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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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fall vergessen, aber das collegialische Wohlwollen, welches dem Simonides deutsche
Gelehrte von Ruf erwiesen haben und noch mehr der Tchutz, welcher einem Bearg¬
wöhnten in Deutschland aus der Vielköpfigkeit unserer Regierung erwächst, haben
den Griechen so dreist gemacht, daß er jetzt seinerseits von München aus zum
Augriff übergeht und in einer kleinen Schrift "über die Echtheit des Uranius"
sein. Opfer und seinen Verfolger den Professor Lepsius, sowie seine leipzi¬
ger Feinde gröblich angreift. Wenn noch in irgend einem deutscheu Gemüth
ein Nest von Hoffnung lebte, daß uns der alte Grieche Urauius in je¬
nem Palimpsest erhalten, und Simonides nicht Verkäufer einer gefälschten
Handschrift sei, so wird diese Hoffnung dnrch die Selbstvertheidigung des Simo-
nides aufs gründlichste vernichtet. Denn er erscheint darin als ein so dreister und
unmäßiger Lügner im allergrößten Stil, daß man billig über den Umfang seiner
Erfindungskraft erstaunen darf. Nachdem er unter dem Schutz des Mottos: "Ver¬
stehest du deu Geist mit Kraft und Muth zu paaren, getrost, dann hilft auch Gott
dein gutes Recht dir wahren", und nach Bezugnahme auf einen Brief, den er an
den Kvmg von Preußen geschrieben, seine Integrität gerühmt hat, beginnt er das
Detail seiner Vertheidigung durch Citate aus griechischen Werken, die uns nicht
erhalten sind, die er aber zu kennen und in Palimpsesten zu be¬
sitzen versichert. Daraus erzählt er eine Lebensgeschichte des Uranius und
geht seinen Gegnern "als ein nur von der superseinen Gelahrtheit Verläumder" zu
Leibe, er schimpft, er droht, er nimmt sür sich gründlichere Kenntnisse im Aegyp-
tischen in Anspruch, als Professor Lepsius besitze (eine Behauptung, über welche
wir nicht zu entscheiden wagen), und verheißt zuletzt gar die Herausgabe' einer
neuen Zeitschrift über Hieroglyphenkuude und Paläographie. Er täuscht sich uicht,
wenn er annimmt, daß diese mit großem Interesse gelesen werden wird, wenigstens
wird unsere Entdeckungspolizci aller Wahrscheinlichkeit nach dem Verzeichnis) der
Mitarbeiter im Interesse unsrer Kassenanweisungen Antheil schenken. Damit aber
nichts fehle, den industriösen Griechen bedeutend zu machen, erfreut er die ge¬
lehrte Welt durch die gelegentliche Mittheilung, daß er, der sich selbst ironisch den
.famosen Fälscher nennt, noch Ast)0, von seinem Onkel Benedictus erblich erhaltene
Handschriften besitze, aber er halte sie wohl versteckt. Stil und Haltung dieser
und vieler andern Stellen zeigen dieselbe Größe des Charakters , welche etwa
Lips Tullian oder ein anderes nahmhaftes Opfer der juristische" Vorurtheile seiner
Zeitgenossen gehabt haben kann. Und selbst damit nicht genug, er erzählt auch
die Schicksale dieser Handschriften seit der Römerzeit. Man darf wol sagen, diese
Lügen sind so groß und unverschämt, daß Falstaffs sieben steifleinene Männer da¬
gegen nichts als "vorwitzige Mücken" sind. --

