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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

von dem, Was er erlebt und getan hatte, von seinen: Nebenmanne und von seinen
Kameraden, mit besondrer Vorliebe von seineu Offizieren; über das Bataillon ragte
sein Gesichtskreis meist gar nicht hinaus. Ju das Lazarett kamen uur alte Zei¬
tungen und neue Gerüchte, und da sich die Gerüchte in der Regel als unwahr
erwiesen, besonders wenn sie von den Bäckerjuugen, Wäscherinnen und andern
Organen der öffentlichen Meinung der Stadt stammten, machte man kein großes
Wesen davon. Nur die Ängstlicher hörten immer wieder mit Teilnahme zu.
Übrigens war es ganz gut so. Es war zwischen der Einnahme von Metz und
den großen Schlachten an der Loire und der Somme eine dürftige Zeit, zwischen
zwei großen Epochen des Kriegs; das neue Große, das endlich mit dem Fall von
Paris abschloß, war erst in der Vorbereitung. Uns kam das wie Stockung, den
Franzosen wie Ermattung und Rückgang vor. Von dem, was in unsrer Nähe
vorging, wußten wir gnr nichts, als was Verwundete und Kranke berichteten, die
ins Lazarett gebracht wurden. Da hörte mau immer nur von kleinen Aorpusten-
gefechteu, von einzelnen Zügen ins Land hinein, von Zusammenstoßen, bei denen
in der Regel nicht einmal die Kanonen ansprachen. So etwas hatten wir selbst
alle genng mitgemacht. Ein Musketier vom dreißigste" Regiment, seines Zeichens
Bergmann aus der Saargegeud, mit dem ich mich oft vor der Ofenglut über all¬
gemeine Dinge unterhielt -- Bergleute grübeln gern, fahren gern in dunkle Ge¬
dankenschachte oder -Stollen ein --, sagte einmal ganz treffend: Ich würde alles
drum geben, wenn ich einmal einen Bergmann träfe, mit dem ich von Kohlen und
Eisenerz oder vielleicht gar von Neunkirchen oder Saarbrücken sprechen könnte; da¬
gegen das Svloatengeschwätz ist mir schon ganz zuwider. Wir sind eben doch alle
hauptsächlich friedliche Arbeitsmenschen, der dies und jeuer das, die Uniform sitzt
uns uicht auf der Haut, sondern das Hemd. Ähnlich dachten wohl viele. Auch
solchen, die nichts von Kriegsmüdigkeit äußerten, merkte man es an, daß der rechte
Soldatengeist nur in ununterbrochnem Kontakt des Einzelnen mit Vorgesetzten und
Kameraden gedeiht; er ist kein Erzeugnis einsamen Nachdenkens, sondern gemein¬
samen Handelns und Leidens einer straff organisierten Masse, in der jeder seinen
Platz und seine Pflicht kennt. Vereinzelung und Trägheit lockern ihn unfehlbar.
Ich habe mir später oft Gedanken darüber gemacht, wie weit solche Erfahrungen
auf das friedliche Leben der Völker Anwendung finden können; ohne mich als
Staatsweisen ausspiele" zu wollen, wage ich die Behauptung, daß sich viele Völker
nnter despotischer Regierung, die jedem seinen Platz und seine Pflicht gegeben hatte,
glücklich fühlte", auch wenn sie es aus falschem Stolz auf Freiheit nicht Wort
haben wollten.




Heuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

es wartete nicht auf den Befehl des Polizeimeisters. Ich beriet mich
und meiner Stütze, dem Gärtner Petrow, der mir schon mehrmals
mit seiner Erfahrung und Entschlossenheit zur Seite gestanden hatte.
Er berief eine Versammlung seiner Freunde, einfacher, ungebildeter
Leute, aber mit klaren, praktischen Köpfen. Wir bildeten eine Art von
Privatkomitee für die Sandfelde und mieteten Bauern mit Schlitten
und Pferden ans den nächsten Dörfern für einen ganzen Monat gegen bestimmte
Entschiidignng. Ich entwarf einen Arbeitplan und die Verteilung der Straßen.


