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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notiz.

wie ein Bewohner von Liliput vor, der sich in einen Keller des Landes Brobdignag
verirrt hat. Was ist das große Faß zu Heidelberg im Vergleiche mit einem dieser
kelchartiger Behälter, der genug Flüssigkeit enthält, um einer Kompagnie Soldaten
zum Bade dienen zu können! Übrigens ist es kaum richtig, wenn man das ameri¬
kanische Lagerbier den alkoholischen Getränken beizählt. Der Hauptgrund seiner
Beliebtheit liegt darin, daß es so leicht und harmlos ist, daß man es ohne Schaden
in großen Quantitäten zu sich nehmen kann, und daß in Betracht der drückenden
Hitze eines amerikanischen Sommers und des häufig Dyspepsie erzeugenden Klimas
sich schwerlich ein erfrischenderes und gesünderes Getränk denken läßt. Wollte man
sich die Bewohner der westlichen Großstädte, Cincinnatis, Chicagos und Se. Louis,
als Leute vorstellen, die auch nur einen Tag im Juli vorübergehe" ließe", ohne
wiederholt in den großen und kleinen Lagerbier-Salons vorzusprechen, welche in
den Straßen ihr Schild aushängen, so würde man sich eines schweren Irrtums
schuldig macheu. Vorzüglich die Deutschen vertilgen das Gebräu in Strömen --
in Cincinnati soll einer im Durchschnitt täglich an fünfzig Glas zu sich genommen
haben --, aber viele Angloamerikaner stehen ihnen darin kaum uach, und man hat
eine schädliche Wirkung auf deu moralischen Charakter seiner Liebhaber so wenig
bemerkt, daß man neulich von einem der größten Wechselmaklcr zu Chicago die Be¬
merkung hörte, er habe sichs zum Grundsätze gemacht, niemals von einem Whiskey¬
trinker ausgestellte Promessen zu diskontiren, während er solche, die ihm von Lnger-
bierfreuuden angeboten würden, nur selten zurückwiese. Die hiermit anerkannte
heilsame Wirkung des Getränkes, welches der selige Bechtel den Amerikanern be¬
scherte, wird aber unsers Erachtens nur da zu beobachten sein, wo es gut und
rein ist, und das ist leider nicht überall der Fall, und zwar am wenigsten im
Osten. Wie auch das Beste leicht ausartet, wo der allmächtige Dollar die Menschen
regiert, so ist es auch mit Bechtels Segen ergangen. Newyorker Korrespondenten
europäischer Blätter ergehen sich schon seit Jahren in beweglichen Klagen über die
Qualität des Getränkes, das den Bierapparaten auf der Mcmhattan-Jnsel entquillt,
und eiuer der Herren ging darin soweit, zu behaupten, in einer deutschen Stadt
würde die Behörde neun Zehntel des abscheulichen Gebrauch, das dort verzapft
werde, mit Beschlag belegen und in die Rinnsteine laufen lassen. Andrerseits ver¬
sichern die westlichen Städte, daß sie ein weit besseres Bier liefern als ihre östlichen
Schwestern, und wir können dies bestätigen. Kein Ort aber übertrifft in dieser
Hinsicht Milwaukee in Wisconsin, das man auf den ersten Blick für eine völlig
deutsche Stadt halten kann. Wie übel es aber auch mit dem Lagerbier anderwärts
bestellt sein mag, es wird nicht leicht den Ehrentitel des Lieblingsgetränkes der
Amerikaner einbüßen. Dafür wird die deutsche Bevölkerung sorgen, die in Cin¬
cinnati "jenseits des Rheins," d. h. des die Stadt durchschneidenden Kanals, in
Louisville, Se. Louis, Chicago, Cleveland, Buffalo, desgleichen in vielen andern
Orten des Westens in dichten Massen wohnt und in Newyork mehr als ein Viertel
der Einwohner bildet. Die Zahl dieser Deutschen nimmt unablässig zu, in weniger
als zwanzig Jahren wird sie sich verdoppelt und viel stärker auf die Lebens-
gewohnheiten der Angloamerikaner gewirkt haben als von 1840 bis jetzt, und so
kann man sich eine Vorstellung von der Konsumtion von Lagerbier machen, zu
der es am Ende der Jahrhunderts in der transatlantischen Welt gekommen sein
wird. Andre gute Einwirkungen des deutschen Elements auf das englische werden
damit Hand in Hand gehen.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Cult Marquart in Rcudmtz-Leipzig.
