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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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und gehen Natürlich von der tugendhaftesten Absicht der Welt ans, grade wie die
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beschäftigen. Sie wollen nicht das Laster empfehlen, sondern vor dem Laster war¬
nen, und können sich so mit dem besten Gewissen von der Welt in der Schilderung
des Lasters ergehen, da.sie es zum Schluß der gebührenden Strafe zuführen. Die
Dirne, welche die Heldin des Romans macht" wird zuletzt vergiftet. Daraus kann
man lernen, zu welchem bösen Ende das Laster führt. -- Zu einer verwandten
Gattung gehören die drei Romane: ^'Iwmmo av minuit p"r IZ., IZo"n">. ">- ^>
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Romane von der Gräfin Dass: eomlvsse alö liassni. und l." ppme-eus". p-'I-ilinv;
ferner:. I-" ^ki"wo <Jo vows>in (cont.e"ne ">e Verrue), pur ^. viiws-,... Es ist merk¬
würdig, daß sich alle diese Historischen Romane einander ähnlich sehen, wie ein
Wassertropfen dem andern. Abgesehen von den einzelnen Stellen, die aus den
Memoiren der Zeit gezogen sind, ist die Erfindung, die Charakteristik, die Kompo¬
sition überall dieselbe, und der französische Roman ist in dieser Beziehung. seit den
ersten Werken von A. Dumas keinen Schritt weiter gekommen.

Es war früher eine allgemeine Klage der deutschen Belletristen, daß die Con-
currenz des Auslandes den deutschen Markt-niederdrückte. Diese Klage 'ist jetzt
'"ehr mxhr statthaft. Von den neuern Leistungen der Engländer und Franzosen
^regt im deutschen Publicum keine mehr eine so allgemeine Theilnahme, daß dadurch
die.Aufmerksamkeit von den einheimischen Schriftstellern abgelenkt würde, und was
die äußern Gründe betrifft, welche die größere Verbreitung der Übersetzungen er¬
leichterten, so ist denselben .durch die neuen Verträge mit England und Frankreich
zum großen Theil abgeholfen. Der deutsche Roman hat also volle Gelegenheit,
sich selbstständig und unbeirrt zu entwickeln, und es wird sich jetzt zeigen, wie viel
von der schöpferischen Kraft der Nation . sich dieser Gattung zuwenden mag.
Je mehr die deutschen Dichter sich bemühen werden, das Streben nach strenger
Wahrheit und nach künstlerischer Schönheit an Stelle des schnell wirkenden, aber
vergänglichen Effects zu setzen, desto befriedigender wird ihre Stellung sein, und
es läßt sich nicht verkennen, daß gute Anfänge sich in dieser Beziehung nach allen
Seiten hin wahrnehmbar machen.


Eine Bertheidignngsschrist von Constantin Simonides.

-- Dem Leser die¬
ses Blattes wird aus vorigem Jahr eine Erinnerung an den Handel und
Streit um eine verfälschte Handschrist geblieben sein, welche der Abentheurer
Simonides einem leipziger Professor und dieser einem College" in Berlin ver¬
kauft hatte. Damals war der Urheber der entstandenen Verwirrung, Simoni-
des selbst, von der preußischen Polizei im ersten Amtscifer von Leipzig nach Berlin
geführt worden, aber die berliner Gerichte hatten nicht gegen ihn verfahren können,
denn er hatte in Preußen kein Verbrechen begangen, und als er frei gelassen wurde und
"ach Leipzig zurückkehrte, fand sich hier wieder kein Kläger gegen ihn, So reiste
der fleißige Mann nach freundlichen Andeutungen der leipziger Polizeibehörde von
hier ab. Und gern hätten wir alle selbst die Erinnerung an den ärgerlichen Vor-


an die. ViUes <Jo in»ri>rv. Sie spielen in der Cloake der französischen Gesellschaft
und gehen Natürlich von der tugendhaftesten Absicht der Welt ans, grade wie die
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beschäftigen. Sie wollen nicht das Laster empfehlen, sondern vor dem Laster war¬
nen, und können sich so mit dem besten Gewissen von der Welt in der Schilderung
des Lasters ergehen, da.sie es zum Schluß der gebührenden Strafe zuführen. Die
Dirne, welche die Heldin des Romans macht» wird zuletzt vergiftet. Daraus kann
man lernen, zu welchem bösen Ende das Laster führt. -- Zu einer verwandten
Gattung gehören die drei Romane: ^'Iwmmo av minuit p»r IZ., IZo»n»>. «>- ^>
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würdig, daß sich alle diese Historischen Romane einander ähnlich sehen, wie ein
Wassertropfen dem andern. Abgesehen von den einzelnen Stellen, die aus den
Memoiren der Zeit gezogen sind, ist die Erfindung, die Charakteristik, die Kompo¬
sition überall dieselbe, und der französische Roman ist in dieser Beziehung. seit den
ersten Werken von A. Dumas keinen Schritt weiter gekommen.

Es war früher eine allgemeine Klage der deutschen Belletristen, daß die Con-
currenz des Auslandes den deutschen Markt-niederdrückte. Diese Klage 'ist jetzt
'"ehr mxhr statthaft. Von den neuern Leistungen der Engländer und Franzosen
^regt im deutschen Publicum keine mehr eine so allgemeine Theilnahme, daß dadurch
die.Aufmerksamkeit von den einheimischen Schriftstellern abgelenkt würde, und was
die äußern Gründe betrifft, welche die größere Verbreitung der Übersetzungen er¬
leichterten, so ist denselben .durch die neuen Verträge mit England und Frankreich
zum großen Theil abgeholfen. Der deutsche Roman hat also volle Gelegenheit,
sich selbstständig und unbeirrt zu entwickeln, und es wird sich jetzt zeigen, wie viel
von der schöpferischen Kraft der Nation . sich dieser Gattung zuwenden mag.
Je mehr die deutschen Dichter sich bemühen werden, das Streben nach strenger
Wahrheit und nach künstlerischer Schönheit an Stelle des schnell wirkenden, aber
vergänglichen Effects zu setzen, desto befriedigender wird ihre Stellung sein, und
es läßt sich nicht verkennen, daß gute Anfänge sich in dieser Beziehung nach allen
Seiten hin wahrnehmbar machen.


Eine Bertheidignngsschrist von Constantin Simonides.

— Dem Leser die¬
ses Blattes wird aus vorigem Jahr eine Erinnerung an den Handel und
Streit um eine verfälschte Handschrist geblieben sein, welche der Abentheurer
Simonides einem leipziger Professor und dieser einem College» in Berlin ver¬
kauft hatte. Damals war der Urheber der entstandenen Verwirrung, Simoni-
des selbst, von der preußischen Polizei im ersten Amtscifer von Leipzig nach Berlin
geführt worden, aber die berliner Gerichte hatten nicht gegen ihn verfahren können,
denn er hatte in Preußen kein Verbrechen begangen, und als er frei gelassen wurde und
»ach Leipzig zurückkehrte, fand sich hier wieder kein Kläger gegen ihn, So reiste
der fleißige Mann nach freundlichen Andeutungen der leipziger Polizeibehörde von
hier ab. Und gern hätten wir alle selbst die Erinnerung an den ärgerlichen Vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/207>, abgerufen am 23.07.2024.