Feuer!

von dem, Was er erlebt und getan hatte, von seinen: Nebenmanne und von seinen
Kameraden, mit besondrer Vorliebe von seineu Offizieren; über das Bataillon ragte
sein Gesichtskreis meist gar nicht hinaus. Ju das Lazarett kamen uur alte Zei¬
tungen und neue Gerüchte, und da sich die Gerüchte in der Regel als unwahr
erwiesen, besonders wenn sie von den Bäckerjuugen, Wäscherinnen und andern
Organen der öffentlichen Meinung der Stadt stammten, machte man kein großes
Wesen davon. Nur die Ängstlicher hörten immer wieder mit Teilnahme zu.
Übrigens war es ganz gut so. Es war zwischen der Einnahme von Metz und
den großen Schlachten an der Loire und der Somme eine dürftige Zeit, zwischen
zwei großen Epochen des Kriegs; das neue Große, das endlich mit dem Fall von
Paris abschloß, war erst in der Vorbereitung. Uns kam das wie Stockung, den
Franzosen wie Ermattung und Rückgang vor. Von dem, was in unsrer Nähe
vorging, wußten wir gnr nichts, als was Verwundete und Kranke berichteten, die
ins Lazarett gebracht wurden. Da hörte mau immer nur von kleinen Aorpusten-
gefechteu, von einzelnen Zügen ins Land hinein, von Zusammenstoßen, bei denen
in der Regel nicht einmal die Kanonen ansprachen. So etwas hatten wir selbst
alle genng mitgemacht. Ein Musketier vom dreißigste» Regiment, seines Zeichens
Bergmann aus der Saargegeud, mit dem ich mich oft vor der Ofenglut über all¬
gemeine Dinge unterhielt — Bergleute grübeln gern, fahren gern in dunkle Ge¬
dankenschachte oder -Stollen ein —, sagte einmal ganz treffend: Ich würde alles
drum geben, wenn ich einmal einen Bergmann träfe, mit dem ich von Kohlen und
Eisenerz oder vielleicht gar von Neunkirchen oder Saarbrücken sprechen könnte; da¬
gegen das Svloatengeschwätz ist mir schon ganz zuwider. Wir sind eben doch alle
hauptsächlich friedliche Arbeitsmenschen, der dies und jeuer das, die Uniform sitzt
uns uicht auf der Haut, sondern das Hemd. Ähnlich dachten wohl viele. Auch
solchen, die nichts von Kriegsmüdigkeit äußerten, merkte man es an, daß der rechte
Soldatengeist nur in ununterbrochnem Kontakt des Einzelnen mit Vorgesetzten und
Kameraden gedeiht; er ist kein Erzeugnis einsamen Nachdenkens, sondern gemein¬
samen Handelns und Leidens einer straff organisierten Masse, in der jeder seinen
Platz und seine Pflicht kennt. Vereinzelung und Trägheit lockern ihn unfehlbar.
Ich habe mir später oft Gedanken darüber gemacht, wie weit solche Erfahrungen
auf das friedliche Leben der Völker Anwendung finden können; ohne mich als
Staatsweisen ausspiele» zu wollen, wage ich die Behauptung, daß sich viele Völker
nnter despotischer Regierung, die jedem seinen Platz und seine Pflicht gegeben hatte,
glücklich fühlte«, auch wenn sie es aus falschem Stolz auf Freiheit nicht Wort
haben wollten.




Heuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

es wartete nicht auf den Befehl des Polizeimeisters. Ich beriet mich
und meiner Stütze, dem Gärtner Petrow, der mir schon mehrmals
mit seiner Erfahrung und Entschlossenheit zur Seite gestanden hatte.
Er berief eine Versammlung seiner Freunde, einfacher, ungebildeter
Leute, aber mit klaren, praktischen Köpfen. Wir bildeten eine Art von
Privatkomitee für die Sandfelde und mieteten Bauern mit Schlitten
und Pferden ans den nächsten Dörfern für einen ganzen Monat gegen bestimmte
Entschiidignng. Ich entwarf einen Arbeitplan und die Verteilung der Straßen.


