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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notiz.

richt in tiefer Betrübnis, beschwor aber gleichzeitig das Mädchen, sie geheim zu
halten, damit die päpstliche Regierung keine Kunde von dem Tode erhielte und
dadurch zu einer Konfiskation des Vermögens veranlaßt würde. Francescci war
es unbekannt, daß die Papalini schon alles wußten und lieber sich von Riario
das Gelübde ablegen ließen, dereinst sein Vermögen an die Kirche zu übertragen,
als durch Konfiskation neuen Stoff zur Erregung und Unzufriedenheit zu geben
Riario hatte zudem gegen dieses Versprechen für sich einen Dispens von seinen
Priesterlichen Pflichten auf unbestimmte Zeit abgerungen. Francesca ertrug den
Tod in stiller Ergebenheit, nur getröstet von Riario, der sich in dieser Lage
eifriger als je um sie bemühte. Dabei kam er allmählich auch einer Erfüllung
seiner Wünsche näher. Er stellte ihr vor, daß er als der letzte Serradisetti die
Pflicht habe, den Namen und das Geschlecht fortzupflanzen, und daß er des¬
halb sogar von demi heiligen Vater eine Lossprechung von seinem Gelübde er¬
halten und in den weltlichen Stand zurückkehren werde. Dann bezeichnete er
sie selbst als ein heiliges Vermächtnis seines Bruders, das er einzulösen ver¬
pflichtet sei, und so gelang es ihm, sich in aller Stille mit Francesca zu ver¬
loben, die er erst mit der Ankunft des Dispenses als seine Braut öffentlich
erklären wollte. (Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Lagerbier-Eroberungen in Amerika. Vor einigen Wochen segnete.in
Newyork ein Mann das Zeitliche, der in der Kulturgeschichte der Vereinigten
Staaten eine gewisse Rolle spielen wird, Johann Bechtel, der Brauer und Wirt,
welcher vor 42 Jahren die Amerikaner zuerst in die Kunst des deutschen Vier¬
trinkens einweihte. Die letztere ist seitdem zwischen Hudson und Mississippi der¬
maßen in Übung gekommen, daß in der Union jährlich weit mehr dem Gambrinus
gehuldigt wird als selbst im Baierlande. Bis auf das Jahr 1340, wo Bechtel
den ersten Lagerbier-Salon in "Goddam" aufthat, war deutsches Bier uur in
Flaschen importirt und zu fabelhaften Preisen verkauft worden, zwei Jahre später
war das Getränk schon so beliebt, daß der Verkäufer es in einer eignen Brauerei
auf Staaten-Island in großem Maßstabe zu erzeugen begann und reißenden Absatz
fand. Jetzt kommen auf jede Pinke andrer alkoholischer Getränke, die in den zahl¬
losen Schouten der großen Republik verkauft werden, zwei Quarks oder vier Pinien
Lagerbier, zwischen sechzig- und achtzigtausend Menschen beschäftigen sich mit der
Herstellung des Stoffes, und die Erzeuger und Verzapfer zahlen dem Staate Steuern
im Betrage von vierzehn Millionen Dollars oder nahezu sechzig Millionen Mark
jährlich. Ursprünglich nur in Newyork, dann vorzüglich in Philadelphia gebraut,
wird das deutsche Bier jetzt mehr i" den großen Städten der westlichen Staaten
der Union erzeugt. Die Lagerbier-Brauereien Chicagos sind Sehenswürdigkeiten,
die kein Reisender unbesucht lassen darf, der sich einen Begriff davon machen will,
welche ungeheuern Ströme von Malz- und Hovfenabsnd erforderlich sind, um die
Massen von Fleisch hinunterzuspülen, welche die "Gartenstadt" am Westufer des
Michigansees alljährlich dem Markte zuführt. Wenn mau die riesigen Kessel sieht,
in denen das Bier gesotten wird, und durch die labyrinthischen Reihen von gigan¬
tischen Behältern wandert, in die es sich zum Neifwerden ergießt, kommt man sich


Notiz.

