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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Anfang bis zu Ende so aussieht wie folgende Probe von Seite 80: "Lustbarkeits¬
steuer, Bedenken bei Beschränkung der Steuer auf "öffentliche" Vergnügungen,
Gleichmäßiger als solche Steuern wirkt die Vermögenssteuer und bei ihr und der
Einkommensteuer der progressive Steuerfuß. Veranlagung. Anmeldungs-, Angabe-
Pflicht. Steuersätze mit Maximis, Minimts, Stufen (Taxen). Steuerfreiheiten."
Jede halbe Zeile, stellenweise jedes Wort eine Examenfrage; rund 14 000 Löcher
zum Durchrasseln! Und das ist nur ein Fach uuter zwanzig der einen Fakultät!
Glückliche Jugend des chinesischen Jahrhunderts!




Litteratur

Uber das Pathologische bei Goethe. Bon P. I. Möbius. Leipzig, I. A. Barch

Die Erörterung des Pathologischen bei Goethe zerfällt in zwei Teile: die
Prüfung seiner Werke und die seiner Person. Eine Betrachtung der Goethischen
Werke vom psychiatrischen Standpunkte ans erscheint dem Verfasser deshalb so an¬
ziehend, weil bei keinem andern Dichter das Pathologische eine so große Rolle
spielt wie bei Goethe. Am nächsten kommt ihm Shakespeare, aber selbst dieser ist
nicht so reich an merkwürdigen pathologischen Figuren wie Goethe. Trotzdem hat
sich die ärztliche Betrachtung dem englischen Dichter vielfach Umgewandt, Goethe
aber noch nie. Daß diese beiden Dichter so oft krankhafte Geisteszustände behandeln,
liegt offenbar daran, daß die treue Beobachtung der Wirklichkeit ihren Gedanken
zu Gründe liegt. Bei Schiller, bei Lessing finden wir das Pathologische wenig
oder gar nicht. Möbius erörtert nun die Frage, inwieweit Goethe Gelegenheit
hatte, krankhafte Geisteszustände kennen zu lernen. Er gelangt dabei zu dem Er¬
gebnis, daß Goethe diese Kenntnisse nicht durch den Besuch von Irrenhäusern ge¬
wonnen hatte, nicht durch das Lesen psychiatrischer Werke oder den mündlichen
Unterricht psychiatrisch gebildeter Ärzte, sonder" durch die Beobachtung der Gesell¬
schaft, durch die allgemeine Litteratur und das gelegentliche Gespräch. Er erinnert
"n die von dem alten Goethe gethane Äußerung: "Die Welt ist so voller Schwach-
lvpfe und Narren, daß mau nicht nötig hat, sie im Tollhause aufzusuchen." Goethe
^zählt auch, daß ihn einmal der Großherzog, der seinen Widerwillen gegen der¬
artige Anstalten kannte, mit List und Überraschung in eine solche hineinführen
wollte. Er habe aber den Braten noch rechtzeitig gerochen und ihm gesagt: "Ich
bin bereit, Ew. Hoheit, wenn es sein muß in die Hölle zu folgen, aber uur nicht
ni die Tollhäuser." Der Verfasser entwirft ein sehr eingehendes und kultur¬
geschichtlich interessantes Bild von der damaligen Jrrenpflege. Ein Bild, das
trübe genug ist, Goethes Abscheu gegen die Narrenhäuser erklärlich zu machen. Im
Großherzogtum Weimar scheint vor der Gründung der Jenaischen Irrenanstalt im
>!>ahre 1804 das Tollhnus sogar mit dem Zuchthaus verbunden gewesen zu sein.

Darnach geht Möbius näher auf die vielen pathologischen Personen ein, mit
denen Goethe von seiner Jugend an in Berührung gekommen ist. So wohnte bei
Wren Vater als dessen Mündel der NcclMaudidat Clauer, der durch Anstrengung
und Dünkel blödsinnig geworden war. Möbius nimmt an, daß dieser das Vor¬
bild sür den jungen Wahnsinnigen in Werthers Leiden gewesen sei. Der ebenfalls
der Geisteskrankheit verfallne Dichter Lenz war Goethes Jugendfreund. Auch
hypochondrische Arzt Zimmermann war ihm schon in der Jngend bekannt.
Ebenso mußte Goethe oft dem Selbstmorde begegnen; der Autor erinnert an
Fräulein von Laßberg und nu Karoline von Günderode, an Knebels Bruder, an


