortliche Kritiker,
sondern auch mithandelnde Diplomaten im klaren gewesen. So äußert sich der
bayerische Gesandte in Wien, Freiherr v. Tucher, nach einem von der „Deutschen
Allgemeinen Zeitung" am 22. Mai 1919 veröffentlichten, im Weißbuch leider nicht
aufgenommenen belgischen Berichte vom 27. Juli 1914 folgendermaßen: „Unsere
Stellung Österreich-Ungarn gegenüber ist sehr heilet; wir müssen uns hüten, seine
Empfindlichkeit zu verletzen, und bei Fragen dieser Art joie bei der an Serbien
gerichteten NoteZ enthalten wir uns sorgfältig, ihm Ratschläge im einen oder im
anderen Sinne zu erteilen, um uns nicht in der Folge Vorwürfen auszusetzen,
falls die Ereignisse eine unerwünschte Wendung nehmen" ... Also anstatt des
Vertrauens Mißtrauen. Besonders in den Anfängen der Krise ließ man von
Berlin aus die Dinge in Wien fahrlässig treiben und merkte auch später gar nicht,
wie sehr man sich über sich selbst zu beschweren hatte, wenn man sich über die
Kollegen am Ballplatz beschwerte.

Auch diese entscheidende Frage wird durch das Weißbuch nur indirekt ge¬
klärt. Andererseits ist darin, wie schon angedeutet, manches Entbehrliche und
Überflüssige enthalten. Die Randbemerkungen des Kaisers Hütten schon deshalb
zum großen Teil fehlen müssen, weil sie auf den Gang der Verhandlungen nur
ausnahmsweise Einfluß gehabt haben. Indem man sie ohne jeden Abstrich ver¬
öffentlichte, huldigte man noch dem Geiste Kautskys, der seltsamerweise zunächst
mit Vorbereitung der Publikation betraut worden war. Es handelt sich dabei keines¬
wegs um den angeblichen Wahrheitsfanatismus des Marxisten, sondern um den
Haß gegen die alte Regierung und ihren Träger. Auch glaubte Kautsky dem
Verbände mit der Veröffentlichung der Randbemerkungen des Kaisers eine be¬
sondere Freude zu bereiten und ihn dadurch zur Milde zu stimmen. Das sieht
man auch aus der wissenschaftlich wertlosen Schmähschrift, die Kautsky, ohne vom
Auswärtigen Amt daran gehindert zu werden, unter dem harmlosen Titel: „Wie
der Weltkrieg entstand" mit Hilfe des deutschen Verlages Paul Cassirer in Berlin
dem Weißbuche voraussandte. Es wäre besser, für Deutschland und für die geschichtliche
Wahrheit besser gewesen, Karl Kautsky (und ebenso Kurt Eismer) hätte sich mit
der Schuldfrage und der äußeren Politik niemals vermengt.

Für die Beurteilung der Schuldfrage sind nicht diese neuen amtlichen Ver¬
öffentlichungen der Mittelmächte entscheidend, sondern abgesehen von den noch im
tiefsten Zeitenschoße ruhenden Enthüllungen des Verbandes die Antwort auf die


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[0387] Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen deutlichste hervortritt, wie sie sich schon seit 1909 als eine verhängnisvolle Trieb¬ kraft in der Vorgeschichte des Weltkrieges betätigt hatte. Aber das Schuldkonto des Auswärtigen Amtes wird damit höchstens er¬ öffnet. Es war nicht viel, wenn es zu seiner Entlastung darauf hinweisen konnte, daß es in Wien nach Kräften gebremst habe. Schwerer fiel die Tatsache in die Wagschale, daß es ihm auch wahrend der Dreizehn Tage nicht gelungen war, zwischen sich und dem Ballplatze eine wirklich lückenlose Verständigung herbeizu¬ führen. Warum scheiterte seine Vermittelung? Warum verfehlte die Einwirkung auf Wien ihr Ziel? Weil die nötige Voraussetzung für ein gutes Gelingen fehlte: ein wirkliches gegenseitiges Vertrauensverhältnis zwischen den Verbündeten, eine Vertiefung der nun einmal unleugbaren Schicksalsgemeinschaft zu einer von gegenseitigem Verständnis getragenen diplomatischen Arbeitsgemeinschaft. Über das Fehlen dieser Grundvoraussetzung sind sich nicht nur unverantwortliche Kritiker, sondern auch mithandelnde Diplomaten im klaren gewesen. So äußert sich der bayerische Gesandte in Wien, Freiherr v. Tucher, nach einem von der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" am 22. Mai 1919 veröffentlichten, im Weißbuch leider nicht aufgenommenen belgischen Berichte vom 27. Juli 1914 folgendermaßen: „Unsere Stellung Österreich-Ungarn gegenüber ist sehr heilet; wir müssen uns hüten, seine Empfindlichkeit zu verletzen, und bei Fragen dieser Art joie bei der an Serbien gerichteten NoteZ enthalten wir uns sorgfältig, ihm Ratschläge im einen oder im anderen Sinne zu erteilen, um uns nicht in der Folge Vorwürfen auszusetzen, falls die Ereignisse eine unerwünschte Wendung nehmen" ... Also anstatt des Vertrauens Mißtrauen. Besonders in den Anfängen der Krise ließ man von Berlin aus die Dinge in Wien fahrlässig treiben und merkte auch später gar nicht, wie sehr man sich über sich selbst zu beschweren hatte, wenn man sich über die Kollegen am Ballplatz beschwerte. Auch diese entscheidende Frage wird durch das Weißbuch nur indirekt ge¬ klärt. Andererseits ist darin, wie schon angedeutet, manches Entbehrliche und Überflüssige enthalten. Die Randbemerkungen des Kaisers Hütten schon deshalb zum großen Teil fehlen müssen, weil sie auf den Gang der Verhandlungen nur ausnahmsweise Einfluß gehabt haben. Indem man sie ohne jeden Abstrich ver¬ öffentlichte, huldigte man noch dem Geiste Kautskys, der seltsamerweise zunächst mit Vorbereitung der Publikation betraut worden war. Es handelt sich dabei keines¬ wegs um den angeblichen Wahrheitsfanatismus des Marxisten, sondern um den Haß gegen die alte Regierung und ihren Träger. Auch glaubte Kautsky dem Verbände mit der Veröffentlichung der Randbemerkungen des Kaisers eine be¬ sondere Freude zu bereiten und ihn dadurch zur Milde zu stimmen. Das sieht man auch aus der wissenschaftlich wertlosen Schmähschrift, die Kautsky, ohne vom Auswärtigen Amt daran gehindert zu werden, unter dem harmlosen Titel: „Wie der Weltkrieg entstand" mit Hilfe des deutschen Verlages Paul Cassirer in Berlin dem Weißbuche voraussandte. Es wäre besser, für Deutschland und für die geschichtliche Wahrheit besser gewesen, Karl Kautsky (und ebenso Kurt Eismer) hätte sich mit der Schuldfrage und der äußeren Politik niemals vermengt. Für die Beurteilung der Schuldfrage sind nicht diese neuen amtlichen Ver¬ öffentlichungen der Mittelmächte entscheidend, sondern abgesehen von den noch im tiefsten Zeitenschoße ruhenden Enthüllungen des Verbandes die Antwort auf die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/387>, abgerufen am 03.07.2024.