richt in tiefer Betrübnis, beschwor aber gleichzeitig das Mädchen, sie geheim zu
halten, damit die päpstliche Regierung keine Kunde von dem Tode erhielte und
dadurch zu einer Konfiskation des Vermögens veranlaßt würde. Francescci war
es unbekannt, daß die Papalini schon alles wußten und lieber sich von Riario
das Gelübde ablegen ließen, dereinst sein Vermögen an die Kirche zu übertragen,
als durch Konfiskation neuen Stoff zur Erregung und Unzufriedenheit zu geben
Riario hatte zudem gegen dieses Versprechen für sich einen Dispens von seinen
Priesterlichen Pflichten auf unbestimmte Zeit abgerungen. Francesca ertrug den
Tod in stiller Ergebenheit, nur getröstet von Riario, der sich in dieser Lage
eifriger als je um sie bemühte. Dabei kam er allmählich auch einer Erfüllung
seiner Wünsche näher. Er stellte ihr vor, daß er als der letzte Serradisetti die
Pflicht habe, den Namen und das Geschlecht fortzupflanzen, und daß er des¬
halb sogar von demi heiligen Vater eine Lossprechung von seinem Gelübde er¬
halten und in den weltlichen Stand zurückkehren werde. Dann bezeichnete er
sie selbst als ein heiliges Vermächtnis seines Bruders, das er einzulösen ver¬
pflichtet sei, und so gelang es ihm, sich in aller Stille mit Francesca zu ver¬
loben, die er erst mit der Ankunft des Dispenses als seine Braut öffentlich
erklären wollte. (Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Lagerbier-Eroberungen in Amerika. Vor einigen Wochen segnete.in
Newyork ein Mann das Zeitliche, der in der Kulturgeschichte der Vereinigten
Staaten eine gewisse Rolle spielen wird, Johann Bechtel, der Brauer und Wirt,
welcher vor 42 Jahren die Amerikaner zuerst in die Kunst des deutschen Vier¬
trinkens einweihte. Die letztere ist seitdem zwischen Hudson und Mississippi der¬
maßen in Übung gekommen, daß in der Union jährlich weit mehr dem Gambrinus
gehuldigt wird als selbst im Baierlande. Bis auf das Jahr 1340, wo Bechtel
den ersten Lagerbier-Salon in „Goddam" aufthat, war deutsches Bier uur in
Flaschen importirt und zu fabelhaften Preisen verkauft worden, zwei Jahre später
war das Getränk schon so beliebt, daß der Verkäufer es in einer eignen Brauerei
auf Staaten-Island in großem Maßstabe zu erzeugen begann und reißenden Absatz
fand. Jetzt kommen auf jede Pinke andrer alkoholischer Getränke, die in den zahl¬
losen Schouten der großen Republik verkauft werden, zwei Quarks oder vier Pinien
Lagerbier, zwischen sechzig- und achtzigtausend Menschen beschäftigen sich mit der
Herstellung des Stoffes, und die Erzeuger und Verzapfer zahlen dem Staate Steuern
im Betrage von vierzehn Millionen Dollars oder nahezu sechzig Millionen Mark
jährlich. Ursprünglich nur in Newyork, dann vorzüglich in Philadelphia gebraut,
wird das deutsche Bier jetzt mehr i« den großen Städten der westlichen Staaten
der Union erzeugt. Die Lagerbier-Brauereien Chicagos sind Sehenswürdigkeiten,
die kein Reisender unbesucht lassen darf, der sich einen Begriff davon machen will,
welche ungeheuern Ströme von Malz- und Hovfenabsnd erforderlich sind, um die
Massen von Fleisch hinunterzuspülen, welche die „Gartenstadt" am Westufer des
Michigansees alljährlich dem Markte zuführt. Wenn mau die riesigen Kessel sieht,
in denen das Bier gesotten wird, und durch die labyrinthischen Reihen von gigan¬
tischen Behältern wandert, in die es sich zum Neifwerden ergießt, kommt man sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/385>, abgerufen am 13.11.2024.