.Es ist doch bedenklich, daß solche Gaunerei, welche den eignen Vortheil dadurch
sucht, daß sie Lüge und Unwahrheit in das Reich der Wissenschaft cinschwärzt, un¬
gestraft bleibt. Und sehr demüthigend ist der Gedanke, daß solch ein kläglicher
Gesell ernste Gelehrte zu täuschen vermochte.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur 'legitimirt: F. W, Grunow. --- Bcrlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

fall vergessen, aber das collegialische Wohlwollen, welches dem Simonides deutsche
Gelehrte von Ruf erwiesen haben und noch mehr der Tchutz, welcher einem Bearg¬
wöhnten in Deutschland aus der Vielköpfigkeit unserer Regierung erwächst, haben
den Griechen so dreist gemacht, daß er jetzt seinerseits von München aus zum
Augriff übergeht und in einer kleinen Schrift „über die Echtheit des Uranius"
sein. Opfer und seinen Verfolger den Professor Lepsius, sowie seine leipzi¬
ger Feinde gröblich angreift. Wenn noch in irgend einem deutscheu Gemüth
ein Nest von Hoffnung lebte, daß uns der alte Grieche Urauius in je¬
nem Palimpsest erhalten, und Simonides nicht Verkäufer einer gefälschten
Handschrift sei, so wird diese Hoffnung dnrch die Selbstvertheidigung des Simo-
nides aufs gründlichste vernichtet. Denn er erscheint darin als ein so dreister und
unmäßiger Lügner im allergrößten Stil, daß man billig über den Umfang seiner
Erfindungskraft erstaunen darf. Nachdem er unter dem Schutz des Mottos: „Ver¬
stehest du deu Geist mit Kraft und Muth zu paaren, getrost, dann hilft auch Gott
dein gutes Recht dir wahren", und nach Bezugnahme auf einen Brief, den er an
den Kvmg von Preußen geschrieben, seine Integrität gerühmt hat, beginnt er das
Detail seiner Vertheidigung durch Citate aus griechischen Werken, die uns nicht
erhalten sind, die er aber zu kennen und in Palimpsesten zu be¬
sitzen versichert. Daraus erzählt er eine Lebensgeschichte des Uranius und
geht seinen Gegnern „als ein nur von der superseinen Gelahrtheit Verläumder" zu
Leibe, er schimpft, er droht, er nimmt sür sich gründlichere Kenntnisse im Aegyp-
tischen in Anspruch, als Professor Lepsius besitze (eine Behauptung, über welche
wir nicht zu entscheiden wagen), und verheißt zuletzt gar die Herausgabe' einer
neuen Zeitschrift über Hieroglyphenkuude und Paläographie. Er täuscht sich uicht,
wenn er annimmt, daß diese mit großem Interesse gelesen werden wird, wenigstens
wird unsere Entdeckungspolizci aller Wahrscheinlichkeit nach dem Verzeichnis) der
Mitarbeiter im Interesse unsrer Kassenanweisungen Antheil schenken. Damit aber
nichts fehle, den industriösen Griechen bedeutend zu machen, erfreut er die ge¬
lehrte Welt durch die gelegentliche Mittheilung, daß er, der sich selbst ironisch den
.famosen Fälscher nennt, noch Ast)0, von seinem Onkel Benedictus erblich erhaltene
Handschriften besitze, aber er halte sie wohl versteckt. Stil und Haltung dieser
und vieler andern Stellen zeigen dieselbe Größe des Charakters , welche etwa
Lips Tullian oder ein anderes nahmhaftes Opfer der juristische» Vorurtheile seiner
Zeitgenossen gehabt haben kann. Und selbst damit nicht genug, er erzählt auch
die Schicksale dieser Handschriften seit der Römerzeit. Man darf wol sagen, diese
Lügen sind so groß und unverschämt, daß Falstaffs sieben steifleinene Männer da¬
gegen nichts als „vorwitzige Mücken" sind. —

.Es ist doch bedenklich, daß solche Gaunerei, welche den eignen Vortheil dadurch
sucht, daß sie Lüge und Unwahrheit in das Reich der Wissenschaft cinschwärzt, un¬
gestraft bleibt. Und sehr demüthigend ist der Gedanke, daß solch ein kläglicher
Gesell ernste Gelehrte zu täuschen vermochte.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur 'legitimirt: F. W, Grunow. —- Bcrlag von F. L. Herbig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/208>, abgerufen am 05.02.2025.