Notiz.

wie ein Bewohner von Liliput vor, der sich in einen Keller des Landes Brobdignag
verirrt hat. Was ist das große Faß zu Heidelberg im Vergleiche mit einem dieser
kelchartiger Behälter, der genug Flüssigkeit enthält, um einer Kompagnie Soldaten
zum Bade dienen zu können! Übrigens ist es kaum richtig, wenn man das ameri¬
kanische Lagerbier den alkoholischen Getränken beizählt. Der Hauptgrund seiner
Beliebtheit liegt darin, daß es so leicht und harmlos ist, daß man es ohne Schaden
in großen Quantitäten zu sich nehmen kann, und daß in Betracht der drückenden
Hitze eines amerikanischen Sommers und des häufig Dyspepsie erzeugenden Klimas
sich schwerlich ein erfrischenderes und gesünderes Getränk denken läßt. Wollte man
sich die Bewohner der westlichen Großstädte, Cincinnatis, Chicagos und Se. Louis,
als Leute vorstellen, die auch nur einen Tag im Juli vorübergehe» ließe«, ohne
wiederholt in den großen und kleinen Lagerbier-Salons vorzusprechen, welche in
den Straßen ihr Schild aushängen, so würde man sich eines schweren Irrtums
schuldig macheu. Vorzüglich die Deutschen vertilgen das Gebräu in Strömen —
in Cincinnati soll einer im Durchschnitt täglich an fünfzig Glas zu sich genommen
haben —, aber viele Angloamerikaner stehen ihnen darin kaum uach, und man hat
eine schädliche Wirkung auf deu moralischen Charakter seiner Liebhaber so wenig
bemerkt, daß man neulich von einem der größten Wechselmaklcr zu Chicago die Be¬
merkung hörte, er habe sichs zum Grundsätze gemacht, niemals von einem Whiskey¬
trinker ausgestellte Promessen zu diskontiren, während er solche, die ihm von Lnger-
bierfreuuden angeboten würden, nur selten zurückwiese. Die hiermit anerkannte
heilsame Wirkung des Getränkes, welches der selige Bechtel den Amerikanern be¬
scherte, wird aber unsers Erachtens nur da zu beobachten sein, wo es gut und
rein ist, und das ist leider nicht überall der Fall, und zwar am wenigsten im
Osten. Wie auch das Beste leicht ausartet, wo der allmächtige Dollar die Menschen
regiert, so ist es auch mit Bechtels Segen ergangen. Newyorker Korrespondenten
europäischer Blätter ergehen sich schon seit Jahren in beweglichen Klagen über die
Qualität des Getränkes, das den Bierapparaten auf der Mcmhattan-Jnsel entquillt,
und eiuer der Herren ging darin soweit, zu behaupten, in einer deutschen Stadt
würde die Behörde neun Zehntel des abscheulichen Gebrauch, das dort verzapft
werde, mit Beschlag belegen und in die Rinnsteine laufen lassen. Andrerseits ver¬
sichern die westlichen Städte, daß sie ein weit besseres Bier liefern als ihre östlichen
Schwestern, und wir können dies bestätigen. Kein Ort aber übertrifft in dieser
Hinsicht Milwaukee in Wisconsin, das man auf den ersten Blick für eine völlig
deutsche Stadt halten kann. Wie übel es aber auch mit dem Lagerbier anderwärts
bestellt sein mag, es wird nicht leicht den Ehrentitel des Lieblingsgetränkes der
Amerikaner einbüßen. Dafür wird die deutsche Bevölkerung sorgen, die in Cin¬
cinnati „jenseits des Rheins," d. h. des die Stadt durchschneidenden Kanals, in
Louisville, Se. Louis, Chicago, Cleveland, Buffalo, desgleichen in vielen andern
Orten des Westens in dichten Massen wohnt und in Newyork mehr als ein Viertel
der Einwohner bildet. Die Zahl dieser Deutschen nimmt unablässig zu, in weniger
als zwanzig Jahren wird sie sich verdoppelt und viel stärker auf die Lebens-
gewohnheiten der Angloamerikaner gewirkt haben als von 1840 bis jetzt, und so
kann man sich eine Vorstellung von der Konsumtion von Lagerbier machen, zu
der es am Ende der Jahrhunderts in der transatlantischen Welt gekommen sein
wird. Andre gute Einwirkungen des deutschen Elements auf das englische werden
damit Hand in Hand gehen.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Cult Marquart in Rcudmtz-Leipzig.
