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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Staat -- Oestreich -- und einen bedingt souveränen -- Preußen. Bedingt, weil ihn
seine geographische Lage von den übrigen Bundesländern abhängig macht. Eine Klärung
der Verhältnisse kann nnr so erfolgen, daß entweder diese bedingte Souveränetät völlig
aufhört, wozu jetzt freilich alle Anstalten gemacht werden, oder daß sie sich in eine
unbedingte verwandelt, d. h., daß sich Preußen mit den in seinen Rayon fallenden Klein¬
staaten von Oestreich losreißt. Das Letztere scheint uns nicht allein das Wünschens-
werthere, sondern, vorläufig noch, auch das Leichtere. -- Denn wenn die "Oestreichische
Correspondenz" die militärische Besetzung der Westgrenze und der Seeküste durch Oestreich
und Preußen gemeinsam für vollkommen ausreichend hält, die Angel für die Einheit
Deutschlands zu bilden, was auch in den Dresdner Conferenzen beschlossen werde, und
wenn die "Deutsche Reform" mit großem Behagen dieser naiven Ansicht beipflichtet, so
übersehen 'die ehrenwerthen Organe beider Regierungen dabei nur, daß sie zweierlei vor¬
aussetzen, was erst zu beweisen wäre: erstens, daß Oestreich und Preußen immer einig
seien, zweitens, daß das deutsche Volk im Stande sein werde, einen ins Unendliche
fortgehenden Belagerungszustand zu ertragen.


Rheinische Musikzeitung.

-- Mit der musikalischen Kritik ist es noch um
einige Procent schlechter, als mit der Kritik im Allgemeinen. Abgesehen von den Re¬
censionen in den Tageblättern, in der Regel von "Liebhabern" geschrieben, die ex Aequo
et Il0N0 urtheilen, d. h. die den Maßstab ihres Lobes oder Tadels in den schönen
Augen einer liebenswürdigen Sängerin finden, und den musikalischen Klatschblättcrn, die
sich durch noch viel handgreiflichere Motive bestimmen lassen, verfallen die musikalischen
KMker, leichter als die literarischen, in eine Reihe entgegengesetzter Fehler. Entweder
sind sie, wie Rellstab, in der alten classischen Schule erzogen, und mit Beethoven hört
für sie die Geschichte der Musik auf; oder sie gehen von der Idee einer radicalen
Reform aus, und vernachlässigen über der Energie, womit sie ihr bestimmtes, und doch
immer etwas einseitiges Princip verfolgen, jene Unbefangenheit und Objectivität, welche
zu einem Urtheil über moderne selbstständige Richtungen nothwendig sind -- so geht es
z. B. Richard Wagner; oder sie haschen nach Esprit, wie die Franzosen, und darüber
wird ihnen die Richtigkeit und Selbständigkeit des Urtheils Nebensache. So wird man
z. B. die Recensionen von E. Kossak in Berlin immer mit Interesse lesen, es ist Geist
darin, und sie imponiren häusig durch treffende Einfälle; aber zuverlässig sind sie uicht. Sie
sehen zuweilen, wie es überhaupt das Unglück der Deutschen ist, den Wald vor Bäumen nicht.

Die angeregte Zeitschrift, redigirt von Prof. Bischof, herausgegeben von der
Schloß'schen Musikalienhandlung in Köln, hat wenigstens das gewissenhafte Streben,
diese Fehler zu vermeiden. Einzelne Abhandlungen, z. B. über den Propheten, sind von
einer sehr anerkennenswerten Unparteilichkeit, und die Kors ä'oeuvres, ohne die man
einmal vor dem Publicum nicht Gnade zu finden glaubt -- ob mit Recht oder Un¬
recht, will ich dahingestellt sein lassen, -- werden uns wenigstens mit Maß aufgetischt. --
Die Redaction sollte sich nur noch mehr bemühen, in den Centralpunkten des musikali¬
schen Lebens Mitarbeiter zu finden, auf die sie sich verlassen kann, um nicht z. B. in
die Verlegenheit zu kommeu, in ihrer Kritik der Schumann'schen Genoveva auf das
Textbuch beschränkt zu sein. Das frische musikalische Leben, welches durch Hiller und
Schumann an dem Rhein hervorgerufen wurde, hat dort die ehrenwerthe Zeitschrift zu einem
Bedürfniß gemacht. Es ist dem guten Unternehmen ein recht günstiger Erfolg zu wünschen.