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Anfang bis zu Ende so aussieht wie folgende Probe von Seite 80: „Lustbarkeits¬
steuer, Bedenken bei Beschränkung der Steuer auf »öffentliche« Vergnügungen,
Gleichmäßiger als solche Steuern wirkt die Vermögenssteuer und bei ihr und der
Einkommensteuer der progressive Steuerfuß. Veranlagung. Anmeldungs-, Angabe-
Pflicht. Steuersätze mit Maximis, Minimts, Stufen (Taxen). Steuerfreiheiten."
Jede halbe Zeile, stellenweise jedes Wort eine Examenfrage; rund 14 000 Löcher
zum Durchrasseln! Und das ist nur ein Fach uuter zwanzig der einen Fakultät!
Glückliche Jugend des chinesischen Jahrhunderts!




Litteratur

Uber das Pathologische bei Goethe. Bon P. I. Möbius. Leipzig, I. A. Barch

Die Erörterung des Pathologischen bei Goethe zerfällt in zwei Teile: die
Prüfung seiner Werke und die seiner Person. Eine Betrachtung der Goethischen
Werke vom psychiatrischen Standpunkte ans erscheint dem Verfasser deshalb so an¬
ziehend, weil bei keinem andern Dichter das Pathologische eine so große Rolle
spielt wie bei Goethe. Am nächsten kommt ihm Shakespeare, aber selbst dieser ist
nicht so reich an merkwürdigen pathologischen Figuren wie Goethe. Trotzdem hat
sich die ärztliche Betrachtung dem englischen Dichter vielfach Umgewandt, Goethe
aber noch nie. Daß diese beiden Dichter so oft krankhafte Geisteszustände behandeln,
liegt offenbar daran, daß die treue Beobachtung der Wirklichkeit ihren Gedanken
zu Gründe liegt. Bei Schiller, bei Lessing finden wir das Pathologische wenig
oder gar nicht. Möbius erörtert nun die Frage, inwieweit Goethe Gelegenheit
hatte, krankhafte Geisteszustände kennen zu lernen. Er gelangt dabei zu dem Er¬
gebnis, daß Goethe diese Kenntnisse nicht durch den Besuch von Irrenhäusern ge¬
wonnen hatte, nicht durch das Lesen psychiatrischer Werke oder den mündlichen
Unterricht psychiatrisch gebildeter Ärzte, sonder» durch die Beobachtung der Gesell¬
schaft, durch die allgemeine Litteratur und das gelegentliche Gespräch. Er erinnert
"n die von dem alten Goethe gethane Äußerung: „Die Welt ist so voller Schwach-
lvpfe und Narren, daß mau nicht nötig hat, sie im Tollhause aufzusuchen." Goethe
^zählt auch, daß ihn einmal der Großherzog, der seinen Widerwillen gegen der¬
artige Anstalten kannte, mit List und Überraschung in eine solche hineinführen
wollte. Er habe aber den Braten noch rechtzeitig gerochen und ihm gesagt: „Ich
bin bereit, Ew. Hoheit, wenn es sein muß in die Hölle zu folgen, aber uur nicht
ni die Tollhäuser." Der Verfasser entwirft ein sehr eingehendes und kultur¬
geschichtlich interessantes Bild von der damaligen Jrrenpflege. Ein Bild, das
trübe genug ist, Goethes Abscheu gegen die Narrenhäuser erklärlich zu machen. Im
Großherzogtum Weimar scheint vor der Gründung der Jenaischen Irrenanstalt im
>!>ahre 1804 das Tollhnus sogar mit dem Zuchthaus verbunden gewesen zu sein.

Darnach geht Möbius näher auf die vielen pathologischen Personen ein, mit
denen Goethe von seiner Jugend an in Berührung gekommen ist. So wohnte bei
Wren Vater als dessen Mündel der NcclMaudidat Clauer, der durch Anstrengung
und Dünkel blödsinnig geworden war. Möbius nimmt an, daß dieser das Vor¬
bild sür den jungen Wahnsinnigen in Werthers Leiden gewesen sei. Der ebenfalls
der Geisteskrankheit verfallne Dichter Lenz war Goethes Jugendfreund. Auch
hypochondrische Arzt Zimmermann war ihm schon in der Jngend bekannt.
Ebenso mußte Goethe oft dem Selbstmorde begegnen; der Autor erinnert an
Fräulein von Laßberg und nu Karoline von Günderode, an Knebels Bruder, an