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[0386] Notiz. wie ein Bewohner von Liliput vor, der sich in einen Keller des Landes Brobdignag verirrt hat. Was ist das große Faß zu Heidelberg im Vergleiche mit einem dieser kelchartiger Behälter, der genug Flüssigkeit enthält, um einer Kompagnie Soldaten zum Bade dienen zu können! Übrigens ist es kaum richtig, wenn man das ameri¬ kanische Lagerbier den alkoholischen Getränken beizählt. Der Hauptgrund seiner Beliebtheit liegt darin, daß es so leicht und harmlos ist, daß man es ohne Schaden in großen Quantitäten zu sich nehmen kann, und daß in Betracht der drückenden Hitze eines amerikanischen Sommers und des häufig Dyspepsie erzeugenden Klimas sich schwerlich ein erfrischenderes und gesünderes Getränk denken läßt. Wollte man sich die Bewohner der westlichen Großstädte, Cincinnatis, Chicagos und Se. Louis, als Leute vorstellen, die auch nur einen Tag im Juli vorübergehe» ließe«, ohne wiederholt in den großen und kleinen Lagerbier-Salons vorzusprechen, welche in den Straßen ihr Schild aushängen, so würde man sich eines schweren Irrtums schuldig macheu. Vorzüglich die Deutschen vertilgen das Gebräu in Strömen — in Cincinnati soll einer im Durchschnitt täglich an fünfzig Glas zu sich genommen haben —, aber viele Angloamerikaner stehen ihnen darin kaum uach, und man hat eine schädliche Wirkung auf deu moralischen Charakter seiner Liebhaber so wenig bemerkt, daß man neulich von einem der größten Wechselmaklcr zu Chicago die Be¬ merkung hörte, er habe sichs zum Grundsätze gemacht, niemals von einem Whiskey¬ trinker ausgestellte Promessen zu diskontiren, während er solche, die ihm von Lnger- bierfreuuden angeboten würden, nur selten zurückwiese. Die hiermit anerkannte heilsame Wirkung des Getränkes, welches der selige Bechtel den Amerikanern be¬ scherte, wird aber unsers Erachtens nur da zu beobachten sein, wo es gut und rein ist, und das ist leider nicht überall der Fall, und zwar am wenigsten im Osten. Wie auch das Beste leicht ausartet, wo der allmächtige Dollar die Menschen regiert, so ist es auch mit Bechtels Segen ergangen. Newyorker Korrespondenten europäischer Blätter ergehen sich schon seit Jahren in beweglichen Klagen über die Qualität des Getränkes, das den Bierapparaten auf der Mcmhattan-Jnsel entquillt, und eiuer der Herren ging darin soweit, zu behaupten, in einer deutschen Stadt würde die Behörde neun Zehntel des abscheulichen Gebrauch, das dort verzapft werde, mit Beschlag belegen und in die Rinnsteine laufen lassen. Andrerseits ver¬ sichern die westlichen Städte, daß sie ein weit besseres Bier liefern als ihre östlichen Schwestern, und wir können dies bestätigen. Kein Ort aber übertrifft in dieser Hinsicht Milwaukee in Wisconsin, das man auf den ersten Blick für eine völlig deutsche Stadt halten kann. Wie übel es aber auch mit dem Lagerbier anderwärts bestellt sein mag, es wird nicht leicht den Ehrentitel des Lieblingsgetränkes der Amerikaner einbüßen. Dafür wird die deutsche Bevölkerung sorgen, die in Cin¬ cinnati „jenseits des Rheins," d. h. des die Stadt durchschneidenden Kanals, in Louisville, Se. Louis, Chicago, Cleveland, Buffalo, desgleichen in vielen andern Orten des Westens in dichten Massen wohnt und in Newyork mehr als ein Viertel der Einwohner bildet. Die Zahl dieser Deutschen nimmt unablässig zu, in weniger als zwanzig Jahren wird sie sich verdoppelt und viel stärker auf die Lebens- gewohnheiten der Angloamerikaner gewirkt haben als von 1840 bis jetzt, und so kann man sich eine Vorstellung von der Konsumtion von Lagerbier machen, zu der es am Ende der Jahrhunderts in der transatlantischen Welt gekommen sein wird. Andre gute Einwirkungen des deutschen Elements auf das englische werden damit Hand in Hand gehen. Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Cult Marquart in Rcudmtz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/386>, abgerufen am 27.07.2024.