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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Minister eine seiner ersten Regierungshandlungen sein ließe. Warum sollte
Höchstderselbe erst eine Zuschrift des Bundeskanzlers abwarten, welche ihm
den im Reichstag bereits bei Reuß angekündigten Rath giebt, "seine Be¬
rathung so einzurichten, daß die übrigen verbündeten Regierungen -- und
mehr noch das im Nordbund geeinte Deutschland -- das durch das Ver¬
fahren des mecklenburgischen Staatsministeriums gestörte Vertrauen zur
Großherzoglichen Regierung wiedergewinnen können?"

Uebrigens spricht man schon jetzt von bevorstehenden, freilich aus an¬
deren Gründen veranlaßten Ministerveränderungen. Der als Abgeordnete
des 4. Wahlkreises bekannte Graf v. Bassewitz wurde an die Spitze des Mi¬
nisteriums gestellt, um die Steuerreform bei den Ständen durchzusetzen; jetzt,
da der Abschluß dieser Reform in naher Aussicht steht -- heißt es, wolle
Graf v. Bassewitz ins Privatleben zurücktreten, um wieder die Führerschaft
auf den Landtagen nach den neuen Vereinbarungen zu übernehmen.


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Neue Werke über das Heer.

Der Feldzug von 1866 wirkt noch heute mit mächtigem Nachdruck auf die
Phantasie unserer Jugend und auf unseren Büchermarkt, Der Zudrang zu dem
Waffenrock der Officiere ist seitdem ein sehr großer geworden, so daß wir in Ge¬
fahr stehen, einen unverhältnißmäßigen Theil unserer jungen Volkskraft, die Blüthe
der besitzenden Classen, zu militärischen Turnlehrern verbraucht zu sehen. Die
kriegswissenschaftliche Literatur hat eine so breite Ausdehnung gewonnen, daß es
auch dem Manne von Fach schwer wird, alles Bedeutende nach Gebühr zu würdigen.
Dies Blatt beschränkt sich darauf, einige Werke hervorzuheben, die sich dem größern
Publicum als besonders anziehende Lectüre empfohlen.¬

Es wird dabei ziemen, den Gegner zu erwähnen. Das Werk des k. k. Ge
neralstabs "Oestreichs Kämpfeim Jahre 1866, V. Bd. enthält als Schluß des
Ganzen außer Vertheidigung Tirols und Kriegs-Ereignisse in Westdeutschland einen
vortrefflich geschriebenen Abschnitt, den Kampf auf dem adriatischen Meere, darin
die Beschreibung der Seeschlacht von Lissa, ein Meisterstück von fesselnder Dar¬
stellung, auch als militärischer Bericht vom ersten Range. Diese Seeschlacht wird
als der erste rangirte Zusammenstoß größerer Panzerflotten der östreichischen Marine
in der Kriegsgeschichte für immer einen besonderen Ruhm bewahren.

Unter den preußischen Schilderungen sei zunächst an ein anmuthiges Büchlein
erinnert, das freilich schon im Jahr 1867 erschien "Unter der Fahne des
Zweiten Bataillon Franz" von Albrecht Kunth. Es war Wohl nur in
Preußen möglich, daß die Beschreibung der Kriegsthaten eines alten stolzen
Garderegiments für jedes der drei Bataillone von einem Freiwilligen ausging!
Vatke, Kunth und Jacobi. Die Erzählung Kunth's führt mit besonders liebens-
werther Laune in das Kleinleben des Soldaten ein, sie schildert Ermattung und
gehobene Stimmung, die Eindrücke und Abenteuer des Tages, den Antheil des ein¬
zelnen Soldaten an der Schlacht, die Beschwerden des Marsches und der Ver¬
pflegung, zuletzt die Todesgefahren im Lazareth sehr behaglich, treuherzig, wahr¬
haft und anspruchslos. Die Kriegsthat des Bataillons in diesem Feldzuge war,
wie bekannt, das tapfere Vorgehen in dem Gefecht bei Alt-Rognitz am 28. Juni,
wobei das Bataillon sehr starke Verluste an Offneren und Mannschaft hatte. D"


Minister eine seiner ersten Regierungshandlungen sein ließe. Warum sollte
Höchstderselbe erst eine Zuschrift des Bundeskanzlers abwarten, welche ihm
den im Reichstag bereits bei Reuß angekündigten Rath giebt, „seine Be¬
rathung so einzurichten, daß die übrigen verbündeten Regierungen — und
mehr noch das im Nordbund geeinte Deutschland — das durch das Ver¬
fahren des mecklenburgischen Staatsministeriums gestörte Vertrauen zur
Großherzoglichen Regierung wiedergewinnen können?"