Staat — Oestreich — und einen bedingt souveränen — Preußen. Bedingt, weil ihn
seine geographische Lage von den übrigen Bundesländern abhängig macht. Eine Klärung
der Verhältnisse kann nnr so erfolgen, daß entweder diese bedingte Souveränetät völlig
aufhört, wozu jetzt freilich alle Anstalten gemacht werden, oder daß sie sich in eine
unbedingte verwandelt, d. h., daß sich Preußen mit den in seinen Rayon fallenden Klein¬
staaten von Oestreich losreißt. Das Letztere scheint uns nicht allein das Wünschens-
werthere, sondern, vorläufig noch, auch das Leichtere. — Denn wenn die „Oestreichische
Correspondenz" die militärische Besetzung der Westgrenze und der Seeküste durch Oestreich
und Preußen gemeinsam für vollkommen ausreichend hält, die Angel für die Einheit
Deutschlands zu bilden, was auch in den Dresdner Conferenzen beschlossen werde, und
wenn die „Deutsche Reform" mit großem Behagen dieser naiven Ansicht beipflichtet, so
übersehen 'die ehrenwerthen Organe beider Regierungen dabei nur, daß sie zweierlei vor¬
aussetzen, was erst zu beweisen wäre: erstens, daß Oestreich und Preußen immer einig
seien, zweitens, daß das deutsche Volk im Stande sein werde, einen ins Unendliche
fortgehenden Belagerungszustand zu ertragen.


Rheinische Musikzeitung.

— Mit der musikalischen Kritik ist es noch um
einige Procent schlechter, als mit der Kritik im Allgemeinen. Abgesehen von den Re¬
censionen in den Tageblättern, in der Regel von „Liebhabern" geschrieben, die ex Aequo
et Il0N0 urtheilen, d. h. die den Maßstab ihres Lobes oder Tadels in den schönen
Augen einer liebenswürdigen Sängerin finden, und den musikalischen Klatschblättcrn, die
sich durch noch viel handgreiflichere Motive bestimmen lassen, verfallen die musikalischen
KMker, leichter als die literarischen, in eine Reihe entgegengesetzter Fehler. Entweder
sind sie, wie Rellstab, in der alten classischen Schule erzogen, und mit Beethoven hört
für sie die Geschichte der Musik auf; oder sie gehen von der Idee einer radicalen
Reform aus, und vernachlässigen über der Energie, womit sie ihr bestimmtes, und doch
immer etwas einseitiges Princip verfolgen, jene Unbefangenheit und Objectivität, welche
zu einem Urtheil über moderne selbstständige Richtungen nothwendig sind — so geht es
z. B. Richard Wagner; oder sie haschen nach Esprit, wie die Franzosen, und darüber
wird ihnen die Richtigkeit und Selbständigkeit des Urtheils Nebensache. So wird man
z. B. die Recensionen von E. Kossak in Berlin immer mit Interesse lesen, es ist Geist
darin, und sie imponiren häusig durch treffende Einfälle; aber zuverlässig sind sie uicht. Sie
sehen zuweilen, wie es überhaupt das Unglück der Deutschen ist, den Wald vor Bäumen nicht.

Die angeregte Zeitschrift, redigirt von Prof. Bischof, herausgegeben von der
Schloß'schen Musikalienhandlung in Köln, hat wenigstens das gewissenhafte Streben,
diese Fehler zu vermeiden. Einzelne Abhandlungen, z. B. über den Propheten, sind von
einer sehr anerkennenswerten Unparteilichkeit, und die Kors ä'oeuvres, ohne die man
einmal vor dem Publicum nicht Gnade zu finden glaubt — ob mit Recht oder Un¬
recht, will ich dahingestellt sein lassen, — werden uns wenigstens mit Maß aufgetischt. —
Die Redaction sollte sich nur noch mehr bemühen, in den Centralpunkten des musikali¬
schen Lebens Mitarbeiter zu finden, auf die sie sich verlassen kann, um nicht z. B. in
die Verlegenheit zu kommeu, in ihrer Kritik der Schumann'schen Genoveva auf das
Textbuch beschränkt zu sein. Das frische musikalische Leben, welches durch Hiller und
Schumann an dem Rhein hervorgerufen wurde, hat dort die ehrenwerthe Zeitschrift zu einem
Bedürfniß gemacht. Es ist dem guten Unternehmen ein recht günstiger Erfolg zu wünschen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/328>, abgerufen am 04.07.2024.