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[0168] Feuer! von dem, Was er erlebt und getan hatte, von seinen: Nebenmanne und von seinen Kameraden, mit besondrer Vorliebe von seineu Offizieren; über das Bataillon ragte sein Gesichtskreis meist gar nicht hinaus. Ju das Lazarett kamen uur alte Zei¬ tungen und neue Gerüchte, und da sich die Gerüchte in der Regel als unwahr erwiesen, besonders wenn sie von den Bäckerjuugen, Wäscherinnen und andern Organen der öffentlichen Meinung der Stadt stammten, machte man kein großes Wesen davon. Nur die Ängstlicher hörten immer wieder mit Teilnahme zu. Übrigens war es ganz gut so. Es war zwischen der Einnahme von Metz und den großen Schlachten an der Loire und der Somme eine dürftige Zeit, zwischen zwei großen Epochen des Kriegs; das neue Große, das endlich mit dem Fall von Paris abschloß, war erst in der Vorbereitung. Uns kam das wie Stockung, den Franzosen wie Ermattung und Rückgang vor. Von dem, was in unsrer Nähe vorging, wußten wir gnr nichts, als was Verwundete und Kranke berichteten, die ins Lazarett gebracht wurden. Da hörte mau immer nur von kleinen Aorpusten- gefechteu, von einzelnen Zügen ins Land hinein, von Zusammenstoßen, bei denen in der Regel nicht einmal die Kanonen ansprachen. So etwas hatten wir selbst alle genng mitgemacht. Ein Musketier vom dreißigste» Regiment, seines Zeichens Bergmann aus der Saargegeud, mit dem ich mich oft vor der Ofenglut über all¬ gemeine Dinge unterhielt — Bergleute grübeln gern, fahren gern in dunkle Ge¬ dankenschachte oder -Stollen ein —, sagte einmal ganz treffend: Ich würde alles drum geben, wenn ich einmal einen Bergmann träfe, mit dem ich von Kohlen und Eisenerz oder vielleicht gar von Neunkirchen oder Saarbrücken sprechen könnte; da¬ gegen das Svloatengeschwätz ist mir schon ganz zuwider. Wir sind eben doch alle hauptsächlich friedliche Arbeitsmenschen, der dies und jeuer das, die Uniform sitzt uns uicht auf der Haut, sondern das Hemd. Ähnlich dachten wohl viele. Auch solchen, die nichts von Kriegsmüdigkeit äußerten, merkte man es an, daß der rechte Soldatengeist nur in ununterbrochnem Kontakt des Einzelnen mit Vorgesetzten und Kameraden gedeiht; er ist kein Erzeugnis einsamen Nachdenkens, sondern gemein¬ samen Handelns und Leidens einer straff organisierten Masse, in der jeder seinen Platz und seine Pflicht kennt. Vereinzelung und Trägheit lockern ihn unfehlbar. Ich habe mir später oft Gedanken darüber gemacht, wie weit solche Erfahrungen auf das friedliche Leben der Völker Anwendung finden können; ohne mich als Staatsweisen ausspiele» zu wollen, wage ich die Behauptung, daß sich viele Völker nnter despotischer Regierung, die jedem seinen Platz und seine Pflicht gegeben hatte, glücklich fühlte«, auch wenn sie es aus falschem Stolz auf Freiheit nicht Wort haben wollten. Heuer! Erinnerung aus dem russischen polizeileben Alexander Andreas von(Fortsetzung) es wartete nicht auf den Befehl des Polizeimeisters. Ich beriet mich und meiner Stütze, dem Gärtner Petrow, der mir schon mehrmals mit seiner Erfahrung und Entschlossenheit zur Seite gestanden hatte. Er berief eine Versammlung seiner Freunde, einfacher, ungebildeter Leute, aber mit klaren, praktischen Köpfen. Wir bildeten eine Art von Privatkomitee für die Sandfelde und mieteten Bauern mit Schlitten und Pferden ans den nächsten Dörfern für einen ganzen Monat gegen bestimmte Entschiidignng. Ich entwarf einen Arbeitplan und die Verteilung der Straßen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/168>, abgerufen am 03.07.2024.