Uebrigens spricht man schon jetzt von bevorstehenden, freilich aus an¬
deren Gründen veranlaßten Ministerveränderungen. Der als Abgeordnete
des 4. Wahlkreises bekannte Graf v. Bassewitz wurde an die Spitze des Mi¬
nisteriums gestellt, um die Steuerreform bei den Ständen durchzusetzen; jetzt,
da der Abschluß dieser Reform in naher Aussicht steht — heißt es, wolle
Graf v. Bassewitz ins Privatleben zurücktreten, um wieder die Führerschaft
auf den Landtagen nach den neuen Vereinbarungen zu übernehmen.


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Neue Werke über das Heer.

Der Feldzug von 1866 wirkt noch heute mit mächtigem Nachdruck auf die
Phantasie unserer Jugend und auf unseren Büchermarkt, Der Zudrang zu dem
Waffenrock der Officiere ist seitdem ein sehr großer geworden, so daß wir in Ge¬
fahr stehen, einen unverhältnißmäßigen Theil unserer jungen Volkskraft, die Blüthe
der besitzenden Classen, zu militärischen Turnlehrern verbraucht zu sehen. Die
kriegswissenschaftliche Literatur hat eine so breite Ausdehnung gewonnen, daß es
auch dem Manne von Fach schwer wird, alles Bedeutende nach Gebühr zu würdigen.
Dies Blatt beschränkt sich darauf, einige Werke hervorzuheben, die sich dem größern
Publicum als besonders anziehende Lectüre empfohlen.¬

Es wird dabei ziemen, den Gegner zu erwähnen. Das Werk des k. k. Ge
neralstabs „Oestreichs Kämpfeim Jahre 1866, V. Bd. enthält als Schluß des
Ganzen außer Vertheidigung Tirols und Kriegs-Ereignisse in Westdeutschland einen
vortrefflich geschriebenen Abschnitt, den Kampf auf dem adriatischen Meere, darin
die Beschreibung der Seeschlacht von Lissa, ein Meisterstück von fesselnder Dar¬
stellung, auch als militärischer Bericht vom ersten Range. Diese Seeschlacht wird
als der erste rangirte Zusammenstoß größerer Panzerflotten der östreichischen Marine
in der Kriegsgeschichte für immer einen besonderen Ruhm bewahren.

Unter den preußischen Schilderungen sei zunächst an ein anmuthiges Büchlein
erinnert, das freilich schon im Jahr 1867 erschien „Unter der Fahne des
Zweiten Bataillon Franz" von Albrecht Kunth. Es war Wohl nur in
Preußen möglich, daß die Beschreibung der Kriegsthaten eines alten stolzen
Garderegiments für jedes der drei Bataillone von einem Freiwilligen ausging!
Vatke, Kunth und Jacobi. Die Erzählung Kunth's führt mit besonders liebens-
werther Laune in das Kleinleben des Soldaten ein, sie schildert Ermattung und
gehobene Stimmung, die Eindrücke und Abenteuer des Tages, den Antheil des ein¬
zelnen Soldaten an der Schlacht, die Beschwerden des Marsches und der Ver¬
pflegung, zuletzt die Todesgefahren im Lazareth sehr behaglich, treuherzig, wahr¬
haft und anspruchslos. Die Kriegsthat des Bataillons in diesem Feldzuge war,
wie bekannt, das tapfere Vorgehen in dem Gefecht bei Alt-Rognitz am 28. Juni,
wobei das Bataillon sehr starke Verluste an Offneren und Mannschaft hatte. D»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/444>, abgerufen am 27.07.2024.