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[0506] Litteratur Anfang bis zu Ende so aussieht wie folgende Probe von Seite 80: „Lustbarkeits¬ steuer, Bedenken bei Beschränkung der Steuer auf »öffentliche« Vergnügungen, Gleichmäßiger als solche Steuern wirkt die Vermögenssteuer und bei ihr und der Einkommensteuer der progressive Steuerfuß. Veranlagung. Anmeldungs-, Angabe- Pflicht. Steuersätze mit Maximis, Minimts, Stufen (Taxen). Steuerfreiheiten." Jede halbe Zeile, stellenweise jedes Wort eine Examenfrage; rund 14 000 Löcher zum Durchrasseln! Und das ist nur ein Fach uuter zwanzig der einen Fakultät! Glückliche Jugend des chinesischen Jahrhunderts! Litteratur Uber das Pathologische bei Goethe. Bon P. I. Möbius. Leipzig, I. A. Barch Die Erörterung des Pathologischen bei Goethe zerfällt in zwei Teile: die Prüfung seiner Werke und die seiner Person. Eine Betrachtung der Goethischen Werke vom psychiatrischen Standpunkte ans erscheint dem Verfasser deshalb so an¬ ziehend, weil bei keinem andern Dichter das Pathologische eine so große Rolle spielt wie bei Goethe. Am nächsten kommt ihm Shakespeare, aber selbst dieser ist nicht so reich an merkwürdigen pathologischen Figuren wie Goethe. Trotzdem hat sich die ärztliche Betrachtung dem englischen Dichter vielfach Umgewandt, Goethe aber noch nie. Daß diese beiden Dichter so oft krankhafte Geisteszustände behandeln, liegt offenbar daran, daß die treue Beobachtung der Wirklichkeit ihren Gedanken zu Gründe liegt. Bei Schiller, bei Lessing finden wir das Pathologische wenig oder gar nicht. Möbius erörtert nun die Frage, inwieweit Goethe Gelegenheit hatte, krankhafte Geisteszustände kennen zu lernen. Er gelangt dabei zu dem Er¬ gebnis, daß Goethe diese Kenntnisse nicht durch den Besuch von Irrenhäusern ge¬ wonnen hatte, nicht durch das Lesen psychiatrischer Werke oder den mündlichen Unterricht psychiatrisch gebildeter Ärzte, sonder» durch die Beobachtung der Gesell¬ schaft, durch die allgemeine Litteratur und das gelegentliche Gespräch. Er erinnert "n die von dem alten Goethe gethane Äußerung: „Die Welt ist so voller Schwach- lvpfe und Narren, daß mau nicht nötig hat, sie im Tollhause aufzusuchen." Goethe ^zählt auch, daß ihn einmal der Großherzog, der seinen Widerwillen gegen der¬ artige Anstalten kannte, mit List und Überraschung in eine solche hineinführen wollte. Er habe aber den Braten noch rechtzeitig gerochen und ihm gesagt: „Ich bin bereit, Ew. Hoheit, wenn es sein muß in die Hölle zu folgen, aber uur nicht ni die Tollhäuser." Der Verfasser entwirft ein sehr eingehendes und kultur¬ geschichtlich interessantes Bild von der damaligen Jrrenpflege. Ein Bild, das trübe genug ist, Goethes Abscheu gegen die Narrenhäuser erklärlich zu machen. Im Großherzogtum Weimar scheint vor der Gründung der Jenaischen Irrenanstalt im >!>ahre 1804 das Tollhnus sogar mit dem Zuchthaus verbunden gewesen zu sein. Darnach geht Möbius näher auf die vielen pathologischen Personen ein, mit denen Goethe von seiner Jugend an in Berührung gekommen ist. So wohnte bei Wren Vater als dessen Mündel der NcclMaudidat Clauer, der durch Anstrengung und Dünkel blödsinnig geworden war. Möbius nimmt an, daß dieser das Vor¬ bild sür den jungen Wahnsinnigen in Werthers Leiden gewesen sei. Der ebenfalls der Geisteskrankheit verfallne Dichter Lenz war Goethes Jugendfreund. Auch hypochondrische Arzt Zimmermann war ihm schon in der Jngend bekannt. Ebenso mußte Goethe oft dem Selbstmorde begegnen; der Autor erinnert an Fräulein von Laßberg und nu Karoline von Günderode, an Knebels Bruder, an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/506>, abgerufen am 04.07.2024.